Heirat einer Chinesin

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egon
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von egon »

Ich bin in der gluecklichen Lage, jemanden zu kennen, der dort mehr als 50% hat. So zahle ich fuer Zimmer mit Meerblick nur um die 900HK$. Eines der Eckzimmer mit knapp 50qm zu kriegen, ist dann immer bissl Verhandlungssache an der Rezeption. Da ich aber bis zu 10 mal im Jahr dort bin, geht das meist problemlos.
Ab 4. Oktober bin ich wieder 5 Naechte dort.
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sowa
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von sowa »

Ich weiss nicht warum hier so oberschlaue Leute wie Shenzhen und egon
auf diesen Irrsinn kommen mit dem Heiraten in Hong Kong?!!!!
Was bringt eine Heirat in Hong Kong wenn Beide sich Deutschland befinden?
So eine Reise dorthin kostet auch nicht wenig.
Also erst Hirn einschalten und dann schreiben.

Ich würde den Beiden raten sich beim Standesamt seiner Heimatstadt zu erkundigen was an
Dokumenten benötigt wird. Es ist gar nicht so viel Aufwand.
Man muß nicht mal nach China fliegen das Alles können Verwandte oder Freunde erledigen beim
Notariat der Heimatstadt der Verlobte.
Dauer in China ( Notariat, Außenministerium und Botschaft) ca. 4-6 Wochen.
Dauer in Deutschland ( OLG und Standesamt) ca. 3- 6 Wochen
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sweetpanda
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von sweetpanda »

Eine Hochzeit in Hongkong hat für mich immer einen komischen Nachgeschmack.
So wie ne Hochzeit in 5 Minuten in Las Vegas...man wird sicher in der Ausländerbehörde schief angesehen. Aha, schon wieder so zwei ganz "Clevere" die die deutsche Gesetzgebung umgehen.
Nur absolute Notlösung, immer den einfachen, "ehrlicheren" von den Behörden gewünschten gehen.
Immer keinerlei Angriffsflächen niemanden bieten. :mrgreen:
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von vilarinha »

sorry, aber ich habe selten so einen schwachsinn gelesen wie die beitraege von sweetpanda und sowa ....
heiraten in hong kong hat weder einen miesen beigeschmack noch werden irgendwelche gesetze umgangen.
hong kong bietet sich geradewegs an um dort die flitterwochen zu verbringen.
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egon
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von egon »

Mal ne Frage an unsere ganz Gesetzestreuen wie sowa und sweetpanda:
Und nach der Hochzeit fliegen sie dann fuer die Flitterwochen nach China, um mit der Familie der Braut zu feiern? Schon mal an die Kombination Heirat in HK und anschliessend Flitterwochen dort plus Besuch der Familie der Braut in China gedacht?
Aber ist wohl besser, die ganze A...kriecherei mit den Behoerden in D und CN. Klar.
@sowa: "Man muss ja nicht mal nach China fliegen." Wie toll. Das koennen die Verwandten der Verlobten erledigen. Die freuen sich sicher wahnsinnig darueber, 4-6 Wochen bei CN Behoerden Spiessrutenlauf zu machen. Und geht natuerlich nur in der Heimatstadt der Verlobten. Mit bisschen Glueck wohnen die Verwandten gar nicht mehr dort. Und parallel rennt sich das Brautpaar in D fuer bis zu 6 Wochen die Hacken ab....
@sweetpanda:
Du scheinst ja sowas wie der Vorzeigebuerger zu sein. Genau. Immer den "ehrlichen", von den Behoerden gewuenschten Weg gehen. Klar doch. Damit diese Behoerden auch schoen mit dem Buerger spielen koennen. Es gibt hier im Forum genug zu lesen, wie ach so toll und fair die lieben Behoerden arbeiten, Buerger schikanieren. Bei mir wurde ja sogar das Recht, mich frei innerhalb Deutschlands zu bewegen, in Frage gestellt, nur weil ich mit meiner chinesischen Frau in Deutschland Ferien machen wollte. Lies mal hier ein bisschen, bevor Du solchen Unsinn von dir gibst. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht zu viele deiner Sorte gibt.
Ich empfehle Dir auch mal einen Besuch auf der Homepage der Behoerde "Deutsches Konsulat in Hong Kong". Dort ist genau der "ehrliche" Weg beschrieben, wie man legal in Hong Kong heiraten kann. Die Heiratsurkunde mit Apostille wird anschliessend von den "Behoerden" in D anerkannt.

Nee sorry ihr beiden. Aber, "Warum einfach, wenns auch umstaendlich geht" is nix fuer mich.
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Podi »

4-6 Wochen bei CN Behoerden Spiessrutenlauf zu machen. Und geht natuerlich nur in der Heimatstadt der Verlobten. Mit bisschen Glueck wohnen die Verwandten gar nicht mehr dort. Und parallel rennt sich das Brautpaar in D fuer bis zu 6 Wochen die Hacken ab....
Anscheinend hat die alternative Hochzeit in HK auch seine Probleme:
Es gibt hier im Forum genug zu lesen, wie ach so toll und fair die lieben Behoerden arbeiten, Buerger schikanieren.
Das Thema hier ist ob es für den Starter des Themas sinnvoll ist hier in Deutschland zu heiraten und ob er größere Probleme durch Behördenwillkür zu erwarten hat. Einen Spießrutenlauf habe ich für die Hochzeit in Deutschland nicht erlebt und auch ein anderes Paar das wir kennen auch nicht.

