Heirat einer Chinesin

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blur
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von blur »

Apropos Hukou. Angenommen die Eltern haben sich getrennt, die Mutter hat neu geheiratet und ist in eine andere Provinz gezogen. Wo liegt dann der Hukou der Tochter, beim Vater oder bei der Mutter?
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canni
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von canni »

Beim Grossvater!
Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....
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happyfuture
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von happyfuture »

VielUnterwegs hat geschrieben:Eine Geburtsurkunde beim Notar in China nachträglich ausstellen zu lassen ist wirklich kein großes Problem, gesetzt die Eltern leben noch.
egal, ob die Eltern noch leben oder nicht :wink:
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Israfael
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Israfael »

qpr hat geschrieben:Sorry, aber du gibst keine eigene Meinung ab, sondern gibst nur das wieder, was dir bei info4alien als Antwort auf deine Fragen gegeben wird.
Auch ich lese deinen thread dort. :wink:
Wenn ich mich also z. B. im Internet informiere und Antworten auf eine Frage bekomme, die sich mit meiner Meinung decken oder die ich als plausibel ansehe, darf ich die nicht als meine Meinung weitergeben, wenn ich eben derselben Meinung bin?

Ich möchte einfach nur mein Wissen, dass ich über die letzten Wochen angesammelt habe, mit anderen Leuten teilen. Ich hätte ja kein Problem damit, dass du so auf meinen Post reagierst, wenn er grundlegend falsch wäre, davon kann aber nicht die Rede sein.
qpr hat geschrieben: Hast du dich mal mit Hong Kong beschäftigt?
Das ist vieles, aber bestimmt kein Blitzhochzeitsland.
Nur weil der Papierkram dort weniger ist?
Da ich ebenfalls heiraten möchte und ich am Anfang auch vor der Frage stand, wo ich heiraten soll, hab ich mich natürlich auch mit einer Heirat in Hong Kong auseinandergesetzt. Von dem was ich gelesen und gesehen habe, kann ich dir zustimmen, dass es dort auch nicht unbedingt leicht ist zu heiraten. Jedoch ist es im Großen und Ganzen viel weniger Papierkram als in Deutschland, wie von dir bereits erwähnt. Trotz alledem wird es (auch hier im Forum) als „Wunderheilmittel“ angepriesen und zu jeder Situation empfohlen. Ich glaub es gibt keinen „Heirtats“-Thread hier im Forum, wo nicht mindestens eine Person geschrieben hat: „Heiratet doch in Hong Kong, da geht’s viel schneller und einfacher!“

Die Heirat in Deutschland ist mir mehr Papierkram verbunden aber das war es dann auch schon. Wenn man sich damit beschäftigt und sich einliest, dann hat man schnell den Überblick was man braucht und wo man es bekommt. Wer sich für diese Arbeit, für seine zukünftige Ehe, zu schade ist, sollte sich mal überlegen ob er wirklich heiraten sollte. Ich will einfach vermitteln, dass die Heirat in Deutschland nicht so schlimm ist wie sie dargestellt wird. Ja, mit viel Papierkram aber was solls, so ist es nun mal hier. Augen zu und durch.

qpr hat geschrieben: Deutschland erstickt in seiner Bürokratie
Das kann ich so unterschreiben. Ich gebe dir da vollkommen Recht!
qpr hat geschrieben:Ich meins nicht böse mit dir. :wink:
Das glaub ich dir gerne und ich nehme es dir auch nicht übel. Du hast mir ja auch Anfangs merklich geholfen und viele Tipps gegeben. Dafür bin ich dir auch jetzt noch dankbar.
qpr hat geschrieben:Aber für mich ist der deutsche Bürokratiewahn halt nicht numero 1 auf der Welt.
Wie gesagt, ich stimme dir zu, trotzdem sollte man deswegen nicht gleich den Kopf in den Sand stecken und die Option in Deutschland zu heiraten verwerfen.
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Fred
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Fred »

Servus Gemeinde!

