Re: "identische" chinesische Restaurants in Deutschland
Verfasst: 29.12.2015, 00:34
Und was fehlt zum besser Werden?
Forum rund um die VR China
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Zeit, Erfahrung; Zutaten...Linnea hat geschrieben:Und was fehlt zum besser Werden?
[/quote]Linnea hat geschrieben:12 Euro finde ich vergleichsweise teuer, servieren die das dort in Eimern? Welche Frische hast du denn vermisst?JensB hat geschrieben:Die Pho die ich in Augsburg hatte kosteten EUR 12,- , nicht gerade asiatische Preise. Die Qualitaet war, naja, nichts von der Frische die das Gericht haben sollte.
Wahrscheinlich haben sich die Gäste vor dir über das grüne Zeug, das nach Seife schmeckt, beschwert.JensB hat geschrieben:oder frische Koriander
Das dürfte schon etwas mehr sein, und man könnte es auch einfrieren.JensB hat geschrieben:Das Rindfleisch ist auch sowas was das selbermachen unpraktisch macht (ich hätte gerne 20g Rindfleisch, ganz dünn geschnitten).
Mit deiner Einstellung ist das selbermachen kein Problem. Alles ein Frage wie gross der Wille ist (und natürlich das Können, was ja bei vielen beim Heisswasser für Industrienudeln zuende ist).Linnea hat geschrieben:Das dürfte schon etwas mehr sein, und man könnte es auch einfrieren.
Danke. Das zeigt doch jetzt aber das Problem klar auf. Die Frage war ja so etwas wie 'gibt es/würden nicht echte chinesische Restaurants in D funktionieren?'. Und jetzt fangen die Forumiten (und das sollten ja Leute mit einem Interesse an China sein, d.h. vielleicht sogar die Zielgruppe des Restaurants) an von Vietnamesischen Gerichten zu schwärmen.Linnea hat geschrieben:Pho ist eine vietnamesische Suppe. Gibt es Bo (mit Rind) und Ga (mit Huhn). Die Brühen aus den muslimischen Restaurants in China kommen in die Nähe, sind aber noch nicht so gewürzlastig wie Pho.
nicht.tigerprawn hat geschrieben:Alles frei nach dem Motto: 'Vietnam, Thailand oder Laos? Egal, Hauptsache China!'
Oops. Steht da ja Wobei ich meine Frage aufrecht halte: um welche chinesischen Gerichte geht es euch, und seid ihr dafür auch bereit zu bezahlen? Wenn ein Dish (z.B. Nudelnester) im Restaurant 40 RMB (=5,6€) kostet, dann wäre der hier (u.A. auch wegen der Sozialversicherungsabgaben und 19%MWSt) vermutlich für 11€ zu bekommen.Linnea hat geschrieben:Moment, das stand deutlich dabei, dass es sich nicht um ein chinesisches Gericht handelt und war als Beispiel, das die Schwierigkeiten des Selbermachens aufzeigen sollte, gedacht. Von daher stimmt deine These:
nicht.tigerprawn hat geschrieben:Alles frei nach dem Motto: 'Vietnam, Thailand oder Laos? Egal, Hauptsache China!'
hallo tigerprawn,tigerprawn hat geschrieben:Danke. Das zeigt doch jetzt aber das Problem klar auf. Die Frage war ja so etwas wie 'gibt es/würden nicht echte chinesische Restaurants in D funktionieren?'. Und jetzt fangen die Forumiten (und das sollten ja Leute mit einem Interesse an China sein, d.h. vielleicht sogar die Zielgruppe des Restaurants) an von Vietnamesischen Gerichten zu schwärmen.Linnea hat geschrieben:Pho ist eine vietnamesische Suppe. Gibt es Bo (mit Rind) und Ga (mit Huhn). Die Brühen aus den muslimischen Restaurants in China kommen in die Nähe, sind aber noch nicht so gewürzlastig wie Pho.
