Heiraten unter Hartz 4?

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ingo_001
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von ingo_001 »

aquadraht hat geschrieben:Was schwebt Dir vor für unsere Hartzer, Zustände wie in Somalia oder gleich Konzentrationslager?
:shock:
Es stimmt also wirklich ...
Über kurz oder lang kann jedes Thema mit Hinweis auf die NS-Zeit "aufgepeppt" werden :roll:

Ich überspitze ja auch mal das ein oder andere Posting, wenns mir zu bunt wird - aber nicht in diese Richtung ...

So und nun mein letzter Beitrag zu "alle Hartz IV-er sind zu faul" / "es gibt einfach keine Arbeit":
Beide Aussagen stimmen nicht!

Wenn sich jetzt alles nur noch um Pro/Contra Hartz IV und dessen Empfänger dreht, kann der Thread auch geschlossen werden.

Bei Bedarf einfach einen eigenen Thread im Deutschland-Forum auf machen.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Pinyin
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von Pinyin »

Arbeitslosigkeit und auch die Not eine staatliche Förderung annehmen zu müssen, kann in einer Gesellschaft in der es mehr Arbeitswillige als Jobs gibt, immer vorkommen und jeden treffen. Ich finde es gut, dass der Beitragsersteller an seiner Situation etwas ändern möchte. Hierfür sollte er auch die notwendige Unterstützung bekommen und nicht von anderen "Forumsmitgliedern" beleidigt werden! Es fehlt uns in Deutschland eine Mentalität der Risikofreude. Unternehmertum und Eigeninitiative schaffen Jobs und steigern den Wohlstand. Aus diesem Grund kann ich es nur empfehlen auf einer fundamentalen Marktanalyse eine Selbständigkeit aufzubauen. Die größten Unternehmen wurden so geschaffen. Es sollen schon mal Leute in einer Garage reich geworden sein :mrgreen: Was Deutschland braucht, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, sind höhere Ausgabe in Forschung und Entwicklung und mehr Risikofreude der Bürger. Nur so kann man als eine der führenden Exportnationen erfolgreich sein in 21. Jahrhundert.

Zieh deine Idee der Selbständigkeit durch und lass dir nicht von Leuten (die sowieso keine Ahnung haben) erzählen, dass du keine Chance hast. Chancen muss man im Leben nutzen, darf aber nicht die Risiken aus den Augen lassen.

Dazu gehört allerdings ein findiertes ökonomisches und branchenbezogenes Wissen dazu. Das Beispiel der IHK war nur eins von vielen Möglöichkeiten, um sich über die Erstellung eines Businessplans, die Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Absatzpotenziale zu informieren.
aquadraht
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von aquadraht »

ingo_001 hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben:Was schwebt Dir vor für unsere Hartzer, Zustände wie in Somalia oder gleich Konzentrationslager?
:shock:
Es stimmt also wirklich ...
Über kurz oder lang kann jedes Thema mit Hinweis auf die NS-Zeit "aufgepeppt" werden :roll:
Ingo,

Du reagierst hier reflexhaft. Niemand hat hier die NS-Zeit erwähnt, und das wäre auch zumindest verkürzt.

Die Idee, die "faulen" Armen einzusperren, Zwangsarbeit und Zwangsmassnahmen zu unterwerfen, hat es lange vor und lange nach dem Nationalsozialismus gegeben, sie war populär bei Malthus (dem Erfinder des Konzepts der Vernichtung "überflüssiger Menschen"), bei Liberalen wie Bentham, und sie ist auch nach dem 2. Weltkrieg nie ganz verschwunden. Auch Konzentrationslager gab es lange vor den Nazis und auch nachher - in Malaya, Algerien, Vietnam und zuletzt in Guantanamo auch von den westlichen Demokratien eingerichtet.

Ich finde auch, dass wir vom Ursprung des Threads nicht so weit weg sind, dass Dein Vorschlag, umzuziehen, angemessen wäre. Wenn jemand die sozialen Zustände in China als motivierendes Vorbild für (nicht kranke) Hartz4-Empfänger rühmt, muss man fragen dürfen, wie weit er zu gehen gewillt ist. Das muss man in diesem Thread nicht endlos ausdiskutieren, gewiss.

Gruss, a^2
TomTom

Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von TomTom »

Ist schon interessant wie so ein Beitrag hier die Stimmung so aufheizen kann.... Jetzt lass den John doch erstmal wieder zu Wort kommen, bevor ihr euch alle gegenseitig zerreisst...
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ingo_001
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von ingo_001 »

aquadraht hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben:Was schwebt Dir vor für unsere Hartzer, Zustände wie in Somalia oder gleich Konzentrationslager?
:shock:
Es stimmt also wirklich ...
Über kurz oder lang kann jedes Thema mit Hinweis auf die NS-Zeit "aufgepeppt" werden :roll:
Ingo,

