Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

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Guangzhou
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von Guangzhou »

Aremonus hat geschrieben:Ist der Vater also ein ungebildeter Hartz IV empfänger und die Mutter beispielsweise Ärztin würd' ich das Kind als Richter auch eher der Mutter zusprechen
Oh Gott, was fuer Leute verkehren hier eigentlich? Blos gut, dass so jemand wie du nie Richter werden wird. Im schlimmsten Fall wird so jemand wie du gar noch Schoeffe - dann prost Mahlzeit...
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de guo xiong
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von de guo xiong »

Guangzhou hat geschrieben:Oh Gott, was fuer Leute verkehren hier eigentlich?
das denke ich mir auch manchmal, wenn ich manche deiner Beiträge lese .....

de guo xiong, in der Vielfalt liegt die Würze
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von jadelixx »

de guo xiong hat geschrieben:
Guangzhou hat geschrieben:Oh Gott, was fuer Leute verkehren hier eigentlich?
das denke ich mir auch manchmal, wenn ich manche deiner Beiträge lese .....

de guo xiong, in der Vielfalt liegt die Würze
Dem kann ich mich nur anschliessen. :!:
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von báitù »

Eines hat die Threadverfasserin wenigstens erreicht ---> das sich das Forum gegenseitig angiftet. :evil:
Guangzhou hat geschrieben:
báitù hat geschrieben:zumal die Mutter wohl nicht viel auf der Tasche hat ...
So, so also allen Hartz IV Empfaengern die Kinder wegnehmen oder was? Die Kinder sollen da hin wo das meiste Geld ist - tolle Argumentation. Komische Denkweisen haben manche...
Muss man das noch kommentieren? Es ist selbstverständlich, dass ein Gericht im Sinne der Kinder deren Versorgungssicherheit überprüft! :!:

Im übrigen, wenn ich manche Hartz IV-Empfänger auf unserem Bahhofsvorplatz sehe, in der rechten Hand das Bier, in der Linken die Kippe und davor im Kinderwagen ein Zwerg, dann kann ich nur noch... :roll:
Soll selbstverständlich kein Stereotyp sein (für die, dies nicht verstehen: das hat nichts mit Radio zu tun :P )
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Guangzhou
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von Guangzhou »

báitù hat geschrieben:Muss man das noch kommentieren? Es ist selbstverständlich, dass ein Gericht im Sinne der Kinder deren Versorgungssicherheit überprüft! :!:
Woher willst du denn wissen was die Dame auf der Tasche hat? Nur weil der Vater der Kinder eine hoehre Position bei einer Fa. hat heisst es ja nicht, dass die Frau betteln gehen muss. Es ist echt erbaermlich was du hier von dir gibts - denkst du alle Chinesen gehen betteln? Auch wenn sie sicherlich nicht so viel wie ein Angestellter in hoeherer Position in D verdienen heisst es ja noch lange nicht, das die Versorgung in irgend einer Weise gefaehrdet ist.
Traurige Argumente die du hier fuer deinen Quatsch bringst. Und die Stereotypen die du hier vortraegst sind wohl eher typisch deutsch - in China muss und kann man auch recht problemlos fuer sein Geld arbeiten wenn man nicht gerade komplett auf den Kopf gefallen ist - was auch dank der familiaeren und staatlichen Unterstuetzung auch als Single-Mutter durchaus gut moeglich ist.
Ja sie wird ihren Kindern evtl. kein LEGO, Playmobil oder die neueste X-Box kaufen koennen und auch keine Hilfiger-Latzhose - es soll aber durchaus Faelle geben bei denen Kinder auch ohne diese Sachen ein erfuelltes Leben haben...
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corneta
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von corneta »

