"Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

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corneta
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von corneta »

arrow hat geschrieben:Waehrend sich Cornetas Goettergatte tapfer gegen High heels geschnuerte seidenglanzschwarzhaarige Chinesinnen erwehrt, erkundet Selbige andere erogene Zonen?
Immer diese aufmüpfigen Hasen hier im Forum..... :mrgreen:
Ich kenne nicht nur Ingo, sondern auch das kleine Puddingmonster und seine Mama persönlich , wobei sich der Körperkontakt ausschließlich auf den Nachwuchs beschränkte. Die Erkundung irgendwelcher Zonen hätte unweigerlich im Feuertopf geendet, den wir mit anderen Forenmitgliedern an dem Abend auf dem Tisch hatten :wink: . Außerdem war das Baby viel zu süß, als dass sich irgendjemand für einen Erwachsenen interessiert hätte.

corneta, die sich um ihren Kerl auch keine Sorgen macht, da er mit seiner sehr schwäbischen Einstellung zum Geld nicht in das Beuteschema der High heels geschnuerten, seidenglanzschwarzhaarigen Chinesinnen gehört :mrgreen:.
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von arrow »

Aremonus hat geschrieben:
Ich finde es zeugt von Charakterschwäche.
Gerade wenn man so gerade seine erste Beziehung fast hinter sich hat.....
wie meinen?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null.... und das nennen sie ihren Standpunkt.
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sammakko
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von sammakko »

Aha!
Gut dass es hier einen Thread dazu gibt. Was mir als erstes dazu einfällt, ist, dass ich als Frau nie einen Typ nehmen würde, der solchermaßen eine Beziehung beendet wegen mir. Denn aus diesem Verhalten kann frau doch auch das zukünftige ablesen...
Dem Threadersteller von nebenan kann man zugute halten, dass er direkt die Karten auf den Tisch gelegt hat und die Beziehung beendet hat. Allerdings schreibt er vorher, dass er diverse andere Affären hatte, bevor die Frau auftauchte, die er jetzt heiraten will. Davon scheint die Freundin nichts gewusst zu haben, oder war das auch abgemacht? Solls ja geben.

Es wurde auch nicht gesagt, wie die beiden Ex-Partner verblieben sind, bevor er nach China entschwand. Meistens spricht man dann an: "was passiert, wenn ich mich verliebe", schwört sich Treue, oder trennt sich auf Zeit, oder so was.

"Normalerweise" (?) fragt man auch unauffällig beim Kennenlernen, ob der/die andere vergeben ist, und wenn ja, lässt man es bei einer Freundschaft. Also ist die Frage auch, ob hier mit falschen Karten gespielt wurde, oder die Liebe wie ein Gewitter über die beiden hereinbrach.
Ob das nun eine Chinesin ist oder ein sonstwas-Weltbürger spielt da glaube ich keine Rolle.
Aber wie gesagt: von so einem würde ich (und hab ich) die Finger (ge-)lassen. :D
xyz678
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von xyz678 »

corneta hat geschrieben:corneta, die sich um ihren Kerl auch keine Sorgen macht, da er mit seiner sehr schwäbischen Einstellung zum Geld nicht in das Beuteschema der High heels geschnuerten, seidenglanzschwarzhaarigen Chinesinnen gehört :mrgreen:.
Nicht wegen der Einstellung zum Geld, sondern eher wegen des Faktes dass er ein Schwabe ist, solltest du dir keine Sorgen machen. Das ist bombensicher.
On September 17, 1955, Tsien Hsue-shen:
“I plan to do my best to help the Chinese people build up the nation to where they can live with dignity and happiness.”
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corneta
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von corneta »

Um jetzt auch mal was zum Thema beizutragen:
Jetzt dämmert mir langsam, was Ingo mit seiner Überschrift meinte..., bis jetzt konnte ich irgendwie keinen Zusammenhang zwischen den Beiträgen und der Überschrift dieses Threads herstellen.