Das Bürokratiemonster ist besiegt :D
Wir werden am Samstag, den 07.12.2013 standesamtlich in Bayern heiraten :roll:
Alle Papiere waren nun vollständig und das OLG hat nun alles anerkannt!
Woran lag jetzt nun die ganze Verzögerung :?:
Nun, es ist einerseits die erste bayrisch/chinesische Hochzeit die unserer Standesbeamte in meiner Heimatgemeinde ausführen darf. Somit sind ihm einige Fehler aus Unwissenheit unterlaufen!
Andererseits haben wir uns auch zu sehr auf unsere lieben Staatsdiener verlassen!
Was haben wir nun gebraucht um zu einem positiven Urteil zu kommen:
1. Auszug aus dem Haushaltsregister (Hoku), Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Scheidungsurkunde auf chinesisch, in China ins Deutsche übersetzt, beglaubigt und von der deutschen Botschaft beglaubigt! Diese Unterlagen noch einmal von einem in Deutschland zugelassenen Übersetzter auf die Richtigkeit überprüfen lassen und bestätigen lassen!
2. Eidesstaatliche Familienstandserklärung beglaubigt von der Heimatgemeinde (Deutschland) meiner LG
3. Vollmacht für mich (zwei unterschiedliche Wohnorte) von meiner LG vorgelesen in der Gemeinde und als verstanden durch diese beglaubigt!
4. Kopie des chin. Passes meiner LG samt Aufenthaltsgenehmigung und dies vom Einwohnermeldeamt beglaubigt!
5. Einkommensnachweis und Vermögensnachweis meiner LG
6. Ehefähigkeitszeugnis, Ausweiskopie von meinem Einwohnermeldeamt und beglaubigt
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Israfael
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Israfael »

Freut mich für dich! Ich wünsch dir viel Spass auf deiner Hochzeit. Ich hoffe das wird bei mir nächstes Jahr nicht auch so ein kleines Drama.
viktoria2013
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von viktoria2013 »

blur hat geschrieben:Apropos Hukou. Angenommen die Eltern haben sich getrennt, die Mutter hat neu geheiratet und ist in eine andere Provinz gezogen. Wo liegt dann der Hukou der Tochter, beim Vater oder bei der Mutter?
Es kommt darauf an. In den meisten Fällen kann man sich selbst entscheiden.

Der Hukou kann auch beim Arbeitsgeber oder bei der Hochschule liegen. Bei mir damals lag mein Hukou bei meiner Uni in China, bevor ich nach Dt kamm. Man kann sich natürlich auch ummelden, wenn man nicht mehr dort arbeitet oder studiert.
ststst
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von ststst »

Gehe einfach auf Dein zustaendiges Standesamt. Die sagen Dir genau, welche Papiere Ihr braucht.
Einen Teil der Papiere hat Deine Freundin bestimmt schon, den Rest muesst Ihr aus China oder bei der Botschaft besorgen.
Vermutlich ganz einfach.

Viel Glueck!
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Marcus
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Marcus »

Israfael hat geschrieben:Ich meine nur, dass wenn man in Deutschland heiratet, ist die Wahrscheinlichkeit niedriger das überhaupt ein Problem auftritt und bloß weil einige Leute noch kein Problem hatten soll man das Risiko eingehen, wenn man auch den risikofreieren Weg einschlagen kann?
Grundsätzlich hört sich das Ganze plausibel an nur kannst Du mir denn auch mal ein Beispiel eines solchen Problemes nennen? Ich habe damals in China geheiratet und als ich 2 Monate später nach Hause kam, wusste die Behörde bereits Bescheid und hatte den Zivilstandsausweis bereits abgeändert. Wir haben in China auf der Botschaft auch gleich den Antrag auf Familiennachzug gestellt welcher bis auf ein fehlendes Papier von ihrer Seite problemlos war. Das einzige Problem als sie dann in der Schweiz eintraf war, dass die Wohngemeinde nicht wusste wie man denn nun vorzugehen hat und als ich ihnen nach Rücksprache mit dem kantonalen Ausländeramt die Rufnummer meines Gespächspartners dort weitergab, war das dann alles auch kein Problem mehr.
Wenn man in z.B. Dänemark oder Hong Kong heiratet, kann es gegebenenfalls bei der Scheidung oder bei der Geburt eines Kindes zu Problemen kommen.
Zum Beispiel? Ich frage mich da gleich, ob das Ausländeramt Paare zusammen leben lässt die später "Probleme" bereiten. Muss denn denen nicht bereits bei der Einreise des ausländischen Ehepartners nicht auffallen, dass irgendwas fehlt was im Falle einer Geburt oder einer Scheidung zu Problemen führt? OK, könnte auch sein dass die Leute auf der Behörde gar nicht so weit nachdenken und nur genau das bearbeiten was sie gerade müssen.
"Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel, wenn Du nur Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst." A. Schweitzer
kalle68
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von kalle68 »