In seinem Fall wird die Hochzeit in Deutschland keine Probleme machen, auch ist danach die Änderung des Aufenthalttitels seiner Zukünftigen kein Problem.
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von egon »

Egal ob seine Verwandten 4 oder 6 Wochen in China bei den Behoerden unterwegs sind, um alles zusammen zu sammeln, egal ob er selbst 3 oder 6 Wochen in Deutschland dafuer auf den Beinen ist. Es ist in jedem Fall wesentlich anstrengender, als das bissl was er braucht nach HK zu schicken und anschliessend, wenn der Termin ran ist, dort hin zu fliegen und die Trauung vorzunehmen. Danach die Eheurkunde zum High Court bringen fuer die Apostille, HK geniessen, am Strand liegen... und die Urkunde nach 3 Tagen wieder abholen, das wars.
Wenn man nur daran denkt, was allein notwendig ist, damit die Verlobte ueberhaupt in D als heiratsfaehig gilt, da sie keine Geburtsurkunde, sondern nur das Huko hat. Uebersetzung davon, Ueberbeglaubigung, eidesstattliche Erklaerung...
Und: Wenn man mit irgendwelchen Unterlagen zu deutschen (schweizer sind auch nicht viel besser) Behoerden geht: Eine Unterschrift fehlt ohnehin immer.
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von sweetpanda »

vilarinha hat geschrieben:sorry, aber ich habe selten so einen schwachsinn gelesen wie die beitraege von sweetpanda und sowa ....
heiraten in hong kong hat weder einen miesen beigeschmack noch werden irgendwelche gesetze umgangen.
hong kong bietet sich geradewegs an um dort die flitterwochen zu verbringen.
Da wir noch nie irgendwelche Probleme mit Behörden hatte bin ich vielleicht nicht so "geplagt" wie andere waren fehlt mir etwas Fachwissen. Aber ohne jetzt in rechtliche Details abzugleiten, wenn man aus verschiedensten Gründen in Deutschland nicht heiraten kann ( z.b die Frau bekommt kein Visum für Deutschland ), ist es doch eine Möglichkeit eine international anerkannte Ehe in Hongkong zu schließen.
Das ist doch ein cleveres Umgehen der deutschen Behörden, oder nicht?
So wie die Führerscheine aus Tschechien für die Leute die den deutschen Führerschein verloren haben.
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von happyfuture »

sweetpanda hat geschrieben:Das ist doch ein cleveres Umgehen der deutschen Behörden, oder nicht?
Welche "Brille" hast du denn??

Eheschließung in Hongkong und Macau


Vollkommen legal, lies mal, ist sogar auf Deutsch von deutscher Behörde! :wink:
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von egon »

sweetpanda hat geschrieben:
Das ist doch ein cleveres Umgehen der deutschen Behörden, oder nicht?
So wie die Führerscheine aus Tschechien für die Leute die den deutschen Führerschein verloren haben.
Umgehen der deutschen Behoerden? Nur weil man sich erlaubt, dort zu heiraten, wo:

- Es mit dem geringsten Aufwand verbunden ist.
- Wo man es ganz einfach schoener findet, als in Graudeutschland.

Ach nebenbei: Weisst Du, warum wir in HK geheiratet haben?

- Die Location HK an sich.
- Nur 2 Flugstunden
- Mein schweizer Scheidungsurteil wurde von den HK Behoerden anerkannt, da sowohl Schweiz als HK dem Haager Abkommen beigetreten sind. Deutschland uebrigens auch, nur gilt dort das Scheidungsurteil erst, wenn ich ein aufwendiges Verfahren zur Anerkennung eines auslaendischen Scheidungsurteils eroeffnen lasse (und bezahle). Wie Du siehst, haelt sich Deutschland (wieder) nicht an selbst eingegangene Verpflichtungen. So, und nun weisst Du auch, in welchem Land wir nicht leben werden, wenn mein Vertrag hier in China auslaeuft.