Du reagierst hier reflexhaft. Niemand hat hier die NS-Zeit erwähnt, und das wäre auch zumindest verkürzt.
Und der Begriff Konzentrationslager stammt nicht aus der NS-Zeit bzw. wurde durch diese in eine (nicht anders interpretierbare) Richtung verwendet?
Das jetzt mit Verweis auf Andere zu erklären, die ja letztlich auch schon früher gleiche Ideen hatten ist ... relativierend - da kannst Du sagen, was Du willst.
Was auch immer vor/nach der NS-Zeit erdacht wurde ... die Nazies hatten es ausgeführt.
Insofern ist diese meine Reaktion logisch und hat nichts mit Reflexhaftigkeit zu tun.
So, der Keks (Punkt) ist für mich gegessen (erledigt).
aquadraht hat geschrieben:Ich finde auch, dass wir vom Ursprung des Threads nicht so weit weg sind, dass Dein Vorschlag, umzuziehen, angemessen wäre. Wenn jemand die sozialen Zustände in China als motivierendes Vorbild für (nicht kranke) Hartz4-Empfänger rühmt, muss man fragen dürfen, wie weit er zu gehen gewillt ist. Das muss man in diesem Thread nicht endlos ausdiskutieren, gewiss.
Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler:
Er hat uns nicht danach gefragt, wie er aus Hartz IV wieder raus kommt, sondern wie er unter den Umständen heiraten kann.
Hätte er unsere geballten Weisheiten in Bezug auf Pro/Contra Hartz IV gewollt, hätte er danach gefragt.
Und noch ne Kleinigkeit: ER gibt kein Lebenszeichen mehr von sich.
Obs evtl. daran liegt, dass er die Infos die er braucht jetzt hat?
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von aquadraht »

ingo_001 hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben: Du reagierst hier reflexhaft. Niemand hat hier die NS-Zeit erwähnt, und das wäre auch zumindest verkürzt.
Und der Begriff Konzentrationslager stammt nicht aus der NS-Zeit bzw. wurde durch diese in eine (nicht anders interpretierbare) Richtung verwendet?
Nein, er stammt definitiv nicht aus der NS-Zeit. Er wurde lange vorher, meines Wissens bereits im Sepoy-Aufstand in Indien, später in Südafrika, und im russischen Bürgerkrieg - von beiden Seiten, Weissen wie Roten - und im Bürgerkrieg in Finnland benutzt.
Das jetzt mit Verweis auf Andere zu erklären, die ja letztlich auch schon früher gleiche Ideen hatten ist ... relativierend - da kannst Du sagen, was Du willst.
Das ist Unfug. Konzentrationslager waren, vor dem Ersten wie nach dem Zweiten Weltkrieg, und sind es noch heute (Guantanamo), extralegale Hafteinrichtungen, in denen Menschen aus willkürlichen Gründen wie angenommene politische Einstellung, vermutete Sympathien fur eine in- oder ausländische gegnerische Macht, ethnische Zugehörigkeit (etwa zu aufständischen "Stämmen") oder auch "Müssiggang", "Stadt-/Landstreicherei" etc. eingesperrt wurden und werden.

Das nationalsozialistische Vernichtungslagersystem ist eine andere Kategorie, und auch schon das Lagersystem der SS vor der Vernichtungspolitik. Auch das System des stalinistischen Gulag passt nicht in diese Kategorie, wobei allerdings die Grenzen zwischen den "einfachen" Konzentrationslagern in Kriegs- und Krisensituationen und einem auf die gesamte Gesellschaft zu- und durchgreifenden Lagerregime (mit der imminenten Drohung gegen jeden, unter schwer nachvollziehbaren Umständen dort zu landen) fliessend sind.
Insofern ist diese meine Reaktion logisch und hat nichts mit Reflexhaftigkeit zu tun.
So, der Keks (Punkt) ist für mich gegessen (erledigt).

Kannst Du meinetwegen so sehen. Ich finde Deine Reaktion unlogisch und zumindest von recht unvollkommener Geschichtskenntnis geprägt.
aquadraht hat geschrieben:Ich finde auch, dass wir vom Ursprung des Threads nicht so weit weg sind, dass Dein Vorschlag, umzuziehen, angemessen wäre. Wenn jemand die sozialen Zustände in China als motivierendes Vorbild für (nicht kranke) Hartz4-Empfänger rühmt, muss man fragen dürfen, wie weit er zu gehen gewillt ist. Das muss man in diesem Thread nicht endlos ausdiskutieren, gewiss.
Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler:
Er hat uns nicht danach gefragt, wie er aus Hartz IV wieder raus kommt, sondern wie er unter den Umständen heiraten kann.
Das finde ich für eine Anfrage in einem Chinaforum auch völlig ok. Dass er nicht vorhat, den Rest seines Lebens Alg2 bzw. SGBII-Leistungen zu beziehen, zeigt sein Hinweis auf seine geplante Selbständigkeit. Aber selbst wenn er aus Gründen, über die zu urteilen wohl keinem hier zusteht, dauerhaft solche Leistungen beziehen wollte, ist die Frage in einem Chinaforum, ob man unter diesen Umständen eine Chinesin heiraten kann, ausdrücklich legitim.
Hätte er unsere geballten Weisheiten in Bezug auf Pro/Contra Hartz IV gewollt, hätte er danach gefragt.
Wenn ich einige der Weisheiten lese, kann ich das nur für vernünftig erklären. Sozialberatung gibt es woanders, und deutlich qualifizierter.
Und noch ne Kleinigkeit: ER gibt kein Lebenszeichen mehr von sich.
Obs evtl. daran liegt, dass er die Infos die er braucht jetzt hat?
Kann sein. Kann auch sein, dass ihm sein Spruch "toppt alle" peinlich ist. Kann auch sein, dass ihm die Anmachen als fauler Sozialbetrüger auf den Keks gegangen sind. Kann auch sein, dass sein Computer kaputt oder sein DSL gestört ist. Und so weiter.

