Man könnte sagen, dass er sich der ganz langsam aufblühenden Demokratisierung zum Ende seiner Amtszeit nicht entgegenstellte und mit der Aufhebung des Kriegsrechts einen wichtigen Pfad einschlug. Bei seiner Machtübernahme sah es freilich noch etwas anders aus...dafür gibt es hier im Forum sogar einen Zeitzeugen.PhilipCTH hat geschrieben:(korrigiert mich wenn ich falsch liege aber war es nicht auch Chiang kai sheks Sohn der entscheidenen Anteil an der Einführung der Demokratie in Taiwan hatte?)
Was wird aus Nordkorea?
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Re: Was wird aus Nordkorea?
Hmmm, man sollte ja meinen, dass der Sohn, wenn er eine Zeitlang in der Schweiz zur Schule ging, vielleicht ein bisschen vernünftiger sein sollte.
Aber wenn er schon der Lieblingssohn von Kimmi ist... man weiß es nicht, werden wir sehen.
Ich hoffe zumindest mal, dass dieser Vogel bald endlich weg ist. So ein 1,60 großer Gartenzwerg, stets ne schicke Sonnenbrille auf, mit Flugangst (nicht falsch verstehen! Ich meine nur, dass das ein bisschen seltsam wirkt, bei so einer grausamen Person, die scheinbar keine Schwächen hat) macht in der Welt einen auf dicke Hose, unterdrückt sein Land und scheint noch der größte Stecher zu sein (siehe seine vielen Kinder)
Aber wenn er schon der Lieblingssohn von Kimmi ist... man weiß es nicht, werden wir sehen.
Ich hoffe zumindest mal, dass dieser Vogel bald endlich weg ist. So ein 1,60 großer Gartenzwerg, stets ne schicke Sonnenbrille auf, mit Flugangst (nicht falsch verstehen! Ich meine nur, dass das ein bisschen seltsam wirkt, bei so einer grausamen Person, die scheinbar keine Schwächen hat) macht in der Welt einen auf dicke Hose, unterdrückt sein Land und scheint noch der größte Stecher zu sein (siehe seine vielen Kinder)
Re: Was wird aus Nordkorea?
Kim Jong Il ist no.1 auf meiner Feindesliste. Wäre ich schlau und stark wie Batman, wäre ich eh Auftragskiller (verdient man gut bei), Kim Jong würde ich aber gratis ausknipsen...
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Lieblingssohn hin oder her:
Er wird schon deshalb einen anderen Blick für die Realitäten haben als sein Vater, weil er durch seinen Aufenthalt in einem schweizer Internat doch auch "geprägt" worden sein wird.
Mit Sicherheit weiss er, dass es mit Nord-Korea nicht mehr so weiter gehen kann, wie bisher - weiss er doch selbst am Besten, wie es sowohl innen- als auch aussenpolitisch um Nord-Korea bestellt ist.
Ich sehe da ein ganz anderes Problem:
Sollte diese Meldung wirklich stimmen, dann werden sich die Hardliner in der Führung Nord-Koreas die gleichen Gedanken (s.o.) machen und alles daran setzten den Status Quo (ihre Privilegien) unangetastet zu lassen.
Folglich steckt "Lieblingssohn" in einem Dilemma:
Zum Einen weiss er, dass Reformen und eine Öffnung Nord-Koreas unumgänglich sind - sollte sein Land nicht völlig vor die Hunde gehen.
Zum Anderen muss er höllisch darauf achten, dass er diesen Weg sehr behutsam einschlägt, weil er ansonsten ganz schnell von den Hardlinern entmachtet werden wird.
Zu Lebzeiten seines Vaters, wird er deshalb öffentlich mit Sicherheit GAR NICHTS tun, um sich selbst erst mal Zeit zu verschaffen.
Er wird versuchen moderate Leute um sich zu versammeln, mit denen er ein gangbares Konzept für die Zeit nach dem Tod seines Vaters ausarbeiten kann - immer darauf bedacht, von den Hardkinern nicht des Hochverrats bezichtigt zu werden; ob der "ketzerischen" Ideen, die er womöglich hegt.
