Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

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ingo_001
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Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von ingo_001 »

Entführter Frachter
Soldaten befreien 21 Geiseln der "Samho Jewelry"


http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... welry.html

Tja, nicht jedes Land, lässt sich von Piraten dauerhaft auf der Nase rumtanzen.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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romeo
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von romeo »

Das ist ein angemessener Umgang mit Piraten, so finde ich es jedenfalls. Die Bundesmarine dagegen wischt diesen Herrschaften ja fast noch den Allerwertesten ab und geleitet sie nach Dtl., auf daß sie hier Asyl und Familiennachzug beantragen können.
beowulf
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von beowulf »

Dürfte zirka so abgelaufen sein:

http://www.youtube.com/watch?v=CUTHktI8kJA

Was ich interessant finde ist, wie schnell Menschenrechte unbedeutend sind, wenn es sich um Piraten handelt. Daweil war Fluch der Karibik so populär.
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ingo_001
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von ingo_001 »

beowulf hat geschrieben:Was ich interessant finde ist, wie schnell Menschenrechte unbedeutend sind, wenn es sich um Piraten handelt.
Wie meinen ... ?
Wir wollen doch hier nicht (Ver)Ursache(r) und Wirkung durcheinander schmeissen.
"Werte" Piraten überfallen Schiffe und da zählen Menschenleben auch nicht - ausser wenn man für die Crews auch noch (so zu sagen als "Zuckerchen" zur Schiffsladung) abkassieren will.
Es ist doch nun mal so, dass es auch genügend Crews gibt, die auf nimmer Wiedersehen verschwunden sind, während die gekaperten Schiffe mit neuer Identität wieder auftauchen.
Preisfrage: Was passierte mit den betroffenen Crews?
Die werden schwerlich über Menschenrechtsfragen mit ihren Entführern
debatieren, sondern in Neptuns Reich eingegangen sein.

Es ist zwar erstrebenswert Menschenrechte generell zu wahren.
Nur ist das m.E. da zynisch, wo der Gegenpart diesen Standpunkt vorsätzlich als Schwäche auslegt und diese durch sein Verhalten pervertiert werden.
Es ist nunmal leider so, dass es in unserer Welt noch immer Dinge gibt, die sich nicht anders als mit Gewalt lösen lassen - und dazu gehört auch die Piraterie.
* Um das Nachwachsen neuer Piraten zu verhindern, müssen natürlich die Ursachen (Armut/Perspektivlosigkeit) bekämpft werden.
Nur kann dass keine Entschuldigung oder gar Rechtfertigung sein, die Piraten so weiter machen zu lassen.
Dias Gewährenlassen hat die Situation doch erst so eskalieren lassen. Frei nach dem Motto: Uns kann ja nichts passieren.
beowulf hat geschrieben:Daweil war Fluch der Karibik so populär.
Sicher.
Nur mit dem Unterschied, dass man hier weiss, dass es ein Film ist, der hier Niemand dazu annimiert Piraterie als Einnahmequelle für sich zu entdecken.
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robbe
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von robbe »

ingo: das hört sich ja so an wie: Wer Menschenrechte nicht achtet, verliert seine eigenen.

Ich weiß aber auch nicht wieso jetzt Menschenrechte rangezogen werden: Bei jeder Geiselbefreiung können Menschen getötet werden.

Naja halte das Vorgehen der BRD auch für komisch... Wie kommt man darauf einen festgenommenen Piraten nach Deutschland zu bringen und anzuklagen? Null Wirkung, viel Aufwand, hohe Kosten.
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ingo_001
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von ingo_001 »

robbe hat geschrieben:ingo: das hört sich ja so an wie: Wer Menschenrechte nicht achtet, verliert seine eigenen.
Nein - ganz im Gegenteil: Menschenrechte sollen und müssen geschützt werden.
Nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass das elementarste Menschenrecht das auf Leben ist.
Und wer dieses vorsätzlich missachtet, indem er anderen dieses Recht (das Leben) nimmt, hat sein eigenes m.E. verwirkt.
Es sei denn, Piraterie wird als "Notwehr" betrachtet (was ja wohl schwer möglich ist).
Piraterie ist nichts anderes als eine Art asymetrischer Krieg - und wer im Krieg vorsätzlich Menschenleben auslöscht, muss (mit Recht) damit rechnen, sein Leben zu verlieren.
robbe hat geschrieben:Ich weiß aber auch nicht wieso jetzt Menschenrechte rangezogen werden: Bei jeder Geiselbefreiung können Menschen getötet werden.
Eben deshalb meine o. g. Argumentation.
robbe hat geschrieben:Naja halte das Vorgehen der BRD auch für komisch... Wie kommt man darauf einen festgenommenen Piraten nach Deutschland zu bringen und anzuklagen? Null Wirkung, viel Aufwand, hohe Kosten.
Wenns um Frachter die unter dt. Flagge fahren geht, gehts um dt. "Hoheitsgebiet".
Und da ist nun mal Deutschland zuständig.
Das Problem ist ja von militärischer Seite auch bekannt und wird da auch pragmatisch gesehen.
Das "Problem" sind unsere "werten" Entscheidungsträger, die durch ihr Wischie-Waschie Verhalten vorsätzlisch keine klaren Entscheidungen treffen wollen.
Für dieses vorsätzliche Nicht-Wollen gibts ja mehrere Beispiele.
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von robbe »