Hallo,

meine Freundin Ning (Chinesin) und ich (Deutscher) wollten heiraten. Wir beide sind schon etwas älter. Sie
ist Managerin in einer Real Estate Firma in Chengdu.
Alles war eigentlich klar. Ich konsultierte hier in Deutschland (wir wollen in Deutschland leben) die Anwälte.
Schien alles sehr gut. Dann musste meine Freundin nach Shenzhen zu einem Meeting von ihrer Firma.
Als sie zurückkam, war alles ganz anders. Zuerst sagte sie mir, dass sie kündigen wollte, ihr Chef sie aber
nicht gehen ließe, weil sie noch einige wichtige Projekte abarbeiten muss.
Chinesen sagen ja nicht immer direkt die Wahrheit und ich hakte nach. Sie erzaehlte mir dann von ihren
Ex-Mann, der starker Trinker war und es oft zu Gewalt in ihrer Ehe kam. Nun hatte ich beim ersten Besuch
ihrer Familie auch viel getrunken. Ich hatte in einem Buch gelesen, dass man viel vertragen muss,um
als richtiger Mann akzeptiert zu werden. Normalerweise trinke ich fast gar nichts.
Aber ich kann, wenn es sein muss, viel vertragen.
Ning's älteste Schwester (das Familienoberhaupt) zeigte mir auch den Daumen hoch als sie davon erfuhr. Das Saufgelage fand in einer Bar statt.
Überhaupt musste ich da viele Prüfungen überstehen.
Ning begründete nun ihren Rückzieher, aus Angst ich könnte auch so sein wie ihr Mann. Dieser Sinneswandel von ihr kam aber erst, als sie von diesem Meeting zurückkam.
Ich war dann schon etwas sauer, weil ich schon alles vorbereitet hatte. Das machte alles aber nur
noch schlimmer. Sie hat mich gebeten, ihr etwas Zeit zu lassen, damit sie über alles nachdenken
kann. In ihrer letzten Mail bat sie mich noch einmal ihr Zeit zu geben. Es würde aber nicht an mir
liegen, sondern an ihren schlechten Erfahrungen. Seitdem sind fast zwei Monate vergangen.
Ich kann mir das alles nicht so richtig erklären. Vor dem Meeting in Shenzhen war alles klar.
Wir schmiedeten voll die Pläne und sie war richtig glücklich. Nach dem Meeting war sie ein ganz
anderer Mensch. Kann es sein dass sie noch einmal Kontakt mit ihrem Ex-Mann aufnehmen musste
(vielleicht ist sie noch gar nicht geschieden). Oder liegt es an ihrem Job, da in China die momentane
Lage auf dm Immobilienmarkt sehr kritisch ist. Das würde sie nie eingestehen, denn sie ist sehr
nationalbewusst. Ich glaube fasst, dieser Vorfall mit dem Alkoholkonsum ist schon wieder eine
Ausrede. Ich habe mal in den Blog gelesen, dass man im Umgang mit einer Chinesin ein dickes
Fell und viel Einfühlungsvermögen braucht. Kann hier auch der Fall sein. Wie lange zieht sich in
China eine Scheidung hin, wenn ein Partner Schwierigkeiten macht ?

Vielen Dank für evt. Antworten

Kalle68
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Sachse28
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Sachse28 »

Die weiblichen Gedankengänge werden für Männer wohl für immer unergründlich sein.