Ihm steht also nicht weniger die Quadratur des Kreises bevor.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass er sich in die Familienhistorie einreiht und alles beim Alten lässt - und wenns nur aus Angst um sein Leben sein sollte.
Aber ich hoffe mal, dass er Willens ist - und auch einen Weg findet - Nord-Korea aus seiner Isolation heraus und in eine bessere Zukunft hinein zu führen.
Sollte er sich dabei an den "Großen Bruder" China orientieren, wäre dass noch nicht mal die schlechteste Alternative.
Für falsch halte ich jetzt jedenfalls unsere westlichen Demokratien als gangbare Möglichkeít zu sehen - DER Sprung wäre aus mehreren Gründen zum Scheitern verurteilt.
Er wird schon deshalb einen anderen Blick für die Realitäten haben als sein Vater, weil er durch seinen Aufenthalt in einem schweizer Internat doch auch "geprägt" worden sein wird.
Mit Sicherheit weiss er, dass es mit Nord-Korea nicht mehr so weiter gehen kann, wie bisher - weiss er doch selbst am Besten, wie es sowohl innen- als auch aussenpolitisch um Nord-Korea bestellt ist.
Ich sehe da ein ganz anderes Problem:
Sollte diese Meldung wirklich stimmen, dann werden sich die Hardliner in der Führung Nord-Koreas die gleichen Gedanken (s.o.) machen und alles daran setzten den Status Quo (ihre Privilegien) unangetastet zu lassen.
Folglich steckt "Lieblingssohn" in einem Dilemma:
Zum Einen weiss er, dass Reformen und eine Öffnung Nord-Koreas unumgänglich sind - sollte sein Land nicht völlig vor die Hunde gehen.
Zum Anderen muss er höllisch darauf achten, dass er diesen Weg sehr behutsam einschlägt, weil er ansonsten ganz schnell von den Hardlinern entmachtet werden wird.
Zu Lebzeiten seines Vaters, wird er deshalb öffentlich mit Sicherheit GAR NICHTS tun, um sich selbst erst mal Zeit zu verschaffen.
Er wird versuchen moderate Leute um sich zu versammeln, mit denen er ein gangbares Konzept für die Zeit nach dem Tod seines Vaters ausarbeiten kann - immer darauf bedacht, von den Hardkinern nicht des Hochverrats bezichtigt zu werden; ob der "ketzerischen" Ideen, die er womöglich hegt.
Ihm steht also nicht weniger die Quadratur des Kreises bevor.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass er sich in die Familienhistorie einreiht und alles beim Alten lässt - und wenns nur aus Angst um sein Leben sein sollte.
Aber ich hoffe mal, dass er Willens ist - und auch einen Weg findet - Nord-Korea aus seiner Isolation heraus und in eine bessere Zukunft hinein zu führen.
Sollte er sich dabei an den "Großen Bruder" China orientieren, wäre dass noch nicht mal die schlechteste Alternative.
Für falsch halte ich jetzt jedenfalls unsere westlichen Demokratien als gangbare Möglichkeít zu sehen - DER Sprung wäre aus mehreren Gründen zum Scheitern verurteilt.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Ob der Sohn von Kim Jong Il, Kim Jong Un wirklich so eine neutrale Sicht auf die Dinge hat wie man sich erhofft wage ich doch zu bezweifeln, zumindest wenn man Dennis' zweiten Link mal genauer durchliest und die mögliche Begründung für die Nominierung Kim Jong Un's liest
und sollte er doch anders sein - wir werden es wohl sehen - bestehen die von ingo_001 erwähnten Probleme.. Wie er die umgehen will wüsste ich nun auch nicht. Es wird also spannend werden..
(Quelle wie gesagt: hier)Bliebe also der Jüngste: Kim Jong-un, 24 Jahre alt und ein unbeschriebenes Blatt. Er habe angeblich einen Teil seiner Schulzeit in einem Schweizer Internat verbracht und sei nach Aussage des Sushi-Kochs Kims Lieblingssohn, weil er dem Vater am Ähnlichsten sei. Er hat aber bisher kein wichtiges Amt im Machtapparat bekleidet.
und sollte er doch anders sein - wir werden es wohl sehen - bestehen die von ingo_001 erwähnten Probleme.. Wie er die umgehen will wüsste ich nun auch nicht. Es wird also spannend werden..