Um es deutlich zu machen, das ist so als ob nach authentischen französischen Restaurants in China gefragt wird, und die Leute Dir erzählen wo sie ihr bestes Wiener Schnitzel gegessen haben.
Alles frei nach dem Motto: 'Vietnam, Thailand oder Laos? Egal, Hauptsache China!'
(Unabhängig davon muss ich mich aber sagen, dass die Vietnamesischen Suppen fantastisch schmecken. Insbesondere der Pansen ist da richtig gut.)
Du kannst doch den Preis, den man in Deutschland für ein Gericht veranschlagen kann (muss) nicht vom Preis, der in China dafür veranschlagt wird, abhängig machen...tigerprawn hat geschrieben: Wenn ein Dish (z.B. Nudelnester) im Restaurant 40 RMB (=5,6€) kostet, dann wäre der hier (u.A. auch wegen der Sozialversicherungsabgaben und 19%MWSt) vermutlich für 11€ zu bekommen.
Schlag eine bessere Überschlagsrechnung vor. Ich denke im Dienstleistungssektor ist ein (empirischer) Faktor von 2 gar nicht so falsch.Linnea hat geschrieben:Du kannst doch den Preis, den man in Deutschland für ein Gericht veranschlagen kann (muss) nicht vom Preis, der in China dafür veranschlagt wird, abhängig machen...tigerprawn hat geschrieben: Wenn ein Dish (z.B. Nudelnester) im Restaurant 40 RMB (=5,6€) kostet, dann wäre der hier (u.A. auch wegen der Sozialversicherungsabgaben und 19%MWSt) vermutlich für 11€ zu bekommen.
tigerprawn hat geschrieben:Oops. Steht da ja Wobei ich meine Frage aufrecht halte: um welche chinesischen Gerichte geht es euch, und seid ihr dafür auch bereit zu bezahlen? Wenn ein Dish (z.B. Nudelnester) im Restaurant 40 RMB (=5,6€) kostet, dann wäre der hier (u.A. auch wegen der Sozialversicherungsabgaben und 19%MWSt) vermutlich für 11€ zu bekommen.Linnea hat geschrieben:Moment, das stand deutlich dabei, dass es sich nicht um ein chinesisches Gericht handelt und war als Beispiel, das die Schwierigkeiten des Selbermachens aufzeigen sollte, gedacht. Von daher stimmt deine These:
nicht.tigerprawn hat geschrieben:Alles frei nach dem Motto: 'Vietnam, Thailand oder Laos? Egal, Hauptsache China!'
natürlich kann man die Preise Deutschland/China in den Restaurants zum grössten Teil nicht vergleichen... wobei jetzt Peking oder Shanghai auch nicht soooooooooo günstig für uns ist... nicht "nur" auf das Essen bezogen...Linnea hat geschrieben:Du kannst doch den Preis, den man in Deutschland für ein Gericht veranschlagen kann (muss) nicht vom Preis, der in China dafür veranschlagt wird, abhängig machen...tigerprawn hat geschrieben: Wenn ein Dish (z.B. Nudelnester) im Restaurant 40 RMB (=5,6€) kostet, dann wäre der hier (u.A. auch wegen der Sozialversicherungsabgaben und 19%MWSt) vermutlich für 11€ zu bekommen.
Eine Mischkalkulation ausgehend vom Wareneinsatz, so wie sonst in der Gastronomie auch üblich. (Außer bei asiatischen Restaurants, die schreiben scheinbar nicht nur die Karte, sondern auch die Preisliste voneinander ab. ).tigerprawn hat geschrieben:Schlag eine bessere Überschlagsrechnung vor. Ich denke im Dienstleistungssektor ist ein (empirischer) Faktor von 2 gar nicht so falsch.
Ich steh immer noch auf dem Schlauch was das ist. Kannst du das mal bitte aufklären.tigerprawn hat geschrieben:(z.B. Nudelnester)