Notfall: Tochter geboren

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TomXian
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Notfall: Tochter geboren

Beitrag von TomXian »

Hallo,

mein deutscher Freund hat am vergangenen Donnerstag eine Tochter in Xi'an geboren.

Der Kerl ist noch völlig durch den Wind, deshalb schreibe ich.

Also ein deutscher Vater (geschieden) mit chinesischer Mutter (ledig).

Die Geburtsklinik drängt nun darauf, dass die Geburtsurkunde ausgefertigt wird, was aber anscheinend eine "Lizenz" voraussetzt, welche die beiden nicht haben.

Ein Anruf bei der deutschen Botschaft brachte die übliche Urklarkeit, dass bis zu 20 verschiedene Urkunden (die kein Chinese hat) mehrsprachig, übersetzt, beglaubigt oder überbeglaubigt vorgelegt werden müssen ... Einzelfallprüfung nur bei persönlicher Vorsprache.

Kann mir jemand in 2 Sätzen kurz darstellen, was zu tun ist und wie lange solche Verfahren (Daumenwert) dauern?

Hintergrund: Weil es einer "Ledigen" gesetzlich verboten ist, ein Kind auf die Welt zu bringen, wird von den hiesigen Behörden in einem solchen Fall im Hukou einfach "verheiratet" eingetragen ... mit Unbekannt. Da man sich von Unbekannt nicht scheiden lassen kann, ist eine weitere Heirat nicht möglich.

DANKE für jeden Beitrag!

TOM
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von Laogai »

TomXian hat geschrieben:mein deutscher Freund hat am vergangenen Donnerstag eine Tochter in Xi'an geboren.
Das ist aber kein Notfall, sondern ein Sonderfall. Mir hat man in der Schule beigebracht, dass nur Frauen Kinder gebären können.
Außerdem...
TomXian hat geschrieben:Der Kerl ist noch völlig durch den Wind, deshalb schreibe ich.
.. dauert der Prozess des Heranreifens rund neun Monate. Man sollte meinen das müsste reichen um so essentielle Fragen vor der Geburt zu klären :shock:
TomXian hat geschrieben:DANKE für jeden Beitrag!
Dafür nicht. SCNR :wink:
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von SimonSayz »

Laogai hat geschrieben:.. dauert der Prozess des Heranreifens rund neun Monate.
Mein BWL-Prof meinte, es dauert nur 4,5 Monate, wenn 2 Frauen sich die Arbeit teilen...
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TomXian
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von TomXian »

Vielen Dank für diese wertvollen Hinweise!

Ich habe in diesem Forum auch schon umfassend andere informiert und kann jetzt klar erkennen, dass dies keine Einbahnstraße war!
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von qpr »

Was genau soll die deutsche Botschaft denn für ihn erledigen?
Geht es um die Vaterschaftsanerkennung?
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von Laogai »

TomXian hat geschrieben:Vielen Dank für diese wertvollen Hinweise!
Ich habe in diesem Forum auch schon umfassend andere informiert und kann jetzt klar erkennen, dass dies keine Einbahnstraße war!
Well, you asked for it, didn't you?
TomXian hat geschrieben:DANKE für jeden Beitrag!
:idea:

Aber ernsthaft, was meinst du wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand hier aus dem Forum schon etwas ähnliches durchexerziert hat? Shenzhen könnte vielleicht etwas dazu beitragen, er ist in China Vater geworden. Daher warte einfach mal ab bis er wieder online ist.
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Notfall: TomXian womöglich in Not

Beitrag von Laogai »

TomXian hat geschrieben:mein deutscher Freund hat am vergangenen Donnerstag eine Tochter in Xi'an geboren.
Der Kerl ist noch völlig durch den Wind, deshalb schreibe ich.
Also ein deutscher Vater (geschieden) mit chinesischer Mutter (ledig).
Zaghaft nachgefragt: Dein "deutscher Freund", dessen chinesische Freundin gerade eine uneheliche Tochter von eben diesem zur Welt gebracht hat, und der jetzt "völlig durch den Wind" ist bist nicht zufällig du?

Vieles spricht dafür.
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von Shenzhen »

Laogai hat geschrieben:Aber ernsthaft, was meinst du wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand hier aus dem Forum schon etwas ähnliches durchexerziert hat? Shenzhen könnte vielleicht etwas dazu beitragen, er ist in China Vater geworden. Daher warte einfach mal ab bis er wieder online ist.
Joa da bin ich - gaehn - gerade wach geworden....