Tolle kleine Patzer:
"The official language of Switzerland is Germany."
"China ist meine Lieblingsstadt in Japan!"
"You can say you to me."
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Who will succeed N Korea's Kim Jong-il?
BBC. Nichts genaues weiß man nicht...
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Er wird zur Inthronisierung aber sicher eine zünftige Parade bekommen. http://www.youtube.com/watch?v=BGjIN8PxxegPhilipCTH hat geschrieben: ... Na dann bin ich mal gespannt wie der "junge Mann" es weiterführen will ...
Re: Was wird aus Nordkorea?
Wundervoll!!! 100 Punkte für Mathias... und für die, die das Video produziert haben.Mathias hat geschrieben:Er wird zur Inthronisierung aber sicher eine zünftige Parade bekommen. http://www.youtube.com/watch?v=BGjIN8Pxxeg
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Wohl wahrBernhard hat geschrieben:Wundervoll!!! 100 Punkte für Mathias... und für die, die das Video produziert haben.Mathias hat geschrieben:Er wird zur Inthronisierung aber sicher eine zünftige Parade bekommen. http://www.youtube.com/watch?v=BGjIN8Pxxeg
Wie wärs mit ner Fortsetzung, in der ein Ersatzmann los spurtet und das Ersatzplakat dann statt "WEISS" "GOLD" ist, so dass dann ein "Goldzahn" zu sehen wäre?
PS: Sorry fürs OT.
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Was wird aus Nordkorea?
Ich wage mal eine Prognose - unter dem Vorbehalt, dass das nordkoreanische Militär nicht irgendwann die Macht an sich reisst:
Über kurz oder lang wirds in Etwa so ablaufen wie damals hierzulande.
Wobei die Kluft zwischen dem reichen Süden und dem bitterarmen Norden Koreas ungleich grösser ist, als es das hiesige Ost-West-Gefälle damals gewesen war.
Es wird also eine wahre Herkules-Aufgabe sein, beide Landesteile wieder zu vereinen - immer vor Augen, dass es mehrere Jahrzehnte dauern dürfte, bis ein einigermassen einheitlicher Lebensstandard geschaffen sein wird. Dieser wird dann auf längere Zeit tendenziell wahrscheinlich niedriger sein, als der Süd-Koreas.
Ich wage mal eine Prognose - unter dem Vorbehalt, dass das nordkoreanische Militär nicht irgendwann die Macht an sich reisst:
Über kurz oder lang wirds in Etwa so ablaufen wie damals hierzulande.
Wobei die Kluft zwischen dem reichen Süden und dem bitterarmen Norden Koreas ungleich grösser ist, als es das hiesige Ost-West-Gefälle damals gewesen war.
Es wird also eine wahre Herkules-Aufgabe sein, beide Landesteile wieder zu vereinen - immer vor Augen, dass es mehrere Jahrzehnte dauern dürfte, bis ein einigermassen einheitlicher Lebensstandard geschaffen sein wird. Dieser wird dann auf längere Zeit tendenziell wahrscheinlich niedriger sein, als der Süd-Koreas.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Das ist eine äußerst bescheidene Angelegenheit. Das letzte, was man da gebrauchen könnte, wäre, dass es zu mittelschwerer Waffengewalt kommt.bossel hat geschrieben:North Korea tears up agreementsBBC.
Holla! sag ich.
Ich bin kein Korea-Experte, aber mein Eindruck ist: Lee Myung-bak ist ein neokonservativer Hardliner. Er versucht, in Kalter-Krieg-Manier den Norden zu erpressen. Nur ist Nordkorea nicht die Sowjetunion, und auch sonst haben sich die Zeiten gewandelt.
