Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

In diesem Forum können alle Fragen rund um Familienangelegenheiten, z.B. Heirat, Geburt, Scheidung, damit verbundene Visumsfragen und andere bürokratische und sonstige Hürden besprochen werden.
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ingo_001
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von ingo_001 »

Makke hat geschrieben:Zur politischen Lage in Deutschland sowie der aktuellen Flüchtlingssituation hat sicher jeder seine eigene Meinung. Darüber kann man gerne stundenlang diskutieren. Das ist dann hier jedoch nicht der richtige Thread.
@DerChinamann: Ich verstehe auch absolut nicht, welchen tieferen Sinn speziell deine Aussage für mich haben soll.
Gar keine.
Er will hier nur zwei Sachen:

1. Frust ablassen.
2. Plumpe Werbung für seine Partei machen.

Und gerade bei 2. macht er das de facto wie die politische Konkurrenz.
Die macht Werbung mit "Mutti", Schulz, Lindner, Claudia oder Sara - und er mit Hoecke.

Alles also eine Sauce: Keine Argumente, sondern nur hohle, sinnlose, unlogische Phrasen.
Das wofür die sog. "Etablierten" Jahre gebraucht haben, durch Nichtstun die jeweiligen Wähler zu vergraulen, schafft die AfD schneller: Die haben nicht nur keine Lösungen - nein, die zerlegen sich (wie jede andere "Rechte" Partei vorher) selbst.

So und nun wieder back to Topic - oder der Chinamann macht im Deutschland-Unterforum einen eigenen THEMENBEZOGENEN Thread auf.

Diese plumpe und hohle Propaganda wird nämlich nicht besser, nur weil er sie in jedem Forum postet ...
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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ingo_001
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von ingo_001 »

steph hat geschrieben:
Makke hat geschrieben:Zur politischen Lage in Deutschland sowie der aktuellen Flüchtlingssituation hat sicher jeder seine eigene Meinung. Darüber kann man gerne stundenlang diskutieren. Das ist dann hier jedoch nicht der richtige Thread.
@DerChinamann: Ich verstehe auch absolut nicht, welchen tieferen Sinn speziell deine Aussage für mich haben soll.
sorry Mukke, da hast Du Recht, dieses Thema gehört nicht in diesen thread...
Aber ich bin absolut auf Deiner Seite, bez. des tieferen Sinns bez. Deinem thread.
Wenn Du deine Beiträge für eine PN zusammen hast, dann schreibe mir bitte eine PN.
Ich finde eigentlich auch, das das Forum Infos für jeden haben sollte,also eine Antwort in dem thread statt eine PN... aber Du siehst ja, was hier manchmal für Beiträge kommen...deshalb sind Infos per PN, email, Telefon usw. teilweise hilfreicher und effektiver... gerade dann wenn es um etwas geht, was andere selbst schon erlebt haben...
Jungs:
Thredbezogene Infos gehören hier rein - ein Forum lebt nämlich vom Teilen der Infos, die Jeder beiträgt.
Für Geheimabsprachen gibts die Illuminaten etc.

Also tut was für das Forum und postet Eure Frage und Antworten.

Und lasst den Chinakohl (ähäm Mann) einfach links liegen (was für ein Wortwitz) :mrgreen:
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von steph »

ingo_001 hat geschrieben:
steph hat geschrieben:
Makke hat geschrieben:Zur politischen Lage in Deutschland sowie der aktuellen Flüchtlingssituation hat sicher jeder seine eigene Meinung. Darüber kann man gerne stundenlang diskutieren. Das ist dann hier jedoch nicht der richtige Thread.
@DerChinamann: Ich verstehe auch absolut nicht, welchen tieferen Sinn speziell deine Aussage für mich haben soll.
sorry Mukke, da hast Du Recht, dieses Thema gehört nicht in diesen thread...
Aber ich bin absolut auf Deiner Seite, bez. des tieferen Sinns bez. Deinem thread.
Wenn Du deine Beiträge für eine PN zusammen hast, dann schreibe mir bitte eine PN.
Ich finde eigentlich auch, das das Forum Infos für jeden haben sollte,also eine Antwort in dem thread statt eine PN... aber Du siehst ja, was hier manchmal für Beiträge kommen...deshalb sind Infos per PN, email, Telefon usw. teilweise hilfreicher und effektiver... gerade dann wenn es um etwas geht, was andere selbst schon erlebt haben...
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Und lasst den Chinakohl (ähäm Mann) einfach links liegen (was für ein Wortwitz) :mrgreen:

Hi Ingo,

hast ja im Prinzip Recht... die Themenbeiträge sollen für alle im Forum zugänglich und einsichtig sein...
Zusätzlich finde ich es trotzdem OK und sinnvoll, wenn man sich mal unter 4 Augen zu einem speziellen Thema, beispielsweise per Telefon austauscht...
Damit können ja auch Bekanntschaften, oder sogar Freundschaften entstehen...


LG nach Berlin
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von sonero »

Moin,

Also mal wieder sachlich:

Sie muss das Visum zur FZF im Konsulat beantragen.
Dazu braucht sie eine Kopie Deines Passes, die HU, die Apostille und ihre eigenen Unterlagen. Zur Not sagt das Konsulat in Guangzhou ihr, was noch fehlt.
Mit der Apostille aus HK muss sie nichts legalisieren.
A1 hat sie auch, also alles schick, das sollte glatt gehen.

Die ABH in D wird Dich kontaktieren, ob Du zustimmst. "Ja, meine Frau soll herkommen".
Du musst bestätigen, daß Du nicht auf staatliche Hilfe angewiesen bist um für Familienangehörige zu sorgen, die in Deinem Haushalt leben.
Ansonsten spielen Einkommen oder Wohnungsgrösse keine Rolle, solange Du nicht obdachlos bist.
Rechne aber damit, daß Du nach Einkommensbelegen und Mietvertrag gefragt wirst.
Das musst Du als Deutscher nicht nachweisen.

