Heirat zu risikoreich?

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zak
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Heirat zu risikoreich?

Beitrag von zak »

Hallo zusammen

Als erstes: Bitte stellt mich für diesen Beitrag nicht an den Pranger. Ich möchte damit keinesfalls stereotypisieren. Allerdings ist es ein Thema, dass mich derzeit stark beschäftigt, da ich mir überlege meine Chinesische Freundin zu heiraten. Man hört häufig echte Horrorstories von über binationalen Ehen (Westler – Asiatin). Klar, man hört auch solche Stories rein deutschen Ehen.

Ein Kollege von mir hat eine Thailänderin geheiratet. Die Ehe ging nach 3 Jahren in Brüche. Es hat sich herausgestellt, dass seine Ehefrau lediglich auf Unterhaltszahlungen aus war. Klar, Chinesinnen sind keine Thailänderinnern und auch sind nicht alle Chinesinnen und Thailänderinnen gleich gestrickt.

Bei meiner Freundin handelt es sich nicht um eine Frau, die ich in irgendeiner einschlägigen Bar kennengelernt habe. Sie ist gebildet, hat in England studiert und gearbeitet und ist seit vier Jahren wieder in Shanghai. Sie geht derzeit einer qualifizierten Tätigkeit nach und ist nicht auf mein Geld angewiesen. Wenn wir uns treffen, erwartet sie nicht, dass ich immer bezahle. Allerdings meint sie, dass wenn sie nach Deutschland Zwecks Ehe auswandert, sie gerne arbeiten möchte, aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse dies allerdings schwierig sein kann. Daher wäre sie darauf angewiesen, dass ich sie ernähre, wenn sie keine Stelle findet. Für mich liegt das in der Natur der Sache, wonach ich für ihren Lebensunterhalt aufkommen würde. Abgesehen von einem etwas teureren Verlobungsring und ‚Kinder kriegen‘ hat sie keine Wünsche. Meine Freundin hat mir erklärt, dass sie keine Luxusansprüche hat und sie auch einsieht, dass unser Lebensstandard etwas sinken wird, wenn wir nicht mehr beide voll berufstätig sein können.

Ich liebe meine Freundin über alles und es ist die Frau, mit der ich langfristig zusammen sein möchte, mein Herz sagt ja… mein Verstand mahnt mich zur Vorsicht. Wenn wir uns die Fakten ansehen, stellen wir fest, dass rund 50 Prozent aller Ehen geschieden werden. Was das für den Mann heissen kann, habe ich bei meinen Kollegen gesehen: Ein Leben am Existenzminimum… game over mit 35ig! :roll:

Die Frau nach einer Scheidung: Frauenrechte, Frauenbevorzugung, Kinderbesitz, Unterhaltsberechtigung, Zugewinn, Vorsorgeausgleich, Selbstverwirklichung, Alleiniges Sorgerecht, Alleinige Aufenthaltsbestimmung, Abfindung.

Der Mann nach einer Scheidung: Männerpflichten, Männerbenachteiligung, Erhöhte Erwerbsobliegenheit, Unterhaltsverpflichtung, Kontopfändung, Leben am Existenzminimum, Arbeitslosigkeit, Verlust der Vater-Kind-Bindung, Umgangsboykott gegenüber dem eigenen Kind

Meine Fragen daher:

Inwiefern muss man bei "Bekanntschaften" aus China aufpassen (Thema Scheinehe)?

Wie seht ihr dass, wenn sich eure Freundin einen Verlobungsring wünscht, der 6000 Euro kostet? Ist es in China üblich, dass der Mann diese Summe in einen Ring investiert oder müssten mir da die Alarmglocken läuten? Meine Freundin hat zwar gemeint, dass es etwas günstigeres auch tut, aber ihr dieser eine Ring sehr gut gefällt und sie sich diesen wünschen würde.

Findet ihr es zu früh, nach 1.5 Jahren Fernbeziehung zu heiraten? Wir haben uns regelmässig in besucht.