Und ja, ich habe auch keinen deutschen Fuehrerschein. Neben dem chinesischen habe ich einen schweizer Fahrausweis, trotz deutschem Pass. Ist uebrigens auch illegal. Ich muesste den schweizer Fuehrerschein freiwillig zurueck schicken, da man in Europa jeweils nur einen haben darf.
Oh Gott sweetpanda. In der DDR haettest Du einen perfekten Pionier, danach FDJ Mitglied und anschliessend SED Parteimitglied abgegeben. Verdienter Buerger des Staates. Kein Wunder, dass die Behoerdenwillkuer taeglich zunimmt. Es muss nur genug von deiner Sorte geben, die den Beamten quasi auf Knien vor den Schreibtisch kriechen, denn:

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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von sowa »

Mal ne Frage an unsere ganz Gesetzestreuen wie sowa und sweetpanda:
Und nach der Hochzeit fliegen sie dann fuer die Flitterwochen nach China, um mit der Familie der Braut zu feiern? Schon mal an die Kombination Heirat in HK und anschliessend Flitterwochen dort plus Besuch der Familie der Braut in China gedacht?
Und der deutsche Bräutigam hat keine Verwandte und Freunde in Deutschland?
Ich meine Frau habe es so gehandhabt.
Standesamt in Deutschland mit anschliessender Feier in kleinen Kreis mit Verwandten und Freunden.
Halbes Jahr später Feier mit chin. Verwandtschaft und Freunde in China.
So haben wir es gemacht.
Aber ist wohl besser, die ganze A...kriecherei mit den Behoerden in D und CN. Klar.
@sowa: "Man muss ja nicht mal nach China fliegen." Wie toll. Das koennen die Verwandten der Verlobten erledigen. Die freuen sich sicher wahnsinnig darueber, 4-6 Wochen bei CN Behoerden Spiessrutenlauf zu machen. Und geht natuerlich nur in der Heimatstadt der Verlobten. Mit bisschen Glueck wohnen die Verwandten gar nicht mehr dort. Und parallel rennt sich das Brautpaar in D fuer bis zu 6 Wochen die Hacken ab....
Meine Frau oder sonst noch Jemand hat sich nicht die Hacken abgelaufen.
Meine Frau hat dafür eine Agentur beauftragt. Kostet etwas. Ca. 4 Wochen später lagen die
Dokumente übersetzt und Legalisiert in Briefkasten.
Ok den Gang zum Notariat muß halt Jemand machen aber es war keine Rennerei.
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von sowa »

@egon,
ich kann nicht nachvollziehen warum du so für eine Heirat in Hong Kong wirbst.
So eine Heirat in Hong Kong kommt nur in "worst case" in Frage falls doch z.B. eine Geburtsurkunde nicht auffindbar ist. Wie sweetpanda es geschrieben hat
Nur absolute Notlösung, immer den einfachen, "ehrlicheren" von den Behörden gewünschten gehen.
Oder für solche Fälle wie das von kuki34
http://forum.chinaseite.de/ftopic18891.html
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von egon »

@sowa:
Lies ganz einfach in meinem letzten Beitrag, warum wir u.a. in HK geheiratet haben. Dann musst du auch nicht mehr mit Spekulationen argumentieren.
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von Fred »

Hallo Zusammen,

der von uns befürchtete Papierkrieg hat sich schön langsam in Wohlgefallen aufgelöst :D Um die nötigen Papiere aus China hat sich die Schwester meiner Lebensgefährtin gekümmert, die persönliche Vorsprache beim örtlichen Standesamt hier in Deutschland erleichterte die Sache zusätzlich und auch die Genehmigungen beim OLG werden laut unseres Standesbeamten nicht so lange wie befürchtet dauern, da unser Fall nun wirklich nicht in die Kategorie "Scheinehe" fällt.
Hier nochmal herzlichen Dank an alle die uns die hilfreichen Tipps für eine Heirat in Deutschland gegeben haben. Auch Danke an alle die uns unbedingt in HK heiraten lassen wollten, aber das ist sowieso niemals zur Debatte gestanden :shock:
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Re: Heirat einer Chinesin

Beitrag von sweetpanda »

Fred hat geschrieben:Hallo Zusammen,

der von uns befürchtete Papierkrieg hat sich schön langsam in Wohlgefallen aufgelöst :D Um die nötigen Papiere aus China hat sich die Schwester meiner Lebensgefährtin gekümmert, die persönliche Vorsprache beim örtlichen Standesamt hier in Deutschland erleichterte die Sache zusätzlich und auch die Genehmigungen beim OLG werden laut unseres Standesbeamten nicht so lange wie befürchtet dauern, da unser Fall nun wirklich nicht in die Kategorie "Scheinehe" fällt.
Hier nochmal herzlichen Dank an alle die uns die hilfreichen Tipps für eine Heirat in Deutschland gegeben haben. Auch Danke an alle die uns unbedingt in HK heiraten lassen wollten, aber das ist sowieso niemals zur Debatte gestanden :shock:
Für Dich wird es kaum schwieriger sein als würde man eine deutsche Frau Heiraten.
Da braucht man bestimmt auch ein paar Dokumente und Behördengänge.
Aber wenn eine binationale Ehen von Start weg den Eindruck vermittelt, dass es sich sehr wahrscheinlich hierbei um baldige gesellschaftliche Leistungsträger handeln wird, geht alles schnell und einfach. Deutschland will Steuer- und Sozialversicherungszahler haben, ganz egal woher die auch kommen mögen.
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