Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

In diesem Forum können alle Fragen rund um Familienangelegenheiten, z.B. Heirat, Geburt, Scheidung, damit verbundene Visumsfragen und andere bürokratische und sonstige Hürden besprochen werden.
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Grufti
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von Grufti »

..und was hat das alles mit
Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin
zu tun :roll:
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
qweqwe
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von qweqwe »

es ist wohl ein Korn Wahrheit dabei Mr. Sch..
Aber erkläre mir bitte warum unbedingt heiraten, ich bin nicht katholisch und mir reicht es auch in so genannter wilder Ehe zu leben. So kann man(n) auch schneller den Partner tauschen oder wechseln und kommt in den Genuss vieler Frauen.
An eigenen Kinder / Erben habe ich kein Interesse . Es gibt genug Menschen auf Erden die was zu essen wollen. Und welche Zukunft hat unser Planet? Das ist aber ein anderes Thema.

@ Edmund schon und gut mit Deinen Zitaten aber bitte nicht so oft.
Nimm das erste und das letzte Wort und schreibe gesamter Beitrag rein. und jeder sollte wissen um was es geht
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einfach-ich
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von einfach-ich »

Falls eure Frau mal mal nicht hoeren will:

What do you say to a woman with two black eyes?

Nothing, she's been told twice already.
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edmund27
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von edmund27 »

qweqwe hat geschrieben:es ist wohl ein Korn Wahrheit dabei Mr. Sch..
Aber erkläre mir bitte warum unbedingt heiraten, ich bin nicht katholisch und mir reicht es auch in so genannter wilder Ehe zu leben. So kann man(n) auch schneller den Partner tauschen oder wechseln und kommt in den Genuss vieler Frauen.
An eigenen Kinder / Erben habe ich kein Interesse . Es gibt genug Menschen auf Erden die was zu essen wollen. Und welche Zukunft hat unser Planet? Das ist aber ein anderes Thema.

@ Edmund schon und gut mit Deinen Zitaten aber bitte nicht so oft.
Nimm das erste und das letzte Wort und schreibe gesamter Beitrag rein. und jeder sollte wissen um was es geht
Vielen Dank für den Hinweis. Und ich hätte nicht gedacht, dass mir hier soviel Aufmerksamkeit zu teil wird. Aber ich denke es gibt wichtigeres. In Zukunft werde ich meine Beiträge so schreiben und zitiren, wie ich es für richtig halte und nicht mir einzelne es vorschreiben wollen. Und zum Schluß zu deinem Beitrag, den ich sehr intessant finde.
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
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AngelofMoon
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von AngelofMoon »

qweqwe hat geschrieben:Aber erkläre mir bitte warum unbedingt heiraten, ich bin nicht katholisch und mir reicht es auch in so genannter wilder Ehe zu leben. So kann man(n) auch schneller den Partner tauschen oder wechseln und kommt in den Genuss vieler Frauen.
Für einen Lebenspartner ohne Trauschein gibt es kein FZF.
Konfuzius sprach: “Mach’ Dir keine Sorgen darüber, dass die Menschen Dich nicht kennen, sondern darüber, dass Du sie nicht kennst.”
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AngelofMoon
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von AngelofMoon »

AngelofMoon hat geschrieben:
qweqwe hat geschrieben:Aber erkläre mir bitte warum unbedingt heiraten, ich bin nicht katholisch und mir reicht es auch in so genannter wilder Ehe zu leben. So kann man(n) auch schneller den Partner tauschen oder wechseln und kommt in den Genuss vieler Frauen.
Für einen Lebenspartner ohne Trauschein gibt es kein FZF.
Darauf möchte ich noch einmal etwas eingehen.
Eine Wilde Ehe in einer Binationalen Beziehung bedeutet das man sich nur in der Urlaubszeit sieht, wenn der Lebenspartner nicht eine andere Möglichkeit für einen Aufenthaltstitel hat.
Wer so eine Fernbeziehung haben möchte soll es gerne tun, die Frage ist aber ob das der andere auch will.
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einfach-ich
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von einfach-ich »

sagmal AoM war hier was von Zwang die Rede? Ehe oder wilde Ehe beides sollte doch freiwillig sein ohne Zwang? Falls Du an der Kette bist schreibe wir senden Dir eine Eisensaege.
blur
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von blur »

AngelofMoon hat geschrieben:Wer so eine Fernbeziehung haben möchte soll es gerne tun, die Frage ist aber ob das der andere auch will.
Welche Chinesin wird denn freiwillig drauf verzichten?
Aremonus
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von Aremonus »

Es gibt ja noch andere Optionen, um ein Visum zu erhalten... z.B. studieren / Ausbildung und danach Arbeitsvisum.
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss gestaut und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Biber nicht essen kann!
mr.shi
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von mr.shi »

Schade dass der Thread etwas entartet ist zu einer Diskussion über die Philosophie der allgemeinen Forumszitierung.

