In diesem Forum können alle Fragen rund um Familienangelegenheiten, z.B. Heirat, Geburt, Scheidung, damit verbundene Visumsfragen und andere bürokratische und sonstige Hürden besprochen werden.
Helfer hat geschrieben:Einfach beim Standesamt wo du gemeldet bist nachfragen!
Ist dies denn nun aktuell? Wie hat sich deine Geschichte entwickelt?
Hallo Helfer,
ist sehr akutell, deswegen bin ich ja nochmal auf den Thread gestoßen. Es hat sich sehr positiv entwickelt und daher wirklich der positive Gedanke der gemeinsamen Zukunft.
Wobei ich jetzt nochmal gesehen habe das es wohl etwas einfach ist wenn eine Heirat in China wäre und Sie könnte ein einfaches Einreisevisa bekommen und anschließend eine Aufenthaltskarte, da sie abgeleitete EU-Freizügigkeit genießt. Für Sie gilt damit nicht das AufenthG sondern das FreizügG/EU.
Stilo2005 hat geschrieben:
ist sehr akutell, deswegen bin ich ja nochmal auf den Thread gestoßen. Es hat sich sehr positiv entwickelt und daher wirklich der positive Gedanke der gemeinsamen Zukunft.
Stilo2005 hat geschrieben:
ist sehr akutell, deswegen bin ich ja nochmal auf den Thread gestoßen. Es hat sich sehr positiv entwickelt und daher wirklich der positive Gedanke der gemeinsamen Zukunft.
VG
Stilo
Bedeute die Scheidung vom Ehemann ist durch?
Nein, aber der Ehemann hat jetzt seinen Wunsch geäußert es zu machen.
Da wollte ich mich immerhin schon mal vorab einlesen.
ich wollte euch mal eben auf den aktuellen Stand bringen.
Das ganze wurde jetzt von ihr mit der Familie besprochen. Der Vater blockt das total ab und will eine Garantiezahlung. Ich weiß, das ist da wohl so üblich. Aber seit 2 Jahren predigt sie mir das Ihre Familie nicht so ist und in Ihrer Ehe der Mann keinen cent zahlen musste. Dachte daher das es vielleicht eine etwas modernere Familie ist. Leider habe ich mich da wohl getäuscht.
Naja, eigentlich kommt das ganze für mich nicht in Frage. Ich verstehe die Logik dahinter nicht. Ich heirate, hole sie zu mir, gebe ihr was ich kann, sorge für sie da sie sicherlich erstmal nicht so einfach arbeiten gehen kann und dann zahle ich noch die Garantiezahlung?
Was ist wenn Sie dann nach einem Jahr sagt "du, passt mir nicht" dann verliere ich nicht nur die Frau, sondern habe dann u. U. noch Kosten für ne Scheidung und dann ist das Geld auch noch futsch?
Das hat mich einfach total aus den Socken gehauen. Ich war hier schon am schauen ob wir Sie irgendwo arbeitstechnisch unterbringen können und jetzt sowas..
Sie sollte jetzt klipp und klar sagen, was sie will!
Das Brautgeld ist ja eine Art Aufwandsentschädigung für die erbrachten Ausfzuchtleistungen der Eltern, wurde also schon vom ersten Ehemann bezahlt. Das sollte man also zunächst "ruhend" stellen, zumal auch die erste Ehe nicht eben lange gedauert hat. Man kann ankündigen, das später noch einmal auf die Agenda zu nehmen, wenn sie eine angemessene Zeit mit Dir verheiratet ist.
Auch würde ich an Deiner Stelle versuchen säuberlich zu trennen, was ihre, was die elterlichen Forderungen sind!
Hintergrund meiner Frage war, vielleicht ist jes a nur ein symbolischer Akt mit 1000rmb. Zur Höhe des Brautgeldes findet man viel über die Suchmaschiene.
Be_happy hat geschrieben:Sie sollte jetzt klipp und klar sagen, was sie will!
Das Brautgeld ist ja eine Art Aufwandsentschädigung für die erbrachten Ausfzuchtleistungen der Eltern, wurde also schon vom ersten Ehemann bezahlt. Das sollte man also zunächst "ruhend" stellen, zumal auch die erste Ehe nicht eben lange gedauert hat. Man kann ankündigen, das später noch einmal auf die Agenda zu nehmen, wenn sie eine angemessene Zeit mit Dir verheiratet ist.
Auch würde ich an Deiner Stelle versuchen säuberlich zu trennen, was ihre, was die elterlichen Forderungen sind!
Ja, ich weiß. Dies nicht ihre Schuld. Ihr Vater ist eine sehr starke Persönlichkeit. Hat ihr auch gesagt das er uns seine Frau vor Trauer sterben werden wenn sie geht. Der Papa hat ihr einen tollen Job, ein Auto und Eigentum versprochen. Naja es sieht nicht aus als wäre es nur Brautgeld. Ich weiß nicht genau. Es ist wohl eine Zahlung für die Tochter, falls es mit uns nicht klappt und sie zurückgeht.
Be_happy hat geschrieben:Sie sollte jetzt klipp und klar sagen, was sie will!
Das Brautgeld ist ja eine Art Aufwandsentschädigung für die erbrachten Ausfzuchtleistungen der Eltern, wurde also schon vom ersten Ehemann bezahlt. Das sollte man also zunächst "ruhend" stellen, zumal auch die erste Ehe nicht eben lange gedauert hat. Man kann ankündigen, das später noch einmal auf die Agenda zu nehmen, wenn sie eine angemessene Zeit mit Dir verheiratet ist.
Auch würde ich an Deiner Stelle versuchen säuberlich zu trennen, was ihre, was die elterlichen Forderungen sind!
Ja, ich weiß. Dies nicht ihre Schuld. Ihr Vater ist eine sehr starke Persönlichkeit. Hat ihr auch gesagt das er uns seine Frau vor Trauer sterben werden wenn sie geht. Der Papa hat ihr einen tollen Job, ein Auto und Eigentum versprochen. Naja es sieht nicht aus als wäre es nur Brautgeld. Ich weiß nicht genau. Es ist wohl eine Zahlung für die Tochter, falls es mit uns nicht klappt und sie zurückgeht.
@Helfer
nein noch nicht.
Gruß
Stilo
Sollte das so zutreffen, kann man den Daddy gar nicht so cool ja mal darauf hinweisen, daß eine solche Hilfestellung von Dir freiwillig gezahlt würde und im Übrigen woh auch ein sonstiger Anspruch darauf besteht.
Ich weiß ja nicht, wie Du finanziell dastehst, vielleicht kannst Du ja eine Hinterlegung machen?
Stilo2005 hat geschrieben:Wie hoch ist es denn üblicherweise? Kann man das sagen?
Null. Es ist die absolute Ausnahme, dass sich jemand über den Tisch ziehen lässt und das wirklich zahlt. Schon gar kein Chinese. Im Bergdorf irgendwo am Ende der zivilisierten Welt mag das anders sein. In 99 Prozent der Fälle fließt das Geld von den Eltern an den Bräutigam und nicht umgekehrt. Ich habe darauf aber in meiner großzügigen Art verzichtet