Andererseits frage ich mich, wie Nordkorea sich selbst sieht. Sie sehen sich als die wahren Patrioten und eines der wenigen Länder, die sich nicht dem amerikanischen Diktat gebeugt haben. Aber sie sind sich nicht zu schade, vom Erzfeind massiv Wirtschaftshilfe anzunehmen und auch einzufordern, sogar unter direkter oder indirekter Androhung von Gewalt. Verlieren sie dabei nicht ihr Gesicht?
Re: Was wird aus Nordkorea?
Das wäre sehr wünschenswert, aber ich habe da so meine Zweifel.ingo_001 hat geschrieben:Was wird aus Nordkorea?
Ich wage mal eine Prognose - unter dem Vorbehalt, dass das nordkoreanische Militär nicht irgendwann die Macht an sich reisst:
Über kurz oder lang wirds in Etwa so ablaufen wie damals hierzulande.
Koreaner sind von ihrer Mentalität her anders als die Deutschen, und im Vergleich zu Nordkorea war die DDR eine diskussionswütige Informationsgesellschaft.
Man weiß von dem Land praktisch nichts, auch nicht, was für Ansätze und Strömungen es da gibt. Deswegen kann ich zumindest überhaupt keine Prognose wagen. Nur fürchte ich, dass es jedenfalls nicht so glimpflich abgehen wird wie in Deutschland damals. Wir (und die mitteleuropäischen Ostblockstaaten allgemein) hatten sehr großes Glück damals....
- ingo_001
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Was Du in Sachen Ost-Europa - richtigerweise - als Glück bezeichnest, wird, so foffe ich, in Korea der Pragmatismus befördern.Bernhard hat geschrieben:Das wäre sehr wünschenswert, aber ich habe da so meine Zweifel.ingo_001 hat geschrieben:Was wird aus Nordkorea?
Ich wage mal eine Prognose - unter dem Vorbehalt, dass das nordkoreanische Militär nicht irgendwann die Macht an sich reisst:
Über kurz oder lang wirds in Etwa so ablaufen wie damals hierzulande.
Koreaner sind von ihrer Mentalität her anders als die Deutschen, und im Vergleich zu Nordkorea war die DDR eine diskussionswütige Informationsgesellschaft.
Man weiß von dem Land praktisch nichts, auch nicht, was für Ansätze und Strömungen es da gibt. Deswegen kann ich zumindest überhaupt keine Prognose wagen. Nur fürchte ich, dass es jedenfalls nicht so glimpflich abgehen wird wie in Deutschland damals. Wir (und die mitteleuropäischen Ostblockstaaten allgemein) hatten sehr großes Glück damals....
Da man den Asiaten ja gemeinhin ein pragmatischeres Verhalten nachsagt, hoffe ich, dass sich dieser Pragmatismus dann letztlich auch durchsetzen wird.
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Re: Was wird aus Nordkorea?
Na ja, ich sagte bewusst "mitteleuropäische Ostblockstaaten", denn in Rumänien lief es z.B. nicht so glatt. Alle Staaten der ehemaligen Sowjetunion sind jetzt bitterarm (außer den baltischen und manchen kaukasischen vielleicht), und in Jugoslawien gab es sowieso eine Katastrophe (wobei letzteres nicht zum Ostblock gehörte).ingo_001 hat geschrieben: Was Du in Sachen Ost-Europa - richtigerweise - als Glück bezeichnest, wird, so foffe ich, in Korea der Pragmatismus befördern.
Da man den Asiaten ja gemeinhin ein pragmatischeres Verhalten nachsagt, hoffe ich, dass sich dieser Pragmatismus dann letztlich auch durchsetzen wird.
Mir als Außenstehendem erscheint dieses Wechselspiel zwischen beinharter Ideologie und Pragmatismus seltsam. China (inclusive seiner Führer) ist heutzutage sehr pragmatisch. Zu Maos Zeiten war es jedoch eines der Länder, in der die Ideologie am verbissensten durchgezogen wurde.
In Nordkorea wird sie heutzutage noch verbissen durchgehalten. Deswegen lässt sich schlecht voraussagen, was kommen wird....
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