Lasst euch kein Pferd erzaehlen - die Geburtsurkunde ist eine medizinische Urkunde die das Krankenhaus auch ohne einen Wisch der "Geburtenkontrollstation" ausstellen muss. Ansonsten sollen die nen kleinen roten Umschlag auf den Tisch legen und gut ist...

Die Deutsche Botschaft kann euch da auch nicht helfen, 20 Dokumente sind aber genau so bloedsinn, es gibt ein paar Dokumente die man problemlos bekommt die fuer eine Vaterschaftsanerkennung, Deutsche Geburtsurkunde und dem deutschen Pass noetig sind, aber alles keine grosse Huerde.

Kann mich auch nur den Vorrednern anschliessen - deine tollen Freunde hatten mind. 6 Monate (am dem 3. Monat ist offensichtlich) Zeit sich darum Gedanken zu machen... Man haette die Vaterschaftsanerkennung auch bereits vor der Geburt erledigen koennen. Alle Informationen dazu finde man auf den Seiten des Konsulats:

http://www.china.diplo.de/Vertretung/ch ... urt/s.html
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von dakine »

Sollte der Fall wirklich so liegen und sich die chinesischen Behörden quer stellen, dann hilft nix, er muss zur persönlichen Vorspreche in der Botschaft. Da das Kind deutscher Staatsbürger ist, ist die Botschaft verpflichtet zu helfen (allerdings nur dem Baby und nicht der Mutter).

Das kleine Wesen sollte nicht ohne Geburtsurkunde ins Leben starten.
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von qpr »

@ dakine

Ohne Vaterschaftsanerkennung ist das Kind kein deutscher Staatsbürger, da es unehelich geboren wurde.
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von Shenzhen »

qpr hat geschrieben:@ dakine

Ohne Vaterschaftsanerkennung ist das Kind kein deutscher Staatsbürger, da es unehelich geboren wurde.
Genau so ist es, was Dakine schreibt ist zwar menschlich verstaendlich und sicher wird die Botschaft im schlimmsten Falle auch Unterstuetzung leisten aber zuerst sind mal die Eltern in der Verantwortung. Das Kind ist Zur Zeit nicht Deutsche/r daher ist die Botschaft oder das Konsulat erstmal zu garnichts verpflichtet, die Eltern sind Bittsteller und sollten sich auch so verhalten, gleich mit irgendwelchen - du bist dazu und dazu verpflichtet und ihr muesst das und das - kommen sie in dem Fall nicht weiter.
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von TomXian »

qpr hat geschrieben:Was genau soll die deutsche Botschaft denn für ihn erledigen?
Geht es um die Vaterschaftsanerkennung?
Genau. Und natürlich noch ein wenig mehr (Staatsbürgerschaft, Beurkundungen, Pass, Probleme).

Meine Hoffnung ist, dass jemand bereits einen ähnlichen Fall hatte.

Nach meinem Wissen erhält ein Kind mit einem chinesischen Elternteil quasi automatisch die chinesische Staatsbürgerschaft. Dasselbe gilt nach dem Grundgesetz auch für die deutsche Staatsbürgerschaft, sofern ein Elternteil deutsch ist.

Diese "doppelte Staatsbürgerschaft" wird überraschend, erstaunlicherweise und völlig unerwartet auch von den deutschen Verwaltungs- und Vollstreckungsbehörden ohne Mucken, jahrelanges Klagen und ohne weitere Repressalien geduldet. Jedenfalls so lange die Eltern vor dem 31.12.1999 geboren wurden.

Vermutlich nicht in der VR China, die keine zweite Staatsbürgerschaft erlaubt.
Einer Quelle nach verhält es sich sogar so, dass China die chinesische Staatsangehörigkeit aberkennt, sobald eine zweite Staatsbürgerschaft "ausgeübt" wird.

Nach diversen Telefonaten ergibt sich wohl folgende Reihenfolge:

1. Fragebogen zur Vorbereitung der Beurkundung einer Vaterschaftsanerkennung oder Zustimmungserklärung
2. Antrag auf Beurkundung einer Geburt im Ausland
3. Wirksame Anerkennung der (deutschen) Vaterschaft
4. Wirksame Zustimmungserklärung der Mutter
5. "Namenserklärung" der "Sorgeberechtigten" zum Geburtsnamen
6. Erstbeantragung eines deutschen Passes
7. Nachbeurkundung der Geburt durch deutsches Standesamt Berlin

Hat hier jemand Erfahrungen?
Wieviele Monate hat so ein Vorgang gedauert?
Wieviele Male durfte man nach Beijing fliegen?