Vielen Dank und liebe Grüsse

Stefan
alanos
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von alanos »

Wer heutzutage noch ohne Ehevertrag heiratet ist selbst Schuld...
Und ich weiß ja nicht, wie es mit deinem Gehalt aussieht, aber 6000€ für einen Verlobungsring ist schon recht teuer.
Ich würde erstmal versuchen ein Jahr oder so mit ihr zusammen zu leben, bevor ich so eine Entscheidung treffe. Ein Sprachkurs hier in Deutschland würde sich da anbieten.
Chinese war tactics: attack in small groups of 2-3 millions.

                                                           Scientia potentia est.
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von sweetpanda »

Hört sich alles sehr vernünftig an. Bis zur Stelle mit dem Ring für 6000€ ( völlig bescheuert, ich würde niemanden heiraten der auch nur daran denkt ) und 1,5 Jahre Fernbeziehung.
Ich sage nur Vorsicht!
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von Boracay »

alanos hat geschrieben: Und ich weiß ja nicht, wie es mit deinem Gehalt aussieht, aber 6000€ für einen Verlobungsring ist schon recht teuer.
3 Monatsgehälter sollte die Richtung sein.... so zumindest sehen das viele Webseiten. Da ist man sogar als eher Geringverdiener schnell bei 6.000€, wenn man das Brutto sieht, dann muss das fast jeder abdrücken...
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von belrain »

Meine Frau wollte keinen Verlobungsring und der Ehering war günstiger - hat sie selbst ausgesucht.
Das Leben ist schön

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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von sweetpanda »

Boracay hat geschrieben:
alanos hat geschrieben: Und ich weiß ja nicht, wie es mit deinem Gehalt aussieht, aber 6000€ für einen Verlobungsring ist schon recht teuer.
3 Monatsgehälter sollte die Richtung sein.... so zumindest sehen das viele Webseiten. Da ist man sogar als eher Geringverdiener schnell bei 6.000€, wenn man das Brutto sieht, dann muss das fast jeder abdrücken...
Ok, es kommt auf die Lebenseinstellung an, 6000€ Netto/Monat verdient meine Frau und ich etwa zusammen und wir zahlen keine Miete oder irgendwelche Kredite ab. Dennoch würde wir uns lieber die Hand mit einer rostigen Machette abhaken, als so viel Geld für Schmuck auszugeben. Wir kaufen auch gerne mal was Gebrauchtes usw. Geld kommt nicht vom ausgeben.
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von ingo_001 »

Also 6.000 Euronen für einen Verlobungsring ...

Da frag ich mich immer, was für Vorstellungen die Betr. damit verbinden.

Zur Hochzeit dann einen Z3 - natürlich neu - oder besser eine Eigentumswohnung in Beijing, Shanghai oder Hk?

Sorry, dafür fehlt mir jegliches Verständnis - meiner Frau übrigens auch.
Klar gabs vor der Heirat einen Verlobungsring und zur Hochzeit dann auch die Eheringe (letztere suchte sie übrigens aus).
Beide Eheringe kosteten weniger als der Verlobungsring.
All together ca. 1.000 Euronen (anno 2006).

Zum Thema Scheidung:
Da gilt das Recht des Landes, in dem das Ehepaar seinen Lebensmittelpunkt hat.

Zum Thema Ehevertrag:
Der ist sicher ab einem bestimmten Einkommen/Vermögenswert sinnvoll, weil ja da mitunter auch nicht nur die gewünschte Traumfrau, sondern Mrs. Golddigger oder Frau Luxusweibchen auf der Matte stehen kann.

Aber für den Großteil der Ehen, sind Eheverträge m.E. nicht nur nicht nötig, sondern im worst Case nur eine tiefe Enttäuschung ...

Für uns war und ist das ein No Go.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von tigerprawn »

zak hat geschrieben:Inwiefern muss man bei "Bekanntschaften" aus China aufpassen (Thema Scheinehe)?
Wenn sie qualifizierte Arbeit in Shanghai hat: Dann gar nicht. Wenn sie zu Dir zieht wird das finanziell für Sie vermutlich eher ein Schritt nach unten. Weisst Du wie viel sie verdient? Weiss sie wie viel Du verdienst?

