Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Hallo zusammen,
mir stellt sich die Frage, wie es mit nicht-chinesischen Ehemännern/Ehefrauen von chinesischen Staatsbürgern aussieht. Haben die die gleichen Probleme mit Visum/Arbeitserlaubnis, wie der gewöhnliche Wald und Wiesel Ausländer, oder werden die wie in D bevorzugt (Familienzusammenführung, etc)?
Ich wollte auch mal nach China, dort arbeiten, Erfahrung sammeln, doch irgendwie kam mir eine junge Frau dazwischen, die zuerst in Deutschland studieren wollte und mich irgendwann auch noch geheiratet hat, was mich zum Warten zwang. Eben diese Dame würde jetzt gerne wieder nach China zu Mama, da das Essen hier Mist ist und ich eh in die gleiche Richtung wollte, von daher meine Frage.
Sie würde auch sicher einen Job dort finden, Diplom und Arbeitserfahrung in D sind ausreichend vorhanden, aber ich als 2-facher Studienabbrecher mit einer Ausbildung als IT-Assistent, 2 Jahren Arbeitserfahrung als IT-Projektmanager und gerade mal ausreichenden Chinesisch-Kenntnissen (sprechen und verstehen klappt, lesen und schreiben ist praktisch nicht vorhanden) sehe da tiefschwarz für mich, jedenfalls solange ich nicht vor Ort bin.
Deswegen: wie siehts mit einer ständigen Aufenthaltserlaubnis aus, ohne einen Job zu haben?
OT: falls Ihr einen Programmierer, Webentwickler, Strippenzieher oder Voll-NERD für eine Position in China sucht, PM't mich!!!
mir stellt sich die Frage, wie es mit nicht-chinesischen Ehemännern/Ehefrauen von chinesischen Staatsbürgern aussieht. Haben die die gleichen Probleme mit Visum/Arbeitserlaubnis, wie der gewöhnliche Wald und Wiesel Ausländer, oder werden die wie in D bevorzugt (Familienzusammenführung, etc)?
Ich wollte auch mal nach China, dort arbeiten, Erfahrung sammeln, doch irgendwie kam mir eine junge Frau dazwischen, die zuerst in Deutschland studieren wollte und mich irgendwann auch noch geheiratet hat, was mich zum Warten zwang. Eben diese Dame würde jetzt gerne wieder nach China zu Mama, da das Essen hier Mist ist und ich eh in die gleiche Richtung wollte, von daher meine Frage.
Sie würde auch sicher einen Job dort finden, Diplom und Arbeitserfahrung in D sind ausreichend vorhanden, aber ich als 2-facher Studienabbrecher mit einer Ausbildung als IT-Assistent, 2 Jahren Arbeitserfahrung als IT-Projektmanager und gerade mal ausreichenden Chinesisch-Kenntnissen (sprechen und verstehen klappt, lesen und schreiben ist praktisch nicht vorhanden) sehe da tiefschwarz für mich, jedenfalls solange ich nicht vor Ort bin.
Deswegen: wie siehts mit einer ständigen Aufenthaltserlaubnis aus, ohne einen Job zu haben?
OT: falls Ihr einen Programmierer, Webentwickler, Strippenzieher oder Voll-NERD für eine Position in China sucht, PM't mich!!!
Disclaimer: Alles, was ich schreibe, widerspiegelt nur meine persönliche Meinung und/oder Erfahrungen. Sollte ich dabei Gefühle verletzt oder jemand beleidigt haben, entschuldige ich mich von ganzem Herzen, denn dies liegt nicht in meiner Absicht.
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Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Such mal nach "Monstervisum" im Forum - ist zwar keine ständig Aufenthaltserlaubnis, aber ein Jahresvisum mit multipler Einreise ... damit darf man aber leider nicht arbeitenDaWei hat geschrieben: Deswegen: wie siehts mit einer ständigen Aufenthaltserlaubnis aus, ohne einen Job zu haben?