@ qweqwe: Irre ich mich etwa, dass wir hier uns im Forumsbereich "Heirat und Familie" befinden?
Die Rubrik "Polygame Swinger" ist hier bei den Foren bislang noch nicht eingeführt worden ;)

Ich bin selbst auch nicht katholisch und meine Frau ist sogar Atheistin, dennoch haben wir geheiratet, sonst nix Visum.
Und nicht alle Chinesen können ohne weiteres in Deutschland studieren, da gibt es wahrscheinlich NC-Selektionsverfahren. Zudem muss das deutsche Bankkonto von chinesischen Studenten (ich habe schon mit einigen gesprochen) ständig mit 7000 Euro als Backup gefüllt sein, was bei einem geschätzten Durchschnittseinkommen in den Städten von 5184 US-$ (Wikipedia) pro Jahr bzw. 3927 Euro / Jahr nicht unbedingt ein Schnäppchen für die Familien ist.
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AngelofMoon
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von AngelofMoon »

einfach-ich hat geschrieben:sagmal AoM war hier was von Zwang die Rede? Ehe oder wilde Ehe beides sollte doch freiwillig sein ohne Zwang? Falls Du an der Kette bist schreibe wir senden Dir eine Eisensaege.
einfach-ich Du solltes mal genau leses was ich geschrieben habe.
Für Dich werde ich das aber jetzt noch einmal GROß schreiben.
In D gibt es kein Visum zur FZF für den Lebenspartner OHNE Trauschein.
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da hai
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von da hai »

mr.shi hat geschrieben: Und nicht alle Chinesen können ohne weiteres in Deutschland studieren, da gibt es wahrscheinlich NC-Selektionsverfahren. Zudem muss das deutsche Bankkonto von chinesischen Studenten (ich habe schon mit einigen gesprochen) ständig mit 7000 Euro als Backup gefüllt sein, was bei einem geschätzten Durchschnittseinkommen in den Städten von 5184 US-$ (Wikipedia) pro Jahr bzw. 3927 Euro / Jahr nicht unbedingt ein Schnäppchen für die Familien ist.
Die Intention deines Threads ist bestimmt hilfreich gemeint, allerdings möchte ich dann doch zu einigen Punkten was schreiben. Ohne dir damit zu nahe treten zu wollen, kommt mir das Ganze eher wie ein Leitfaden für die Generation 45+ vor, die sich ihre Frau im Internetkatalog ausgesucht hat. Anders sind deine Ausführungen für mich auch gar nicht einordenbar. Ich finde einfach viele Dinge sehr befremdlich, wenn ich hier was von Jagdschema, Beschützerinstinkt und Altersunterschieden lese. So ist mir nie in den Sinn gekommen, als Sextourist betrachtet zu werden - warum auch? An Unis in Deutschland sind internationale Beziehungen, seien es nun Deutsche mit Russen, Afrikanern, Chinesen, Türken, Südeuropäern oder aus sonst welchen Ecken der Welt nun nichts ungewöhnliches. Wen juckt da schon die Staatsangehörigkeit.

Deine Bedenken bzgl. der finanziellen Aspekte in allen Ehren aber für mich hört sich das zudem nach einem Abwegen, nach einer rein rationalen Entscheidungsfindung an - als ob man sich überlegt, ein Haustier oder ein neues Auto anzuschaffen. Deine Aussagen bzgl. Immobilien sind zudem schlicht und ergreifend falsch, was nicht gleichbedeutend damit ist, dass es so etwas nicht gibt. Weder meine Frau noch ich selbst haben eine Immobilie und haben tatsächlich geheiratet. Genauso wie der Cousin meiner Frau und dessen Frau, bei deren Hochzeitsfeier wir gerade vor ein paar Wochen in China waren, genauso wie genug andere rein chinesische Paare die wir kennen. Ich denke, hier spielt zudem die Unabhängigkeit, Bildung und Stärke des chinesischen Partners eine große Rolle. Aber auch die eigene. So kann man übrigens im Urlaub in China durch das Umdrehen des Glases und ein höfliches aber bestimmtes Nein dem Gegenüber durchaus klar machen, dass man nicht weiter trinken möchte. Wie weit ein Essen in ein Saufgelage ausartet, liegt also an jedem selbst. Und auch bei den Geschenken ist jeder Herr über seinen Geldbeutel. Eine Tradition von teuren Mitbringseln gibt es nicht. Mitunter habe ich das Gefühl, dass finanzielle "Traditionen" vor allem Chinesen betreffen, die ursprünglich aus der Provinz kommen.

Man ist auch bzgl. des Reisens nicht eingeschränkt - es ist alles nur ein wenig aufwändiger, wenn man bspw. in die USA reisen möchte. Ich finde es auch komisch, mit welchem Selbstverständnis du davon ausgehst, dass der chinesische Part unbedingt die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt. Meine Frau möchte ihre chinesische Staatsbürgerschaft nicht aufgeben - höchstens für einen HK-Pass :-). Vor allem vor dem Hintergrund im Notfall mal schnell nach China fliegen zu müssen, wäre es ja geradezu absurd - dann müsste sie nämlich erst einmal ein Visum beantragen. Hinzu kommt noch, was bspw. mit dem Eigentum in China passieren würde.