Zum Zusammenziehen: Etwas Deutsch (A1) muss sie aber schon können, sonst gibt es kein Visum.
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von zak »

tigerprawn hat geschrieben:
zak hat geschrieben:Inwiefern muss man bei "Bekanntschaften" aus China aufpassen (Thema Scheinehe)?
Wenn sie qualifizierte Arbeit in Shanghai hat: Dann gar nicht. Wenn sie zu Dir zieht wird das finanziell für Sie vermutlich eher ein Schritt nach unten. Weisst Du wie viel sie verdient? Weiss sie wie viel Du verdienst?

Zum Zusammenziehen: Etwas Deutsch (A1) muss sie aber schon können, sonst gibt es kein Visum.
Sie verdient knapp 25000 RMB / Monat in Shanghai. Das soll dort ein eher gutes Salär für chinesische Verhältnisse sein. Ja, sie weiss, was ich verdiene (rund 70k Euro/Jahr). Auch sind wir uns beide bewusst, dass wir uns ein Singleleben wie wir derzeit pflegen in Zukunft nicht mehr leisten können, wenn wir von einem Gehalt leben müssen. Meine Freundin hat mir schon angeboten, ich könne auch nach Shanghai ziehen. Allerdings bevorzuge sie, dass sie nach Deutschland/Schweiz kommt, dass es dort für mich wohl einfacher ist, qualifizierter Arbeit nachzugehen. Auch ist sie der Auffassung, dass sie zuversichtlich ist, in Deutschland einer Arbeit nachzugehen, da Sie in der Vergangenheit für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in China gearbeitet hat. Sollte es mit einer Anstellung nicht klappen, würde sie sich gerne im Bereich Import/Export selbstständig machen.

Im Juni ist geplant, dass meine Freundin in Shanghai das A1 macht. Da ich ab Oktober 14 in Zürich arbeiten werde, würde sie im November 2014 mit einem Visum Zwecks Ehevorbereitung in die Schweiz kommen, wo wir dann im Januar 2015 heiraten würden (dann würden wir uns gut 1.5 Jahre kennen).

Seht ihr das alles kritisch?
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von Yingxiong »

Ich denke, in der Schweiz dürfte es für sie einfacher sein, eine Stelle zu bekommen.

Welche Ausbildung hat sie gemacht? Was hat sie studiert? Kommt evtl. ein Aufbaustudium in Betracht?
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von tigerprawn »

zak hat geschrieben:Januar 2015 heiraten würden (dann würden wir uns gut 1.5 Jahre kennen).

Seht ihr das alles kritisch?
Ich sehe kritisch, dass ihr euch gar nicht wie zuerst geschrieben seit 1,5 Jahren kennt, sondern erst seit max. 6 Monaten. (wenn denn die letzte Angabe richtig ist)

Also: wo werdet ihr wohnen? Es kann gut sein, dass wenn Du in der Schweiz wohnst Deine Frau nicht in Deutschland arbeiten darf. (irgendwelche Experten hier?)
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von ingo_001 »

Boracay hat geschrieben:
alanos hat geschrieben: Und ich weiß ja nicht, wie es mit deinem Gehalt aussieht, aber 6000€ für einen Verlobungsring ist schon recht teuer.
3 Monatsgehälter sollte die Richtung sein.... so zumindest sehen das viele Webseiten. Da ist man sogar als eher Geringverdiener schnell bei 6.000€, wenn man das Brutto sieht, dann muss das fast jeder abdrücken...
Und DU richtest Dich danach, was dies bzgl. in Websites steht? :shock:
Dann setz ich mich mal einen Nachmittag hin, überlege mir ein paar Sachen, erstelle eine Webseite - et voila ... ich hab ausgesorgt :mrgreen:

Kann doch wohl nur ein Witz sein, dass da Website-Infos als Must-Haves gelten ...

I break together ... :shock:
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von zak »

Erstmals herzlichen Dank für eure Antwort. Ich weiss das sehr zu schätzen; danke!

6000 Euro für einen Verlobungsring... naja, ich könnte mir das grundsätzlich schon leisten wenn ich will... aber ja, es sind 6000 Euro, für die ich hart arbeiten musste. Wenn ich mich bei meinen Arbeitskollegen umhöre, höre ich auch solches und solches. Gewisse sagen, ein solcher Ring soll nicht teuer sein, andere sind der Auffassung, dass es sich um einen Ring für's Leben handelt und dieser schon etwas kosten darf.