Ich glaube, wie sammakko, nicht, dass das ein "chinesisches" Problem ist, dass hätte ihm auch mit einer Brasilianerin, Amerikanerin, Italienerin ect. passieren können, wenn er in dem jeweiligen Land gearbeitet hätte. In Herrn Palettis Fall ist das Ende der Beziehung nach 5 Jahren nicht einer Chinesin zuzuschreiben, sondern den Eskarpaten des Herren und der grundsätzlichen Offenheit, sich dem anderen Geschlecht bis auf Tuchfühlung zu nähern. In wieweit man das moralisch bewertet, entscheidet jeder selber, aber die Schuld auf Chinesinnen als Männerfängerinnen zu schieben, erscheint mir zu platt und bietet den Herren der Schöpfung eine nette Ausrede, um sich von jeder Verantwortung freizusprechen.

@xyz: Was ist den an Schwaben "bombensicher" in Bezug auf diverse Annäherungsversuche? Klär mich mal auf. :roll:
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von xyz678 »

corneta hat geschrieben:@xyz: Was ist den an Schwaben "bombensicher" in Bezug auf diverse Annäherungsversuche? Klär mich mal auf.
An sich nicht, aber das Problem ist, sie bekommen meistens keine Annährungsversuche. :) So wie sie sprechen, vergeht auf jeden Fall bei mir jegliche Lust. Siehe Öttinger. Mag Ausnahmen geben wie bei dir.
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corneta
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von corneta »

xyz678 hat geschrieben:So wie sie sprechen, vergeht auf jeden Fall bei mir jegliche Lust.
Da bin ich aber froh, dass mein Kerl vor dir erst mal sicher ist :mrgreen: :mrgreen: .

Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass eine Chinesin, die zur Kategorie "Vamp" gehört und mäßig bis kein Deutsch spricht, sich von der schwäbischen Mundart abhalten lässt. :roll: :lol: Wenn überhaupt, dann wird auf Englisch kommuniziert und da verwächst sich selbst der unverständlichste deutsche Dialekt.

corneta, deren Kerl garkein Schwabe ist und die denkt, dass manchmal nicht alles von allen gründlich genug gelesen wird.
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von otternase »

corneta hat geschrieben:In Herrn Palettis Fall ist das Ende der Beziehung nach 5 Jahren nicht einer Chinesin zuzuschreiben, sondern den Eskarpaten des Herren und der grundsätzlichen Offenheit, sich dem anderen Geschlecht bis auf Tuchfühlung zu nähern. In wieweit man das moralisch bewertet, entscheidet jeder selber, aber die Schuld auf Chinesinnen als Männerfängerinnen zu schieben, erscheint mir zu platt und bietet den Herren der Schöpfung eine nette Ausrede, um sich von jeder Verantwortung freizusprechen.
möchte ich -auch als Mann- so unterschreiben.

Beziehungen werden nie durch "die Neue" zerstört, eine "Neue" kann nur in sowieso schon defekte Beziehungen "eindringen".

Daher kann eine Chinesin hier auch keine "Beziehungs-Killerin" sein, sondern allerhöchstens Anlass gewesen sein, eine eh schon kaputte Beziehung ein wenig schneller als sonst aufgegeben zu haben. Antwort auf die Eingangsfrage daher: Nein, "böse" Chinesinnen sind keine "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen.
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von ingo_001 »

otternase hat geschrieben:Beziehungen werden nie durch "die Neue" zerstört, eine "Neue" kann nur in sowieso schon defekte Beziehungen "eindringen".

Daher kann eine Chinesin hier auch keine "Beziehungs-Killerin" sein, sondern allerhöchstens Anlass gewesen sein, eine eh schon kaputte Beziehung ein wenig schneller als sonst aufgegeben zu haben. Antwort auf die Eingangsfrage daher: Nein, "böse" Chinesinnen sind keine "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen.
Exactamente.
Zum Zerstören gehören immer Zwei: Man(n) braucht ja nicht auf die Zerstörungsversuche einzugehen (wenn Man(n) nicht selbst der Ausgangspunkt dafür ist).
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von RoyalTramp »

...oder sind es nicht in einem groesseren Umfang als Brasilianerinnen, Italienerinnen oder die Nachbarin in der Reihenhaussiedlung an der Uhlenbrockstrasse nebenan: Kurz -> "Deutsche Frauen = Beziehungskillerinnen?" Bemerkenswerte Eingangsfrage daher...