ingo_001 hat geschrieben: Wenns um Frachter die unter dt. Flagge fahren geht, gehts um dt. "Hoheitsgebiet".
Und da ist nun mal Deutschland zuständig.
Nicht wirklich (rechtlich gesehen). Aber darum gehts mir auch gar nicht.
ingo_001 hat geschrieben: Das Problem ist ja von militärischer Seite auch bekannt und wird da auch pragmatisch gesehen.
Das "Problem" sind unsere "werten" Entscheidungsträger, die durch ihr Wischie-Waschie Verhalten vorsätzlisch keine klaren Entscheidungen treffen wollen.
Für dieses vorsätzliche Nicht-Wollen gibts ja mehrere Beispiele.
Ein Gerichtsverfahren in Deutschland ggn ein paar Somalis ist einfach ohne Wirkung. Keine Ahnung was damit bezweckt werden soll. Vielleicht kommt es gut bei der deutschen Öffentlichkeit an: "oh wir gehen rechtlich gegen Piraten vor"... Vielleicht will man international ein Zeichen setzen... wie auch immer
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corneta
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von corneta »

Tja, das Piratenthema:

vor dem 07. November hatte ich da auch eine sehr klare Haltung: keine Gnade. Dann hab die Reportage von Antonia Rados gesehen und seit dem hab ich da Schwierigkeiten, alles in Schwarz-Weiß zu sehen. Da gibt es viele Grautöne über die man mal nachdenken sollte. Es fängt damit an, dass eine Ausrüstung aller Schiffe mit Schutzbunkern inkl. einer Notsteuerung dafür sorgen würde, dass man die Schiffe viel schneller wieder zurückerobern könnte und sich die Zahl der Geiseln erheblich reduzieren würde, bis hin zu der Frage, wie die Somalier an eine andere Einnahmequelle kommen könnten, die legal ist.
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Grufti
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von Grufti »

corneta hat geschrieben:, bis hin zu der Frage, wie die Somalier an eine andere Einnahmequelle kommen könnten, die legal ist.

Erst einmal sollte es in Somalia wieder ein funktionierendes Staatswesen geben, wovon diese Gegend sich aber immer weiter entfernt
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von ingo_001 »

corneta hat geschrieben:Tja, das Piratenthema:

vor dem 07. November hatte ich da auch eine sehr klare Haltung: keine Gnade. Dann hab die Reportage von Antonia Rados gesehen und seit dem hab ich da Schwierigkeiten, alles in Schwarz-Weiß zu sehen. Da gibt es viele Grautöne über die man mal nachdenken sollte. Es fängt damit an, dass eine Ausrüstung aller Schiffe mit Schutzbunkern inkl. einer Notsteuerung dafür sorgen würde, dass man die Schiffe viel schneller wieder zurückerobern könnte und sich die Zahl der Geiseln erheblich reduzieren würde, bis hin zu der Frage, wie die Somalier an eine andere Einnahmequelle kommen könnten, die legal ist.
Hatte den Beitrag auch gesehen.
Aber daraus den Rückschluss zu ziehen sämtl. Frachter und Supertanker (so wie Du sagst) umzubauen ... das kanns ja wohl nicht sein.
Hatte auf N24 (oder n-tv) auch ne Reportage über das Wiederaufleben der Piraterie gesehen, wo u. a. auch dieser "Umbauvorschlag" als eine Möglichkeit aufgeführt wurde.
Ergebnis: Das würde nichts bringen und die Piraten nur noch weiter in ihren Tun bestärkrn.

* Es wurde u.a. auch berichtet, dass im süd-chinesischen Küstengebieten Anfang der 1980er Jahre eine Zunahme der Piraterie zu verzeichnen war. Grund: Korrupte chinesische Hafenbedienstete, Zollbeamte etc.
Nachdem die chin. Regierung hart durch gegriffen (die Beteiligten hingerichtet bzw.die Piratenschiffe versenkt) hatte, gabs dies bezügl. kein Peratenprobelm mehr in chin. Gewässern.
Und was die aktuelle Situation in Somalia angeht: Was aus der Hilfsaktion geworden ist, die von der UNO Mitte der 1990er Jahre initiiert (und militärisch von den USA abgesichert) durch geführt wurde, ist ja bekannt - ein Desaster.