Meine Freundin ist mit mir nicht geizig. Als sie mich das letzte Mal in Deutschland besucht hat, sind wir nach Helsinki gereist, wo sie die ganzen Kosten für Hotel & Verpflegung übernommen hat. Auch habe ich einen Anzug auf den Geburtstag geschenkt gekriegt, der nun auch nicht gerade von H&M war. Wie ich im nachhinein erfahren habe, hat das Hotel in Helsinki ihr Vater bezahlt und dies auch explizit so gewünscht. Dafür konnte sie 2 Wochen bei mir in Deutschland wohnen und ich habe die Ausflüge bezahlt.

Als wir meine Eltern besucht haben, hat meine Freudin mir und meinen Eltern ein Geschenk von ihren Eltern mitgebracht; nicht's hochpreisiges aber sehr aufmerksam halt. Meinen eher konservativ eingestellten Eltern ist - basierend auf dem einmaligem Besuch - meine Freundin sympathisch; sie finden sie eine freundliche, humorvolle und kommunikative Person. Meine Freundin verfügt über eine wirklich ausgesprochene Sozialkompetenz, da kann ich echt von ihr lernen.

Meine Eltern halten mich nicht davon ab, weiter in diese Beziehung zu investieren, anderseits sind sie aber auch ein bisschen besorgt und meinen, dass ich mir das gut überlegen soll... im Weg stehen tun sie mir aber nicht. Sie meinen nur, ich müsse am Ende glücklich werden.
Yingxiong hat geschrieben:Ich denke, in der Schweiz dürfte es für sie einfacher sein, eine Stelle zu bekommen.

Welche Ausbildung hat sie gemacht? Was hat sie studiert? Kommt evtl. ein Aufbaustudium in Betracht?
Sie hat ihren B.A in Business Communication und M.Sc. in Projekt Mng. in Warwick gemacht.
Nach der Heirat ist geplant, dass sie in den ersten 6 Monaten einen Vollzeit Deutschkurs absolviert und nebenher aktiv auf Stellensuche geht. Wenn das nicht klappen sollte, wird sie allenfalls ein Masterstudium oder Phd in betracht ziehen. Ehrlich gesagt mache ich mir schon manchmal Gedanken was passiert, wenn sie keine Arbeitsstelle finden sollte; primär daher, weil ich weiss, dass sie nicht der Typ Mensch ist, der den ganzen Tag zuhause rumsitzen will.
zak
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von zak »

tigerprawn hat geschrieben:
zak hat geschrieben:Januar 2015 heiraten würden (dann würden wir uns gut 1.5 Jahre kennen).

Seht ihr das alles kritisch?
Ich sehe kritisch, dass ihr euch gar nicht wie zuerst geschrieben seit 1,5 Jahren kennt, sondern erst seit max. 6 Monaten. (wenn denn die letzte Angabe richtig ist)

Also: wo werdet ihr wohnen? Es kann gut sein, dass wenn Du in der Schweiz wohnst Deine Frau nicht in Deutschland arbeiten darf. (irgendwelche Experten hier?)
Es ist richtig, zum Zeitpunkt der Heirat würden wir uns 1.5 Jahre+ kennen.
Das mit dem in Deutschland arbeiten wäre erlaubt. Dies haben zumindest meine Abklärungen ergeben. Aber klar würde ich es bevorzugen, wenn sie eine Stelle in der Schweiz finden könnte.
Suedchina
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Re: Heirat zu risikoreich?

Beitrag von Suedchina »

zak hat geschrieben:Hallo zusammen



Die Frau nach einer Scheidung: Frauenrechte, Frauenbevorzugung, Kinderbesitz, Unterhaltsberechtigung, Zugewinn, Vorsorgeausgleich, Selbstverwirklichung, Alleiniges Sorgerecht, Alleinige Aufenthaltsbestimmung, Abfindung.


Stefan
es gibt immer Mittel und Wege dieses zu umgehen. 8) :lol:
Wenn die Sonne Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
.
.guckt auch hier nach http://alternative.aktiv-forum.com/
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