Guangzhou hat geschrieben:Woher willst du denn wissen was die Dame auf der Tasche hat?
Margie hat geschrieben:Soweit zur Vorgeschichte. Mein Bruder hat seiner Frau, die allerdings 30 Jahre jünger ist als er und die sich vor Ihrer Beziehung zu meinem Bruder(sie waren schon 3 Jahre vor ihrer Eheschließung zusammen) angeblich als Kellnerin durchschlug
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Komm mal wieder runter von deiner Palme und vor allem, mäßige deinen Ton. Hier hat niemand was von "betteln" geschrieben und das Wort "erbärmlich" im Zusammenhang mit einem Kommentar zu einem Poster fällt wieder unter unter Punkt 2 und 3 der Forenregeln. Ich will hier nicht jeden deiner Kommentare auseinanderpflücken, weil es die Sache auch nicht besser macht, aber hör auf, dich persönlich angegriffen zu fühlen, wenn du eine Kritik an Chinesen witterst.
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von Guangzhou »

corneta hat geschrieben:
Guangzhou hat geschrieben:Woher willst du denn wissen was die Dame auf der Tasche hat?
Margie hat geschrieben:Soweit zur Vorgeschichte. Mein Bruder hat seiner Frau, die allerdings 30 Jahre jünger ist als er und die sich vor Ihrer Beziehung zu meinem Bruder(sie waren schon 3 Jahre vor ihrer Eheschließung zusammen) angeblich als Kellnerin durchschlug
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Komm mal wieder runter von deiner Palme und vor allem, mäßige deinen Ton. Hier hat niemand was von "betteln" geschrieben und das Wort "erbärmlich" im Zusammenhang mit einem Kommentar zu einem Poster fällt wieder unter unter Punkt 2 und 3 der Forenregeln. Ich will hier nicht jeden deiner Kommentare auseinanderpflücken, weil es die Sache auch nicht besser macht, aber hör auf, dich persönlich angegriffen zu fühlen, wenn du eine Kritik an Chinesen witterst.
Ich kann lesen und ich kann auch Jahre zusammen zaehlen - das war vor 5-6 Jahren in einem Alter von um die 20 - jetzt guck mal wie viele es in D davon in diesem Alter gibt. Und die mit Anfang 30 verantwortngsbewusste Muetter mit einem geregelten Einkommen sind.
Wo liest du bitte heraus, dass ich mich angegriffen fuehle wenn es um Kritik an Chinesen geht - das war keine Kritik das ist reine Mutmassung was ihr hier betreibt.
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von corneta »

Guangzhou hat geschrieben:das war keine Kritik das ist reine Mutmassung was ihr hier betreibt.
Das stimmt, weil sich die Eingangsposterin nicht mehr zu Wort meldet. Deshalb halte ich es für zwecklos, sich hier so in die Haare zu bekommen, weil keiner von uns erfahren wird, wie die Sachlage tatsächlich ist (ich halte die Margie als Schwester auch nicht gerade für eine objektive Beobachterin) und wie das Problem letztendlich gelöst wird. Mann kann nur hoffen, dass die Eltern so vernünftig sind und ihren Verstand einschalten, um eine optimale Lösung für die Kinder zu finden. Die können nämlich nichts für ihre Eltern.
Guangzhou hat geschrieben:Wo liest du bitte heraus, dass ich mich angegriffen fuehle wenn es um Kritik an Chinesen geht
Wir sind hier nicht vor Gericht, wo jeder dem Anderen etwas nachweisen muss. In deinem vorherigen Post war der Ton vor der Änderung deutlich schärfer,aber du hast die Kurve noch gekriegt. Ich bin auch kein Freund davon, dass allein materieller Wohlstand ein Garant für das Wohl der Kinder steht. Wenn du so argumentierst, kann man deinen Gedankengängen folgen und die Disskussion bleibt in einem sachlichen Rahmen. Vor allem wird der Inhalt nicht durch das Gebrüll am Rande überdeckt.
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von aquadraht »