Viele der geforderten Unterlagen existieren nicht in China (und in 95% aller anderen Staaten dieser Welt). Wie wurde damit ungegangen?

"Personenstandsanzeigen" von "Meldebehörden" sind nun einmal nur in Überwachungsstaaten wie Deutschland üblich (und noch einer handvoll anderer Ü-Staaten) und selbst in China nicht zu erhalten.

Danke.
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von tigerprawn »

TomXian hat geschrieben:Viele der geforderten Unterlagen existieren nicht in China
Welche existieren nicht? China hat ja eigentlich die Bürokratie erfunden, und die deutsche Botschaft fordert auch üblicherweise keine Dokumente, die es nicht gibt. China gilt auch als Land mit sicherem Urkundenwesen. Manchmal ist es halt so, dass die Leute denken sie bräuchten bestimmte Dokumente nicht, und beantragen sie deswegen auch nicht, das ist aber ein persönliches Problem.

Also: welche Dokumente, die gefordert werden gibt es nicht?
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von TomXian »

Shenzhen hat geschrieben:
qpr hat geschrieben:@ dakine

Ohne Vaterschaftsanerkennung ist das Kind kein deutscher Staatsbürger, da es unehelich geboren wurde.
Genau so ist es, was Dakine schreibt ist zwar menschlich verstaendlich und sicher wird die Botschaft im schlimmsten Falle auch Unterstuetzung leisten aber zuerst sind mal die Eltern in der Verantwortung. Das Kind ist Zur Zeit nicht Deutsche/r daher ist die Botschaft oder das Konsulat erstmal zu garnichts verpflichtet, die Eltern sind Bittsteller und sollten sich auch so verhalten, gleich mit irgendwelchen - du bist dazu und dazu verpflichtet und ihr muesst das und das - kommen sie in dem Fall nicht weiter.
Hallo Shenzhen,

genauso ist es, es sind Bittsteller.

Mir ist auch klar, dass man da auch schon deutlich früher etwas hätte machen müssen, aber das Kind ist nunmal schon im Brunnen.

Verfügt Dein Kind über beide Staatsbürgerschaften?

Antwort auch gern per PN.

Danke.
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Re: Notfall: Tochter geboren

Beitrag von TomXian »

tigerprawn hat geschrieben:
TomXian hat geschrieben:Viele der geforderten Unterlagen existieren nicht in China
Welche existieren nicht? China hat ja eigentlich die Bürokratie erfunden, und die deutsche Botschaft fordert auch üblicherweise keine Dokumente, die es nicht gibt. China gilt auch als Land mit sicherem Urkundenwesen. Manchmal ist es halt so, dass die Leute denken sie bräuchten bestimmte Dokumente nicht, und beantragen sie deswegen auch nicht, das ist aber ein persönliches Problem.

Also: welche Dokumente, die gefordert werden gibt es nicht?
Jetzt wird's aber langsam lächerlich!

Ich lebe auch schon mehr als 5 Jahre in China und habe da (bei Hauskauf und Unternehmensgründung) ganz andere Erfahrungen gemacht.

Bei der Geburtsanzeige erforderts beispielsweise die "Personenstandsbescheinigung der zuständigen Zivilstandsbehörde" der Mutter, zum Zeitpunkt der Geburt.

Das einzige was Chinesen dazu in den Händen halten, ist das Hukou.

Im deutschen Generalkonsulat in Shanghai soll aber auch eine - vor einem chinesischen Notar abgegebene - eidesstattliche Versicherung zum Personenstand ausreichend sein, um die - in China nicht existente - "Personenstandsbescheinigung" zu ersetzen.

P.S.: Die damalige Einführung von Einwohnermeldeämtern, Ausweispflicht, etc. geht noch auf die deutsche Notstandsgesetzgebung 1968 und auf den RAF Terror in den 70er Jahren zurück. Andere Staaten haben diese überwachungsstaatlichen Maßnahmen kaum ergriffen.
Aus diesem Grund findet man "Meldebescheinigungen" fast nirgendwo, auch nicht in der USA, in GB, FRA oder CN.
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