Darauf ein Bier! Prost! :lol:
Vorsicht! Kann Spuren von Ironie enthalten.
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punisher2008
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von punisher2008 »

kalle68 hat geschrieben:Ich habe mal in den Blog gelesen, dass man im Umgang mit einer Chinesin ein dickes
Fell und viel Einfühlungsvermögen braucht. Kann hier auch der Fall sein. Wie lange zieht sich in
China eine Scheidung hin, wenn ein Partner Schwierigkeiten macht ?
"Viel Einfühlungsvermögen"? Nee, es geht eher in Richtung dass man bereit sein muss sich herumkommandieren und sich Zicken wie von einem verwöhnten 10-jährigen Kind gefallen zu lassen. Wenn es Probleme gibt dann schlag dir mal ganz schnell aus dem Kopf dass diese durch ein vernünftiges Gespräch geklärt werden könnten. Ich glaube manchmal es ist gar nicht möglich sich mir einer Chinesin vernünftig und auf gleicher Ebene zu unterhalten. Viele haben einfach nie gelernt rational zu diskutieren sondern spielen erst mal beleidigt und schmollen wie es ihnen in ihren Schmalz-Soaps vorgemacht wird. Wenn man nur genug schmollt und sich bemitleidet (natürlich mit VIELEN Tränen und Gejammer) dann wird man seinen Kopf schon irgendwann durchsetzen. Ich könnte weiter lästern aber dann kommen wieder die ganzen Gelbfieber-Kranken hier und meinen ich wäre zu zynisch. Ja, zynisch bin ich, aber sicher nicht ganz ohne Grund. Und ich habe festgestellt dass auch die in diesem Forum die angeblich eine "gute" Ehe haben offen zugeben dass sie aufgegeben haben vernünftig über gewisse Themen zu reden und einfach nur noch kuschen.
Aber egal, wie immer man zu Chinesinnen stehen mag, solche Ausreden würde ich mir inzwischen nicht mehr anhören. Entweder sie will oder sie will nicht, so einfach ist es. Das ganze Gerede von ihrem Ex oder, noch absurder, einem Chef der sie nicht "gehen lassen will", würde ich persönlich mir sicher nicht anhören. Auch in China wurde die Sklaverei abgeschafft und wer kündigen will kann das auch, so einfach ist es. Wer dir was anderes einreden will verarscht dich ganz einfach. Sorry wenn es etwas hart klingt, aber so ist das eben. Aber keine Angst, schon sehr bald wirst du hier auch schön weichgespülte "einfühlsame" Ratschläge bekommen. :mrgreen:
Für mich ist die Sache klar: wenn du auf viel Drama stehst dann spiel das Spielchen mit (Chinesen LIEBEN Beziehungen mit viel Dramatik). Wenn du eher einfache und klare Verhältnisse magst dann lass es lieber bevor du dich verrückt machen lässt. Nur ein gut gemeinter Tipp!
kalle68
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von kalle68 »

Danke für deine Erklärung.
Klingt sehr logisch. Mich hat schon beim Besuch ihrer Familie gewundert, dass die Frauen alle das Sagen hatten. Deren Ehemänner haben nicht viel gesagt, halt ab und zu eine Zigarette geraucht und das wars.
Ich hatte schon den leisen Verdacht, dass sie mich weichklopfen will und dann zu allem "ja" sage.
Sie wollte mich ja immer zum "Chinese man" machen. Trotz aller Liebe die ich für sie empfinde, aber ein "Chinese man" werde
ich wohl kaum.
Klar ist es nicht einfach, wenn man alles aufgeben muss und in weit entferntes Land zieht. Ich habe ihr das aber schon von
Anfang an gesagt, dass sie das tun muss, wenn sie eine Partnerschaft mit mir haben möchte.
Warte halt mal ab was als Nächstes kommt.
tigerprawn
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von tigerprawn »

kalle68 hat geschrieben: Das Saufgelage fand in einer Bar statt.
Ernsthaft? (Da bin ich ja fast schon so weit zu fragen ob ihr da mit einem Haval hingefahren seid)
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blackrice
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von blackrice »

punisher2008 hat geschrieben:Und ich habe festgestellt dass auch die in diesem Forum die angeblich eine "gute" Ehe haben offen zugeben dass sie aufgegeben haben vernünftig über gewisse Themen zu reden und einfach nur noch kuschen.
come on...solches blabla ist unter deiner Würde..richtig?
"Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie"

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wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
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