Für Dich vielleicht. Wie viele Kinder hast Du? Wir hatten Lernprobleme bei zwei Kindern (die eine davon hat später ein naturwissenschaftliches Studium mit Auszeichnung abgeschlossen). Ich halte in solchen Fällen das Engagement der Eltern für das Wichtigste- und sehr viel Geduld.Phytagoras hat geschrieben:Naja. Ich glaube für "uns" sieht es halt nur sehr seltsam aus, wenn Sie ihre Tochter mitnehmen die, wie sie sagen, eine Lernbehinderung hat.
Wie corneta schon sagte. Sie wird wahrscheinlich bei so einer Lernbehinderung wenig Englisch können und dann soll sie nun Chinesisch lernen
Susan schrieb lernbehindert, nicht geistig behindert oder lernunfähig. Woher weisst Du, dass sie Probleme mit der Kommunikation bekommen wird? Ich finde, Du trägst hier reichlich dick auf.
Das ist Blödsinn. In China besteht viel eher die Möglichkeit, jemanden für gezieltes Training zu engagieren, wozu man in D Grossverdiener sein müsste.Zudem. Wenn es nicht mal absehbar ist für die Tochter in Deutschland einen Schulabschluss zu bekommen, dann wird sie es in China denke ich noch schwerer haben.
Nein. Du beurteilst das, was Du hineinliest, mit der Sensibilität einer Dampfwalze.Sicher. Wir beurteilen ja nur das, was Sie schreiben.
Wie Babs richtig schrieb, ist es bei Besuch einer internationalen Schule eventuell möglich, aus dem Realschulabschluss einen Highschool - und danach einen Collegeabschluss zu machen. Und Du kennst die Bedingungen für eine kaufmännische Ausbildung in HK doch nicht, oder?Naja. Sie sagten aber auch, dass ihr Sohn eine Ausbildung im Groß- und Außenhandel anstrebt. Aber wie ich schon schrieb, so ist es in unserer Region jedenfalls, reicht ein Realschulabschluss nicht mehr aus.
Ich muss mich hier Babs anschliessen, die Kommentare sind wirklich ziemlich unter aller Kritik. Man sollte kommentieren, wovon man etwas versteht.
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