Die Info deckt aber m.E. nicht die Fragestellung ab.Fan Lin hat geschrieben:Beim Standesamt bekommt sie eine Rechtsbelehrung vorgelesen (auf deutsch - niemand darf es für sie übersetzen - sie muß es selbst verstehen - wenn der Standesbeamte meint, daß sie es nicht verstanden hat, müßt ihr ein anderes mal wiederkommen), sagt "Ja", unterschreibt. Dann €20,-* bezahlen und fertig ist die Kiste.balu79 hat geschrieben:Hallo,
Kann jemand (am besten aus Erfahrung) sagen, welcher 'zusätzlicher Papierkram' und 'bürkratischer Aufwand' in D konkret anfallen würde, falls meine Verlobte (CN) meinen Nachnamen (D) annimmt?
Munter bleiben,
Bastian
* Die 20 Euronen zahlt man im Standesamt Münster; wie teuer es in anderen Städten ist weiß ich nicht.
Du hast hier "nur" den bürokratischen/finanziellen Aufwand bei der Ananahme Deines Familiennamens aufgeführt.
Im weiteren (bürokratischen) Angelegenheiten kommt einiges mehr an besagten Aufwand hinzu.
Wie hier (u.a. auch von mir) schon geschrieben wurde, hat die Namensänderung auch innerhalb Deutschlands keine uneingeschränkte Wirkung.