Nein, die herrschenden Zustände in Somalia sind erbärmlich - keine Frage ... aber niemals eine Entschuldigung für Piraterie, die vorsätzlich das Leben der gekaperten Schiffscrews nicht nur aufs Spiel setzt, sondern dieses eben (je nach "Sachlage") mit Füssen tritt, sprich: die lestigen Zeugen ermordet.

Wenn schon, dann sollten sie ihre eigenen Warlords mit Waffengewalt zum Teufel jagen - Skrupel wegen Gewaltanwendung sind ja augenscheinlich nicht vorhanden - Waffen (noch dazu vom "Feinsten und Besten") hingegen schon.
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von robbe »

Die Situation in Somalia wird unglaublich von den Medien gepusht. Dabei wird recht wenig auf Ursache und Wirkung eingegangen. Meistens wird ja nur berichtet, wenn irgendein großes Schiff überfallen wird, dabei sind das die wenigsten Fällen von allen Überfällen gesamt.

Und nur mal so: Piraterie gibt es vor allem in Südostasien (Indonesien, Malaysia, Singapur). Und das sind mehr oder weniger funktionierende Staaten, zumindest verglichen mit Somalia.

Wie gesagt, durch die Medien entsteht ein etwas verzehrtes Bild der Realität, da viele Fakten einfach nicht genannt werden.

Schutzbunker etc.: Die meisten Überfälle finden auf kleine Schiffe statt, das wird nur nicht in den Medien gesagt. Kommt langweilig, wenn man von einem Überfall auf ein kleines Fischerboot berichtet. Der Supertanker ist da interessanter.

Auch interessant: ca. 50% der Überfälle (wenn gerade nicht mal das ganze Schiff entführt wird, das sind nämlich Ausnahmen) werden nicht gemeldet, da dadurch die Versicherungssumme steigen würde.

Die Sicht der breiten Öffentlichkeit ist nicht verwunderlich. Ich würde genauso denken, wenn ich nicht gerade vor einer Woche ein interessantes Seminar zu Piraterie an der Uni gehört habe.
Achja die Reportage von A. Rados habe ich auch gesehen. BILD-Niveau.
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von Grufti »

robbe hat geschrieben:
Die Sicht der breiten Öffentlichkeit ist nicht verwunderlich. Ich würde genauso denken, wenn ich nicht gerade vor einer Woche ein interessantes Seminar zu Piraterie an der Uni gehört habe.
Achja die Reportage von A. Rados habe ich auch gesehen. BILD-Niveau.

das Seminar war sicher von Günter Wallraff : "Ich war Pirat in Somalia" :roll:
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von robbe »

nein....

Fakt: in den Medien wird nur das "Interessante" vermittelt.
Aremonus
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von Aremonus »

Wäre ich in diesen Gewässern dort unterwegs, würde ich mein Boot mit einem 20mm-Geschütz ausstatten.
Das Recht auf Leben hört für mich dann auf, wenn das Meine gefährdet ist. Das kann ich sogar mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ob das Handeln der südkoreanischen Marine so als Rollenmodell gelten sollte, ist hingegen aus Sicht der Menschenrechte fraglich.
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss gestaut und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Biber nicht essen kann!
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Re: Süd-koreanische Marine - klein aber tödlich für Piraten

Beitrag von TGH »

ingo_001 hat geschrieben: Aber daraus den Rückschluss zu ziehen sämtl. Frachter und Supertanker (so wie Du sagst) umzubauen ... das kanns ja wohl nicht sein.
Hatte auf N24 (oder n-tv) auch ne Reportage über das Wiederaufleben der Piraterie gesehen, wo u. a. auch dieser "Umbauvorschlag" als eine Möglichkeit aufgeführt wurde.
Ergebnis: Das würde nichts bringen und die Piraten nur noch weiter in ihren Tun bestärkrn.
Dass die so genannten Zitadellen grundsätzlich nichts bringen kann man nicht sagen. Hartes militärisches Eingreifen wie das hier seitens der Südkoreanischen Marine der Fall war, ist in der Regel nur möglich, wenn klar ist, dass die Crew "nicht im Weg" steht. Die Besatzung kann sich in dem Raum einschließen um von dort aus die Hauptmaschinen zu stoppen, über GMDSS Kontakt zu Marineschiffen zu halten und natürlich, um nicht aus Versehen von den Soldaten erschossen zu werden oder von den Piraten als "human shields" benutzt zu werden. Dass so eine Zitadelle keine Musterlösung darstellt dürfte klar sein. Wenn den Piraten ein Besatzungsmitglied auf dem Weg dort hin in den Hände gerät funktioniert das System schon nicht mehr. Außerdem könnten die Piraten auf Dauer - wenn auf allen Schiffen von nun an Zitadellen zum Einsatz kommen - versuchen, diese auf zu sprengen.
Ein Dummer auf Reisen, wird manchmal zum Weisen;
Ein Dummer zu Hause, bleibt sicher Banause.
W. Cowper
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