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Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
ist lediglich Aufenthaltserlaubnis OHNE Arbeitserlaubnis, soll es jetzt sogar für 2 Jahre geben ...de guo xiong hat geschrieben:Such mal nach "Monstervisum" im Forum - ist zwar keine ständig Aufenthaltserlaubnis, aber ein Jahresvisum mit multipler Einreise ... damit darf man aber leider nicht arbeitenDaWei hat geschrieben: Deswegen: wie siehts mit einer ständigen Aufenthaltserlaubnis aus, ohne einen Job zu haben?
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Traumtänzer
Wenn ich das richtig gelesen habe kommt für dich weder ein "ja vielleicht" noch ein "weiß nicht" in Frage, sondern einzig ein "Nein, ist nicht"!xxxxx hat geschrieben:@belrain
Also als Manager ? ja vielleicht - weiß nicht !!
Nein, die Sprache ist nicht das Hauptproblem! Wenn du in Deutschland "nichts bist" wirst du auch in China nichts werden. Selbst wenn du noch so gut Chinesisch kannst, es wird dir beruflich kaum nützen, sofern du nicht auch andere Qualifikationen mitbringst.xxxxx hat geschrieben:aber ich denke die Sprache ist das Hauptproblem. Nur mit Deutsch und Englisch wirst Du in China nun mal nichts.
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Re: Traumtänzer
Nicht doch. Er kann sich ja immer noch als Managerfälschung durchschlagen.laogai hat geschrieben:Nein, die Sprache ist nicht das Hauptproblem! Wenn du in Deutschland "nichts bist" wirst du auch in China nichts werden. Selbst wenn du noch so gut Chinesisch kannst, es wird dir beruflich kaum nützen, sofern du nicht auch andere Qualifikationen mitbringst.
Aus dem Artikel-Thema:
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"Zunehmend buchen sich chinesische Firmen westliche Ausländer für ein paar Tage oder auch einen Monat. Sie sollen Angestellte oder vermeintliche westliche Geschäftspartner mimen. Damit wollen sich die Firmen einen internationalen Anstrich geben und bei Geschäftspartnern oder Provinz-Funktionären Eindruck schinden."
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Re: Traumtänzer (wurde von laogai korrigiert)
Braucht derjenige unbedingt eine Arbeitserlaubnis?bossel hat geschrieben:Nicht doch. Er kann sich ja immer noch als Managerfälschung durchschlagen.laogai hat geschrieben:Nein, die Sprache ist nicht das Hauptproblem! Wenn du in Deutschland "nichts bist" wirst du auch in China nichts werden. Selbst wenn du noch so gut Chinesisch kannst, es wird dir beruflich kaum nützen, sofern du nicht auch andere Qualifikationen mitbringst.
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Re: Traumtänzer (wurde von laogai korrigiert)
Ein echter (falscher) Manager braucht sich mit sowas doch nicht abzugeben.happyfuture hat geschrieben:Braucht derjenige unbedingt eine Arbeitserlaubnis?
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Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Da immer wieder Anfragen bezüglich "Arbeiten in China" kommen, setze ich folgenden Link hier rein:
Bewerben in China
Bewerben in China
Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Hallo miteinander,
bevor ich einen neuen Thread öffne, setze ich hier einfach mal fort.
Während meiner Abschlussarbeit in Peking im Sommer, habe ich mich dort vor Ort bei einem deutschem Mittelständler initiativ beworben.
Nach einigen Tagen bekam ich in der Tat die Möglichkeit mich persönlich vorzustellen. Es lief überraschen sehr gut, sodass die Geschäftsleitung mich zu einem Zweitgespräch in D, in die Zentrale einlud.
Gestern hatten wir das Gespräch.
Es wird wohl so aussehen, dass ich nach einer kurzen Einarbeitungphase in D, nach Peking versetzt werde (es ist langfristig, also ich spreche von min. 5 Jahren). Es ist auch so, dass es keine Entsendung wird, also ich werde wohl kein Expat sein. Doch die Geschäftsführung versprach mir, mich nicht zu benachteiligen. Sie versicherten mir mit "ich werde nicht enttäuscht sein".