Uebrigens in gewisser Hinsicht war dann bei mir doch eine Chinesin die Beziehungskillerin, denn ohne sie, wuesste ich wohl heute nicht, wie es sich anfuehlt, wenn ich jemanden wirklich liebe. Aber das sich das so ergeben hat, ist wohl reiner Zufall, denn genausogut haette es auch ein deutsches Maedchen irgendwo in der BRD sein koennen.
Thank you for your contribution to China's flourishing and prosperity! 感谢你为祖国繁荣昌盛作出的贡献!
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von Patti-Paletti »

otternase hat geschrieben:
corneta hat geschrieben:In Herrn Palettis Fall ist das Ende der Beziehung nach 5 Jahren nicht einer Chinesin zuzuschreiben, sondern den Eskarpaten des Herren und der grundsätzlichen Offenheit, sich dem anderen Geschlecht bis auf Tuchfühlung zu nähern. In wieweit man das moralisch bewertet, entscheidet jeder selber, aber die Schuld auf Chinesinnen als Männerfängerinnen zu schieben, erscheint mir zu platt und bietet den Herren der Schöpfung eine nette Ausrede, um sich von jeder Verantwortung freizusprechen.
möchte ich -auch als Mann- so unterschreiben.

Beziehungen werden nie durch "die Neue" zerstört, eine "Neue" kann nur in sowieso schon defekte Beziehungen "eindringen".

Daher kann eine Chinesin hier auch keine "Beziehungs-Killerin" sein, sondern allerhöchstens Anlass gewesen sein, eine eh schon kaputte Beziehung ein wenig schneller als sonst aufgegeben zu haben. Antwort auf die Eingangsfrage daher: Nein, "böse" Chinesinnen sind keine "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen.
Wenn schon so ausführlich über mich diskutiert wird, werde ich mal meine Meinung dazu geben. Also erstmal war meine Chinesische Freundin nicht der Grund für die Trennung sondern nur der Auslöser dass ich mich dann getrennt habe. Deswegen ganz klar, Chinesinnen sind für mich keine Beziehungskiller. Die Beziehung mit meiner Ex-Freundin war eigentlich nicht mehr vorhanden. Seit 2 1/2 Jahren dauerhaft unterwegs und alle 6 - 12 Wochen mal 4-5 Tage zuhause... ich habe meinen Job vor die Beziehung gestellt und das Ergebnis war ja vorauszusehen. Ich bin kein Typ der sich schnell oder leichtfertig verliebt, das war mir bisher fremd. Natürlich hat man eine enge Bindung zu jemandem mit dem so lange zusammen war aber jetzt nachdem ich wirklich verliebt bin, weiß ich, es war nicht das richtige... Das kann schon mit dem Alter zusammen hängen.

Zu meinen Eskapaden, moralisch stark verwerflich aber durchaus menschlich. Welcher Mann hält es schon Monatelang ohne Streicheleinheiten aus und dass man auf Montage durchaus Einsam sein kann, kann ich euch bestätigen. Aber das ist halt ne persönliche Charakterschwäche von mir. Dass es da auch genug Kollegen gibt, denen die Frauen mit nem anderen Mann in Deutschland weg gelaufen sind, ist Fakt.

Montagearbeit ist ein wahrer Beziehungskiller...

Ich glaube nicht dass deutsche Frauen da auch nur einen Hehl besser sind als Frauen aus anderen Kulturkreisen, am Ende geht es immer um bestmögliche Absicherung für sich und den Nachwuchs.
Ich habe bei meiner Freundin von Anfang an die Karten offen gelegt, das heißt sie wußte von Anfang an was Sache ist. Dass es sich so entwickelt, haben wir beide nicht geplant. Es war eigentlich nur ein harmloses Abendessen unter Freunden und dann hat es halt gefunkt... Wir haben beide mit der Situation gekämpft und einfach war es nicht.
Es ist immer einfach jemanden für sein Verhalten zu verurteilen aber man sollte auch mal vor der eigenen Haustür kehren. Da sind die Deutschen auch gut drin, andere verurteilen aber zuhause hängt der eigene Haussegen schief (es soll jetzt keiner persönlich angesprochen werde, ist nur eine persönliche Beobachtung meinerseits).

Gruß von Herrn Paletti, der erst durch eine Änderung seiner Lebenssituation erfahren hat was es heisst verliebt zu sein...
báitù
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Re: "Böse" Chinesinnen: "Beziehungs-Killer" für dt. Frauen?

Beitrag von báitù »

corneta hat geschrieben:Immer diese aufmüpfigen Hasen hier im Forum..... :mrgreen:
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