Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

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HK_Yan
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von HK_Yan »

aquadraht hat geschrieben:natürlich darfst Du Dir eine Pippi-Langstrumpf-Welt erträumen, nur machst Du Dich damit lächerlich
Beleidigungen kommen wenn die Fakten fehlen. Bitte etwas mehr Niveau, oder gar nicht erst mitreden.

Selbst im IG Report, welche bestimmt nicht neutral ist, steht "Leiharbeiter".
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aquadraht
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von aquadraht »

happyfuture hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben:..Aber die Debatte hatten wir schon.
Und was ist Deine Meinung zum Betreff dieses Threads?
Zum Inhalt finde ich den Solidaritätsaufruf der IG Metall schon unterstützenswürdig. Man gewinnt den Eindruck, dass die Unternehmer in Deutschland immer unverschämter werden, jetzt kam ja die Forderung, den Urlaub zu kürzen, und Respekt vor dem Grundgesetz haben sie eh nicht, wie der Fall Blase zeigt.

Dass öffentlicher Druck nicht ohne Wirkung ist, hat die Entwicklung um Bagatell- und Verdachtskündigungen gezeigt. Bis zum höchtsrichterlichen Urteil im Fall "Emmely" (das ich so nicht erwartet hätte) herrschte in dieser Beziehung finsterster, durch die Rechtsprechung gestützter Feudalismus, mittlerweile sind gleich eine Reihe von Bagatell- und Verdachtskündigungen gekippt worden. Das lässt darauf schliessen, dass die öffentliche Meinung durchaus auch die Rechtsprechung beeinflussen kann.

Zum Vorgehen hier im Forum wäre es vielleicht geschickter gewesen, das Thema im Interessante-Artikelthread oder dem alten Diskussionsthread weiterzuführen. Andererseits handelt es sich bei der Aufforderung, sich an der Solidaritätsaktion zu beteiligen, durchaus um ein neues, wenn auch verwandtes Thema. Insofern halte ich das Bashing durch einige Leute auch für überzogen.

a^2
Mathias
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von Mathias »

mistervac hat geschrieben:... Weiss jemand, wie die Verhandlung am 03. August ausgegangen war ?? ...
Die eigentliche Verhandlung ist für den 03.11.2010 angesetzt, am 03.08.2010 war erst einmal nur der Gerichtsprüfungstermin.
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mistervac
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von mistervac »

Mathias hat geschrieben:
mistervac hat geschrieben:... Weiss jemand, wie die Verhandlung am 03. August ausgegangen war ?? ...
Die eigentliche Verhandlung ist für den 03.11.2010 angesetzt, am 03.08.2010 war erst einmal nur der Gerichtsprüfungstermin.
haha, das wolte ich gerade auch schreiben, wer googlen kann, ist eben klar im Vorteil 8)
( Der "Gerichtsprüfungstermin" war ein sogenannter Gütetermin, das ist üblich vor Arbeitsgerichtsprozessen)
http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID ... w_5283.htm" target="_blank
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no1gizmo
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von no1gizmo »

Was denken sich hier eigentlich einige? Ist Vertragsfreiheit nicht auch im GG festgetzt?

Egal ob ich Arbeitgeber oder -nehmer bin, wenn mir die Nase des Gegenüber nicht gefällt, oder die seiner Frau, oder sein Sportverein oder sein Auto, dann mache ich mit dem keine Geschäfte, wenn ich meine, dass mir das persöhnlich und/oder geschäftlich weiterhilft. Punkt.

Unternehmen sind keine Wohlfahrtsämter. Entweder du passt (nach Ansicht des Arbeitgebers oder seiner Stellvertreter) ins Unternehmen oder eben nicht.
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sowa
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von sowa »

no1gizmo hat geschrieben:Was denken sich hier eigentlich einige? Ist Vertragsfreiheit nicht auch im GG festgetzt?

Egal ob ich Arbeitgeber oder -nehmer bin, wenn mir die Nase des Gegenüber nicht gefällt, oder die seiner Frau, oder sein Sportverein oder sein Auto, dann mache ich mit dem keine Geschäfte, wenn ich meine, dass mir das persöhnlich und/oder geschäftlich weiterhilft. Punkt.

Unternehmen sind keine Wohlfahrtsämter. Entweder du passt (nach Ansicht des Arbeitgebers oder seiner Stellvertreter) ins Unternehmen oder eben nicht.
Sag mal!!
Unterstützt du solche unverschämte Arbeitgeber, die gegen Grundrechte verstossen?