Ich soll nun in den kommenden Tagen eine Zusammenfassung von Ansprüchen, Wünschen erstellen.
Da ich bislang in China immer im Rahmen der Ausbildung und des Studiums war, wurde das Organisatorische für mich immer übernommen...
Man muss dazu sagen, dass es sich um einen Pilotprojekt handelt, für den ich eingesetzt werde. Das bedeutet, für die Leitung ist das was Neues und sie ist genau so schlau wie ich, also können mir momentan keine nützliche Infos gegeben werden.
Deshalb muss es nun von meiner Seite kommen. Wenn es alles OK ist... geht's los!
Ich weiß, dass für einen Entsendungsvertrag (<4 Jahre) die deutschen Rechtsvorschriften gelten (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Wie läuft es nun mit einem lokalen Arbeitsvertrag? Ich will ja nach wie vor "mit einem Fuß" in Deutschland bleiben. D.h. es sollen während meines Einsatzes in China weiterhin die deutschen Rechtsvorschriften gelten. Geht es? Wenn ja, wie mache ich das klar/deutlich?
Ein anderer Punkt. Das Geld!
Da ich frisch von der Uni bin, wäre das Einstiegsgehalt für einen jungen Ingenieuren in D, als Referenz, 45000€.
So, meine zukünftige Tätigkeit wird außertariflich bezahlt. Was heißt es nun? Kann ich jetzt mehr verlangen? Kann ich überhaupt das deutsche Einstiegsgehalt verlangen, obwohl ich in CN einen lokalen AVertrag haben werde?
Ich will mich schließlich nicht unter dem Wert verkaufen. Schließlich muss ich ja hier alles aufgeben, Freunde, Familie, etc. und in ein anderes Lang ziehen. Dazu bin ich dort enormen Anforderungen ausgesetzt.
Auf der anderen Seite will ja auch nicht dreist sein und astronomische Gehaltsvorstellungen vermitteln.
Wie mache es nun richtig? Aus was muss ich unbedingt achten?
Das wäre alles, was mich für den Anfang interessieren würden. Danke bereits jetzt für jegliche Infos und Tipps!!!
beste Grüße
猪八戒
bevor ich einen neuen Thread öffne, setze ich hier einfach mal fort.
Während meiner Abschlussarbeit in Peking im Sommer, habe ich mich dort vor Ort bei einem deutschem Mittelständler initiativ beworben.
Nach einigen Tagen bekam ich in der Tat die Möglichkeit mich persönlich vorzustellen. Es lief überraschen sehr gut, sodass die Geschäftsleitung mich zu einem Zweitgespräch in D, in die Zentrale einlud.
Gestern hatten wir das Gespräch.
Es wird wohl so aussehen, dass ich nach einer kurzen Einarbeitungphase in D, nach Peking versetzt werde (es ist langfristig, also ich spreche von min. 5 Jahren). Es ist auch so, dass es keine Entsendung wird, also ich werde wohl kein Expat sein. Doch die Geschäftsführung versprach mir, mich nicht zu benachteiligen. Sie versicherten mir mit "ich werde nicht enttäuscht sein".
Ich soll nun in den kommenden Tagen eine Zusammenfassung von Ansprüchen, Wünschen erstellen.
Da ich bislang in China immer im Rahmen der Ausbildung und des Studiums war, wurde das Organisatorische für mich immer übernommen...
Man muss dazu sagen, dass es sich um einen Pilotprojekt handelt, für den ich eingesetzt werde. Das bedeutet, für die Leitung ist das was Neues und sie ist genau so schlau wie ich, also können mir momentan keine nützliche Infos gegeben werden.
Deshalb muss es nun von meiner Seite kommen. Wenn es alles OK ist... geht's los!
Ich weiß, dass für einen Entsendungsvertrag (<4 Jahre) die deutschen Rechtsvorschriften gelten (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Wie läuft es nun mit einem lokalen Arbeitsvertrag? Ich will ja nach wie vor "mit einem Fuß" in Deutschland bleiben. D.h. es sollen während meines Einsatzes in China weiterhin die deutschen Rechtsvorschriften gelten. Geht es? Wenn ja, wie mache ich das klar/deutlich?