báitù hat geschrieben:
Guangzhou hat geschrieben:..
So, so also allen Hartz IV Empfaengern die Kinder wegnehmen oder was? Die Kinder sollen da hin wo das meiste Geld ist - tolle Argumentation. Komische Denkweisen haben manche...
Muss man das noch kommentieren? Es ist selbstverständlich, dass ein Gericht im Sinne der Kinder deren Versorgungssicherheit überprüft! :!:
Die Versorgungssicherheit der Kinder ist durch die Unterhaltspflicht beider Eltern gegeben, vorausgesetzt, das Einkommen reicht aus (ansonsten muss die Gesellschaft mit Sozialleistungen einspringen). Sorgerecht ist nicht käuflich. Der die Kinder erziehende Elternteil genügt seiner Unterhaltspflicht gegebenenfalls durch die Betreuung der Kinder, der besser verdienende dann (mindestens) durch seine Unterhaltsleistung an Kinder und anderen Elternteil. Oder beide Partner teilen sich den materiellen und den erzieherischen Aspekt, was natürlich das Beste ist. Dabei wird der besser Verdienende in keiner Weise von vorne herein als geeigneter betrachtet.
Im übrigen, wenn ich manche Hartz IV-Empfänger..
Soll selbstverständlich kein Stereotyp sein..
Klar nicht, Du hast keine Vorurteile und Deine Sprüche strotzen auch nicht nur so von Stereotypen und Ideologie. Der Anteil der Kindesmisshandler und Kindesmissbraucher ist über die Bevölkerungsschichten grob gleich verteilt, in einem Millionärshaushalt kann sich gleichwohl die Hölle für ein Kind abspielen. Deine Geldfixierung geht bemerkenswert über die vielgeschmähte solche der Chinesen hinaus.

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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von Grufti »

Aus dem , wie hier argumentiert wird, kann man nur ersehen, daß hier niemand Erfahrung als "entsorgter Vater" bzw "entsorgte Mutter" oder als "Spielball" zwischen zwei "um die Macht kämpfenden" Parteien gemacht hatte...
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von aquadraht »

Grufti hat geschrieben:Aus dem , wie hier argumentiert wird, kann man nur ersehen, daß hier niemand Erfahrung als "entsorgter Vater" bzw "entsorgte Mutter" oder als "Spielball" zwischen zwei "um die Macht kämpfenden" Parteien gemacht hatte...
Grufti, ich habe zwei Scheidungen hinter mir. Zum Glück ging das nach ein paar hässlichen Dingen recht zivilisiert und am Ende versöhnlich vor sich, weil beide Seiten Kompromisse gemacht haben. Ich weiss, dass das furchtbar viel übler abgehen kann und auch abgeht, wobei mir sowohl die abservierten Partner/innen als auch die Kinder ehrlich leid tun. Solche Erfahrungen sind gewiss niemandem zu wünschen, und Kinder brauchen beide Eltern.

Über den Fall des ungleich alten Paars mit den Zwillingen möchte ich hier nichts weiter sagen, ich habe da zwar schon meinen Eindruck, aber das hilft auch nicht weiter und ist letztlich auch bloss Spekulation. Ich wünsche nur, dass das für Kinder und beide Eltern eine vernünftige Lösung findet.

Gruss, a^2
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von wuseltiger »

Habe gerade diesen Artikel gelesen. Passt irgendwie zur Diskussion (nicht unbedingt zum eigentlichen Thema) in diesem Thread:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 00,00.html" target="_blank

Über fehlende Zuwendung klagen laut der Studie vor allem Kinder, deren Eltern arbeitslos sind.