Als Arbeitnehmer hast du gegenüber deinen Arbeitgeber Rechte und Pflichten!
Das kannst du bei den Gewerkschaften, wie IGMETALL und verdi nachlesen.
Und in diesen Fall verletzt die Firma Autoflug die Rechte des Arbeitnehmers.
Das unternehmen darf den Mitarbeiter nicht wegen seiner "Frau" kündigen!
Man soll nicht zu allen ja und amen sagen!
Man sollte solchen Arbeigebern die rote Karte zeigen.
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von otternase »

no1gizmo hat geschrieben:Ist Vertragsfreiheit nicht auch im GG festgetzt?
das Besondere an Arbeitsverträgen (aber auch zB. Mietverträgen) ist, dass ihre Bedeutung für die beteiligten Parteien höchst unterschiedlich ist. Während für den Arbeitnehmer oft die Existenz an einem solchen Vertrag hängt, ist speziell in einem größeren Betrieb (etwas anderes wäre es vielleicht in einem kleinen Betrieb mit nur ein oder zwei Mitarbeitern, aber um einen solche geht es hier ja nicht) der Vertrag mit dem einzelnen Mitarbeiter eher unbedeutend. Ist der eine weg, ersetzt man ihn halt durch einen anderen, ist einer zuviel da, schlägt das vielleicht auf die Bilanzen, ruiniert aber auch nicht gleich den Betrieb...
(ähnliches gilt zB. auch für Mietverträge: dem Mieter droht im schlimmsten Fall Obdachlosigkeit, dem Vermieter höchstens ein finanzieller Verlust)

Und eben aus diesem Grund hat der Staat zum Schutze der Bürger in die Vertragsfreiheit eingegriffen und asymmetrische Bedingungen erlassen für solche Bereiche, die einen Ausgleich für obengenanntes Ungleichgewicht schaffen. Ein wichtiger Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft.
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von Andy_yi »

sowa hat geschrieben: Sag mal!!
Unterstützt du solche unverschämte Arbeitgeber, die gegen Grundrechte verstossen?
Man sollte solchen Arbeigebern die rote Karte zeigen.
etwa:" so nicht mein Feund!"
Wie gesagt, wir kennen die Hintergründe nicht. Ehrlich gesagt sehe ich nicht gegen welche Grundrechte hier verstoßen wurde. Wenn es hier wirklich um Staatssicherheit geht, überwiegt das wohl der Masse wohl deutlich dem Einzelschicksal.

Kennst du die betriebsinternen Beweggründe sowa? Welche Rolle die Bundeswehr da genau gespielt hat? In welchen Dingen der Herr involviert war? Oder glaubst du nur an das, was du gerade siehst?
Ein wenig Skepsis kann nicht schaden, bevor man für solche Stimmungsmacher Feuer und Flamme ist und auf den Putz haut.
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von Topas »

Hui......soziale Gerechtigkeit vs Marktfeit.

Erstmal : Vertragsfreiheit zwischen zwei Geschäftsinhabern ist nicht vergleichbar mit Arbeitsverträgen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Warum ? Bei Geschäften wird mit Objekten ( auch Tiere werden im Recht mehr oder weniger noch grossteils als "Gegenstände" definiert ) gehandelt. Bei Arbeitsverträgen handelt es sich nicht um Objekte, sondern um Menschen ( bzw der Leistung ). Nur Menschen funktionieren nun manchmal nicht marktoptimal. Wenn der Arbeitsmarkt frei wäre, dann würde es früher oder später unweigerlich zum Marktversagen führen, da Angebot und Nachfrage dafür sorgt, das Menschen mit vergleichsweise geringerem Leistungsvermögen ( also einfache Arbeiter etc ) auf der Strecke bleiben, weil sie dem Markt nach zu wenig verdienen um etwa ihre Existenz abzusichern. Zwar fordert der Markt eine Fluktuation der Mitarbeiter je nach Bedarf, allerdings sind menschliche Körper und Existenzen nicht so flexibel, als dass sie das auf Dauer verkraften würden. Und um genau diese menschliche, nicht am Markt anpassbare Mindestgrenze einzuhalten gibts Arbeitsverträge sowie Tarifbestimmungen.
Topas grüsst recht herzlich WHSAP
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von incues »

Andy_yi hat geschrieben: Ein wenig Skepsis kann nicht schaden, bevor man für solche Stimmungsmacher Feuer und Flamme ist und auf den Putz haut.
Um es mal mit typisch deutscher Manier zu sagen:
"Man hält sich raus, solange es einem nicht persönlich trifft"
und wenn es nicht das ist, dann vielleicht:
"Naja, der Betrieb wird schon wissen, wieso er dem Arbeitnehmer gekündigt hat".

Letztendlich wird sowieso alles wieder auf die Wirtschaftslage geschoben, wobei (mal sehr grenzwertig spekuliert) dann unter den Tisch fällt, dass ein Leiharbeiter entlassen wurde, aber dafür zwei neue Arbeiter eine Festanstellung bekommen haben. Und noch vor Prozessbeginn spricht sowieso keiner mehr darüber.