Ein anderer Punkt. Das Geld!
Da ich frisch von der Uni bin, wäre das Einstiegsgehalt für einen jungen Ingenieuren in D, als Referenz, 45000€.
So, meine zukünftige Tätigkeit wird außertariflich bezahlt. Was heißt es nun? Kann ich jetzt mehr verlangen? Kann ich überhaupt das deutsche Einstiegsgehalt verlangen, obwohl ich in CN einen lokalen AVertrag haben werde?
Ich will mich schließlich nicht unter dem Wert verkaufen. Schließlich muss ich ja hier alles aufgeben, Freunde, Familie, etc. und in ein anderes Lang ziehen. Dazu bin ich dort enormen Anforderungen ausgesetzt.
Auf der anderen Seite will ja auch nicht dreist sein und astronomische Gehaltsvorstellungen vermitteln.
Wie mache es nun richtig? Aus was muss ich unbedingt achten?
Das wäre alles, was mich für den Anfang interessieren würden. Danke bereits jetzt für jegliche Infos und Tipps!!!
beste Grüße
猪八戒
Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Ist es für Österreich auch kein Problem?Sepp hat geschrieben:Wer in Deutschland Rentenansprüche hat, kann diese Rente dann auch in China beziehen. Das ist kein Problem. Der Rententräger überweist und du kannst weltweit darüber verfügen und musst deinen regelmäßigen Wohnsitz dafür auch nicht mehr in Deutschland haben.
我是奥地利聋人。
Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Sepp hat geschrieben:
Wer in Deutschland Rentenansprüche hat, kann diese Rente dann auch in China beziehen. Das ist kein Problem. Der Rententräger überweist und du kannst weltweit darüber verfügen und musst deinen regelmäßigen Wohnsitz dafür auch nicht mehr in Deutschland haben.
Ist es für Österreich auch kein Problem?
Ist auch fuer Oesterreicher moeglich.
Wenn man keinen Wohnsitz mehr in Oesterreich hat, dann ist man nicht mehr bei der oesterreichischen Sozialversicherung versichert, mann muss dann selbst eine Krankenversicherung abschliessen.
Wer in Deutschland Rentenansprüche hat, kann diese Rente dann auch in China beziehen. Das ist kein Problem. Der Rententräger überweist und du kannst weltweit darüber verfügen und musst deinen regelmäßigen Wohnsitz dafür auch nicht mehr in Deutschland haben.
Ist es für Österreich auch kein Problem?
Ist auch fuer Oesterreicher moeglich.
Wenn man keinen Wohnsitz mehr in Oesterreich hat, dann ist man nicht mehr bei der oesterreichischen Sozialversicherung versichert, mann muss dann selbst eine Krankenversicherung abschliessen.
- blackrice
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Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
@"zhubajie" kann es sein dass du in einem anderen Forum mit "Chinabezug" den gleichen nick-name anwendest? Und bist du Betreiber gleichnamiger website?..........ok, sei´s drum...nur kurz nun: sehr wichtig ist die Aufrechterhaltung "Anwartschaft" der RV und KV. In den AV implementieren dass Fa. Kosten für Wohnung, Transport zur Arbeitsstätte/Wohnung sowie Kosten zur Erlangung der WP/RP und Interpreter übernimmt.
"Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie"
humans are the only species cut down trees .. turn it into paper .. then write - '' SAVE THE TREES '' - on it
wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
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wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
Re: Leben und Arbeiten in China........wer hat Erfahrung ?
Danke, blackrice!
Nein, "Chinabezug" kenne ich nicht, aber ich schau dort gleich rein und nein, ich bin auch kein Betreiber.
--> Zhubajie ist eine berühmte Figur aus dem Roman "Reise nach Westen".
Für was steht WP/RP?
Nein, "Chinabezug" kenne ich nicht, aber ich schau dort gleich rein und nein, ich bin auch kein Betreiber.
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