Zum Thema Threadstarter abhanden gekommen: Ich vermute mal, dass ihr einige Antworten nicht gefielen und da hat sie dann den Horst gemacht :roll: Das ist dieser Tage modern.
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von Linnea »

corneta hat geschrieben:Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, dass bei (internationalen) Ehen nicht schon im Vorfeld vertraglich einvernehmlich festgelegt wird, wie im Fall einer Trennung zu verfahren ist. Sicher klingt das im ersten Moment unromantisch, aber heiraten ist nichts anderes, als eine Unterschrift unter einen Vertrag zu setzen, dessen Klauseln man nicht selber festgelegt hat. Ich weiß, dass ich mit dieser Meinung hier nicht auf offene Ohren stoße, aber vielleicht denkt ja doch der ein oder andere nach, vor allem, wenn man sich das hier disskutierte Beispiel ansieht.
Das Sorgerecht und den Verbleib der Kinder kann man aber nicht vertraglich regeln (Ausnahme ist die Sorgerechtserklärung eines nicht mit der Mutter verheirateten Vaters, aber das ist ein ganz anderer Fall), denn darüber entscheidet wenn dann das Gericht.
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von Grufti »

aquadraht hat geschrieben:
Grufti hat geschrieben:Aus dem , wie hier argumentiert wird, kann man nur ersehen, daß hier niemand Erfahrung als "entsorgter Vater" bzw "entsorgte Mutter" oder als "Spielball" zwischen zwei "um die Macht kämpfenden" Parteien gemacht hatte...
Grufti, ich habe zwei Scheidungen hinter mir. Zum Glück ging das nach ein paar hässlichen Dingen recht zivilisiert und am Ende versöhnlich vor sich, weil beide Seiten Kompromisse gemacht haben. Ich weiss, dass das furchtbar viel übler abgehen kann und auch abgeht, wobei mir sowohl die abservierten Partner/innen als auch die Kinder ehrlich leid tun. Solche Erfahrungen sind gewiss niemandem zu wünschen, und Kinder brauchen beide Eltern.


Gruss, a^2

Bei meiner Scheidung hatte die Mutter meines Sohnes vor den Gutachtern und vor G0ericht gelogen, daß die Balken sich gebogen hatten, nur um das Sorgerecht zu bekommen. Als sie aus meiner Wohnung war, hatte sich das nach einiger Zeit gelegt, aber ich hatte Gottseidank nie wieder Kontakt zu meiner Ex. Aus meinem Sohn, der beim Beginn des "krieges" 7 Jahre alt war, hatte alles glücklicherweise alles sehr ggut überstanden, weil er sicher war, daß beide Elternteile zu ihm gestanden hatten. Inzwischen studiert er nach einem Einser-Abitur Physik...doch chinesisch spricht er leider trotz seiner Mutter nicht.. :(
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Trennung in China - Kinder deutsch, Mutter Chinesin

Beitrag von báitù »

aquadraht hat geschrieben:
báitù hat geschrieben:
Im übrigen, wenn ich manche Hartz IV-Empfänger..
Soll selbstverständlich kein Stereotyp sein..
Klar nicht, Du hast keine Vorurteile und Deine Sprüche strotzen auch nicht nur so von Stereotypen und Ideologie. Der Anteil der Kindesmisshandler und Kindesmissbraucher ist über die Bevölkerungsschichten grob gleich verteilt, in einem Millionärshaushalt kann sich gleichwohl die Hölle für ein Kind abspielen. Deine Geldfixierung geht bemerkenswert über die vielgeschmähte solche der Chinesen hinaus.

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Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Ich habe beruflich mit einem Klientel zu tun, dass mir die Ohren vollheult, weil es Geld zum Renovieren einer angeblich verschimmelten Wohnung braucht, mir dabei drei bis fünf ebenso angeblich (tod)kranke Kinder unter die Nase hält, und diese Leute sehe ich Tage später die Kohle Versaufen und Verrauchen.
Das sind aber nur üble Einzelfälle und auf diese hatte ich nicht abgehoben. Das hat nun mit den Chinesen/Chinesinnen und deren wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit nicht die Bohne zu tun.
Aber davon habe ich ja auch nicht geredet, dass ist eine äußerst freie Interpretation deinerseits!
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