Wenn sie in D ist, erst anmelden, dann Krankenkasse und dann ABH, AE beantragen.

Bei weiteren Fragen oder Problemen wende Dich besser an info4alien.de. Da antworten Fachleute mit erheblich mehr Ahnung und Disziplin als hier.

Gruß,
Norbert
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von ingo_001 »

sonero hat geschrieben:Da antworten Fachleute mit erheblich mehr Ahnung und Disziplin als hier.
Na das wär ja ein Armutszeugnis, wenn die mit "Ahnung" antworten würden ...
Als ich das letzte Mal (zugegebener Maßen vor einem Jahr) rein geschaut hatte, da war von Ahnung keine Rede, sondern von fundierter Sachkenntnis.

* Es wird schon zu viel von Ahnung bzw. keine Ahnung gesprochen, da tut etwas Genauigkeit einfach gut :wink:
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von sonero »

Moin,

Ich wollte gerade hochgehen wie der kleine Raketenmann ;-)
Danke der Korrektur, volle Zustimmung.

Gruß,
Norbert
cayman
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von cayman »

ChinavorKasper

geh einfach wieder in dein Forum wo so viel los ist, verschwinde!
Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient
cayman
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von cayman »

schieb dir deine PN sonst wo hin!
Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient
steph
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von steph »

cayman hat geschrieben:schieb dir deine PN sonst wo hin!

meintest Du mich?
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von steph »

Makke
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von Makke »

Erstmal vielen Dank für die wertvollen Tipps.
Meine Frau hat A1 nun erfolgreich bestanden. Ich habe erfahren, dass man in Deutschland für A1 keine Prüfung absolvieren muss. Erst ab A2. Sind denn beide "Zertifikate" (A1 aus China und A1 aus Deutschland) trotzdem gleichwertig?
Wir werden uns nun um die Papiere kümmern. Dank euch weiß ich ja, was genau benötigt wird.
Ihr scheint mir wirklich eine starke Community zu sein. Ich bin sehr froh, wie schnell und ausführlich mir geantwortet wurde. Schade, dass es am Rande auch etwas ausgeartet ist. Aber das lässt sich selten vermeiden.
@steph: Danke für die angebotene Unterstützung. Ich werde dich, bei Gelegenheit, einmal anschreiben.
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von cmstein »

Laogai hat geschrieben:
Makke hat geschrieben:Ok, sie muss erstmal zur Botschaft gehen. Dafür soll ich wohl in Deutschland die Hochzeitsurkunde übersetzen und beglaubigen lassen.
Wenn du Geld verbrennen möchtest kannst du die chinesischen Dokumente natürlich auch in Deutschland übersetzen lassen. Wesentlich billiger ist dagegen ein (anerkannter) Übersetzer in China :idea:
Eine Übersetzung aus China wird nicht anerkannt. Ich glaube in Bayern muss der amtl. vereid. Übersetzer sogar den Geschäftssitz in Bayern haben, zumindest aber in Deutschland 8)

Außerdem übersetzt der ohnehin nur den englischen Teil, die chinesischen Schriftzeichen übersetzt er immer alle gleich und zwar so: "Chinesische Schriftzeichen". Daher ist der Preis auch unbedingt im Voraus auszuhandeln, denn auch wenn die HK Hochzeitsurkunde ein 12-jähriger problemlos übersetzen könnte, sie hat doch viele Zeichen und Zeilen. Ja, ich weiß, das sind eigentlich fixe Sätze, aber wegen der Chinazeichen, die nicht übersetzt werden, ist doch Verhandlungsspielraum.
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von ingo_001 »

iMaxXxaMi hat geschrieben:Und Freund Makke? Willst du denn die ganze Sippe noch nachholen? Später vielleicht?
Ach nöö ...
Das was die "Etablierten" durch inhaltslose Phrasen von sich geben, machst Du jetzt auch ... nur auf plumpere Art: Propaganda.
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von ingo_001 »

cmstein hat geschrieben:
Laogai hat geschrieben:
Makke hat geschrieben:Ok, sie muss erstmal zur Botschaft gehen. Dafür soll ich wohl in Deutschland die Hochzeitsurkunde übersetzen und beglaubigen lassen.
Wenn du Geld verbrennen möchtest kannst du die chinesischen Dokumente natürlich auch in Deutschland übersetzen lassen. Wesentlich billiger ist dagegen ein (anerkannter) Übersetzer in China :idea:
Eine Übersetzung aus China wird nicht anerkannt. Ich glaube in Bayern muss der amtl. vereid. Übersetzer sogar den Geschäftssitz in Bayern haben, zumindest aber in Deutschland 8)
Exakt.
Hier muss ein vor dt. Gerichten zugelassener Übersetzer ran.
Es reicht also kein normaler "0/815" Übersetzer.
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Re: Aufenthalt in Deutschland nach Heirat in Hongkong

Beitrag von Laogai »

cmstein hat geschrieben:
Laogai hat geschrieben:Wenn du Geld verbrennen möchtest kannst du die chinesischen Dokumente natürlich auch in Deutschland übersetzen lassen. Wesentlich billiger ist dagegen ein (anerkannter) Übersetzer in China :idea:
Eine Übersetzung aus China wird nicht anerkannt.
Das ist falsch, die Übersetzung des Heiratsbuches durch einen chinesischen Übersetzer wird durchaus anerkannt.
Laogai <=> 老盖, Ex-Blogwart
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