Auch wenn es schwieriger ist als noch vor zehn Jahren als Chinese in Deutschland zu studieren, so ist es doch kein Ding der Unmöglichkeit, wie man an den vielen chinesischen Studenten sieht. Das hat auch nichts mit einem NC zu tun. Meine Frau musste damals 1.600 € als Backup bei einer Bank hinterlegen. Die 7.000 € beziehen sich eher darauf, dass man bei der Visaverlängerung möglichst problemlos ein 1 oder 2 Jahresvisum bekommt. Hier wird aber auch unter den Chinesen fleißig Geld Hin und Her geschoben.

Wie gesagt, ich will dir hiermit nicht auf den Schlips treten. Für eine bestimmte Zielgruppe mögen deine Anmerkungen durchaus zutreffen, trotzdem wollte ich einige Dinge zumindest anders darstellen.
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von AngelofMoon »

da hai hat geschrieben:Die 7.000 € beziehen sich eher darauf, dass man bei der Visaverlängerung möglichst problemlos ein 1 oder 2 Jahresvisum bekommt.
Ihr schreibt hier aneinander vorbei, für ein Studium in D werden entweder eine VE oder ein Sperrkonto mit einen Betrag in Höhe von ca. 8000,-€ benötigt.
Eine VE kommt für die meisten Studenten nicht in frage, also bleibt nur das Sperrkonto.
Von diesen Sperrkonto kann der Student Monatlich einen bestimmten Betrag abheben, will der/die Student/in das Studium verlängern muss das Sperrkonto dann wieder aufgefüllt sein.
Hinzu kommt das je nach dem was man Studieren möchte das kleine Deutsche Sprachdiplom brauch oder einen entsprechenden anderen Sprachlichen nachweis der Deutschen Sprache.
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da hai
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von da hai »

AngelofMoon hat geschrieben:
da hai hat geschrieben:Die 7.000 € beziehen sich eher darauf, dass man bei der Visaverlängerung möglichst problemlos ein 1 oder 2 Jahresvisum bekommt.
Ihr schreibt hier aneinander vorbei, für ein Studium in D werden entweder eine VE oder ein Sperrkonto mit einen Betrag in Höhe von ca. 8000,-€ benötigt.
Eine VE kommt für die meisten Studenten nicht in frage, also bleibt nur das Sperrkonto.
Von diesen Sperrkonto kann der Student Monatlich einen bestimmten Betrag abheben, will der/die Student/in das Studium verlängern muss das Sperrkonto dann wieder aufgefüllt sein.
Hinzu kommt das je nach dem was man Studieren möchte das kleine Deutsche Sprachdiplom brauch oder einen entsprechenden anderen Sprachlichen nachweis der Deutschen Sprache.
Wie schon geschrieben, kann das jetzt wieder anders aussehen. Ich weiß nur, dass der nicht antastbare Betrag bei etwa 1.600 € lag. Der einmalige Einzahlungsbetrag der hinterlegt werden muss kann durchaus höher sein. Doch an das restliche Geld kam man ran. Wie gesagt, bei der Visumsverlängerung musste man dann der ABH wieder Betrag x vorweisen, was sich durch Arbeit neben dem Studium oder eben Hin und Her Geschiebe von Geld problemlos bewerkstelligen ließ. Auch stellt eine Summe von 7.000 € oder jetzt 8.000 € trotzdem nicht unbedingt die Welt dar. Die meisten Chinesen die ins Ausland gehen, kommen ja nun auch nicht gerade aus den untersten Einkommenschichten. Meine Frau hatte nach ihrem Studium in China ein paar Jahre gearbeitet und Geld gespart. So hat sie ihr Studium in Deutschland, zumindest den Start, finanziert, ohne groß von ihren Eltern, abhängig zu sein.

Das mit der Sprache ist ja wohl klar, wenn man hier ein komplettes Studium absolvieren möchte.

Ich weiß jetzt auch nicht, inwieweit wir aneinander vorbeischreiben. Mir kam es bloß so vor, als ob Mr. Shi so tat, als ob es fast unmöglich wäre hier in Deutschland zu studieren.
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Re: Überlegungen vor der Eheschließung mit einer Chinesin

Beitrag von AngelofMoon »

da hai hat geschrieben:Mir kam es bloß so vor, als ob Mr. Shi so tat, als ob es fast unmöglich wäre hier in Deutschland zu studieren.
Für genauere Zahlen müsste man einmal die Unis nach Bewerbungen und Erteilten Studienplätze und die Deutschen Auslandsvertretungen nach beantragten Studentenvisums fragen und wie viele davon erteilt wurden.
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