Wie auch immer, Gewerkschaften treffen mit ihrem Aktionismus auf meine vollste Zustimmung.
Ich bezweifel das dort eine große Welle gemacht wird, wenn das Ganze nicht Hand und Fuß hat. Ihr dürft nicht vergessen das die Gewerkschaften ein riesen Informationsnetz haben und i.d.R. sehr gut über die Verhältnisse eines Großbetriebs bescheid wissen - immerhin besser als so manch angestellter. Der Aufruf zur Solidarität entsteht nicht aus einer Laune heraus, um vor dem Betrieb seine Muskeln spielen zu lassen, nur weil mal ein Arbeitnehmer zu unrecht gekündigt wurde (dafür gibt es immerhin das Arbeitsgericht).

Also ich, mit meinem Robin-Hood-Syndrom, muss mich automatisch für den Einzelnen stark machen :lol:
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von sowa »

liebe Leute,

wir dürfen nicht vergessen.
Ohne Gewerkschaften könnten sich einige von uns Aufenthalte in China nicht leisten!

1. Keine geregelten Ferien (Urlaub)!

2. Keine finanziellen Mittel für den Flug und Aufenthalt in der VR (Hungerlöhne)!
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von no1gizmo »

sowa hat geschrieben: Unterstützt du solche unverschämte Arbeitgeber, die gegen Grundrechte verstossen?
Haha, gegen welche Grundrechte denn?

Ich werde nur den einstellen, der mir das Geld wert ist. Und wenn mir die Titten seiner Frau nicht gefallen, mir das aber gerade (warum auch immer) wichtig ist, mache ich mit dem kein Geschäft (Tausch von Geld gegen Arbeitsleistung).

Andersrum ist das genau so. Wenn ich nun einen ganz bestimmten Arbeitnehmer oder freien Mitarbeiter brauche, der aber nicht mit mir zusammen arbeiten will, weil ihm die Titten meiner Frau nicht gefallen, dann habe ich halt Pech?

Wenns wirklich um Titten ginge, wäre das schon hirnrissig, aber eine Chinesin ist nicht mal eben nur ethnisch eine Chinesin ("Rasse"), sondern auch politisch (wenn sie die Staatsangehörigkeit hat).

Und wenn ich nun als Arbeitgeber ein ungutes Gefühl habe, weil ich die chinesische Politik nicht mag, dann willst du mir verbieten, dass ich in Verbindung stehende Leute nicht einstelle oder kündige?

Wenn mich jemand nicht einstellt oder kündigt, weil ich eine chin. Frau habe, dann will ich auch gar nicht bei ihm arbeiten und suche mir was anderes.

Der Arbeitnehmer muss zum Arbeitgeber passen, und umgekehrt. "Zwänge" verschlimmbessern nur.

PS: Und die größten Jammermäuler sollen doch mal nen eigenes Unternehmen gründen und dann mal sehen, wie der Hase läuft. Immer nur fordern (gib mir mehr Geld, gibt mir mehr Urlaub) kann jeder.
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von happyfuture »

sowa hat geschrieben:liebe Leute,

wir dürfen nicht vergessen.
Ohne Gewerkschaften könnten sich einige von uns Aufenthalte in China nicht leisten!

1. Keine geregelten Ferien (Urlaub)!

2. Keine finanziellen Mittel für den Flug und Aufenthalt in der VR (Hungerlöhne)!
Kommt auf die persönliche Sichtweise (Medallienseite) an:

Mit "Gewerkschaft" im Nacken könnte ich mir sicherlich weniger leisten!

Punkt 1.) dito!
Punkt 2.) seltsam, dass es so viele Millionäre in China gibt
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von Mathias »

sowa hat geschrieben:... Ohne Gewerkschaften könnten sich einige von uns Aufenthalte in China nicht leisten! ...
Mal eine (zugegebenermaßen etwas ketzerische) Gegenthese: Gerade ohne Gewerkschaften könn(t)en sich einige von uns deutlich mehr leisten. :mrgreen:
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Re: Solidaritätsaufruf wegen Kündigung: Ehefrau ist Chinesin

Beitrag von happyfuture »

no1gizmo hat geschrieben:Der Arbeitnehmer muss zum Arbeitgeber passen, und umgekehrt. "Zwänge" verschlimmbessern nur.
Harte Realität zum Ausdruck gebracht, auch wenn das einigen aufstößt! Wobei ich einräume, dass es hier und da "Regeln" gibt, die schon einen Sinn ergeben (z.B. gegen Willkür vorbeugen).
no1gizmo hat geschrieben:Und die größten Jammermäuler sollen doch mal nen eigenes Unternehmen gründen und dann mal sehen, wie der Hase läuft. Immer nur fordern (gib mir mehr Geld, gibt mir mehr Urlaub) kann jeder.
Ebenfalls sehr krass ausgedrückt, wobei ich noch einen oben drauf setze: Was würden die vielen "Arbeitnehmer" nur ohne die deutlich weniger vorhandenen "Arbeitgeber" machen? Da nützten auch keine BWL oder sonstigen Studiengänge ...

Meine simple These:
Ohne "Arbeitgeber" könnten sich viele gar nix mehr leisten 8)
Aber diese Diskussion ist endlos ....
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