Gruss, a^2
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von ingo_001 »

aquadraht hat geschrieben:
Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler:
Er hat uns nicht danach gefragt, wie er aus Hartz IV wieder raus kommt, sondern wie er unter den Umständen heiraten kann.
Das finde ich für eine Anfrage in einem Chinaforum auch völlig ok. Dass er nicht vorhat, den Rest seines Lebens Alg2 bzw. SGBII-Leistungen zu beziehen, zeigt sein Hinweis auf seine geplante Selbständigkeit. Aber selbst wenn er aus Gründen, über die zu urteilen wohl keinem hier zusteht, dauerhaft solche Leistungen beziehen wollte, ist die Frage in einem Chinaforum, ob man unter diesen Umständen eine Chinesin heiraten kann, ausdrücklich legitim.
Lies bitte nochmal mein Posting und sag mir, wie Du da herauslesen kannst, dass seine Anfrage nicht ok ist.
Ich hab doch eindeutig gesagt, wonach er gefragt hat - und wonach nicht.
Und dieses Nicht sind unsere Kommentare (pro + contra Statements), die wir ihm ungefragt serviert haben.
Wie Du da ne Kritik meinerseits an seiner Fragestellung rauslesen kannst, ist mir ehrlich schleierhaft.
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von aquadraht »

ingo_001 hat geschrieben:..
Lies bitte nochmal mein Posting und sag mir, wie Du da herauslesen kannst, dass seine Anfrage nicht ok ist.
Ich hab doch eindeutig gesagt, wonach er gefragt hat - und wonach nicht.
Ok, dann habe ich Dich da missverstanden, entschuldige.
Die Punkte, wo wir uns nicht einig sind, lassen wir mal so stehen.

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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von ingo_001 »

aquadraht hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:..
Lies bitte nochmal mein Posting und sag mir, wie Du da herauslesen kannst, dass seine Anfrage nicht ok ist.
Ich hab doch eindeutig gesagt, wonach er gefragt hat - und wonach nicht.
Ok, dann habe ich Dich da missverstanden, entschuldige.
Entschuldigt.
aquadraht hat geschrieben:Die Punkte, wo wir uns nicht einig sind, lassen wir mal so stehen.
Ok.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von Aremonus »

Beowulf hat sehr gut analysiert. Ich bin nicht xyz678. Anzunehmen, dass ich Chinese bin ist schon eine Beleidigung für sich.
Ich bin Deutscher, durch und durch.
In dem einen Satz meine ich ja auch, dass unser Image in China durch solche Leute sinkt - das Ansehen von Deutschen in China. Damit wollte ich nur daraufhin hinweisen, dass viele Sinologiestudenten, oder Backpacker oder whatever, in China irgendwelche Mächen aufreissen, aber gar kein Geld haben. Das zerstört dann unser schönes Image vom reichen Ausländer, naja egal.
Ich mag Dich, bitte mach weiter, Leute wie Du sorgen dafür, dass Deutschland weiterhin einen hervorragenden Ruf geniesst. :lol:
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss gestaut und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Biber nicht essen kann!
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von Bernhard »

iamback hat geschrieben: Beowulf hat sehr gut analysiert. Ich bin nicht xyz678.
....... daraufhin hinweisen, ......
du bist ganz neu und kennst in deinem 2.(!) Post xyz678's vollen Namen, obwohl er in diesem Thread nie genannt wurde? Erklär mir mal, wie das möglich ist.

"daraufhin hinweisen" ist ein Fehler, den kein Deutscher machen würde.

Und wenn du nicht xyz678 bist, dann sag doch mal, wie dein früherer Name war. Nach eigenen Angagen bist du ja "zurück".
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Re: Heiraten unter Hartz 4?

Beitrag von aquadraht »

Bernhard hat geschrieben:
iamback hat geschrieben: Beowulf hat sehr gut analysiert. Ich bin nicht xyz678.
....... daraufhin hinweisen, ......
du bist ganz neu und kennst in deinem 2.(!) Post xyz678's vollen Namen, obwohl er in diesem Thread nie genannt wurde? Erklär mir mal, wie das möglich ist.

"daraufhin hinweisen" ist ein Fehler, den kein Deutscher machen würde.

Und wenn du nicht xyz678 bist, dann sag doch mal, wie dein früherer Name war. Nach eigenen Angagen bist du ja "zurück".
Ich spekuliere mal. Ich würde ihn der Gattung der 右 领事 鸭子 zuordnen.

a^2
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