Die Aufrüstung in Japan

Alles über Japan, japanische Sprache und Kultur, Reise nach Japan und natürlich chinesisch-japanische Beziehungen.
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Luntan
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Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von Luntan »

Es lohnt sich einmal das offizielle Propagandavideo für die "Neuorganisation" der Japanischen Armee auf Englisch anzuschauen. Da werden offenbar Panzerschlachten auf Kyushu wie 1945 vorbereitet.

Daneben werden Gegenaktionen im Süden geplant, und die entsprechenden Einheiten ausgerüstet und stationiert für die Verteidigung von "Remote Islands".

http://www.youtube.com/watch?v=yXpeXQTojjk

Hier noch das Aktuelle Anwerbungsvideo für neue Soldaten: http://www.youtube.com/watch?v=YYape5Y6rg0
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Sachse28
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von Sachse28 »

Geht's jetzt wieder los?

Wenn unsere Truppen unter Frau Panzergeneral von der Leyen aber diesmal Moskau einnehmen wollen, dann sollten die Japaner aber überredet werden, diesmal wirklich Russland anzugreifen. :wink:
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shuhan
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von shuhan »

Die Ursache des heutigen chinesisch-Japanischen Konflikts ist nicht direkt auf den zweiten chinesisch-japanischen Krieg 1937-1945 zurückzuführen, in dem die japanische Armee zweifelslos grauenvolle Verbrechen in China verübt hat. Warum? Der chinesische-japanische Krieg wurde von 1949 bis in die 80er Jahre hinein kaum thematisiert in Festlandchina. Japanische Kriegsverbrechen wie das Nanking-Massaker waren auch weitesgehend unbekannt, weil sie damals für die kommunistische Führung "politisch uninteressant" war. Damals war der "Feind " eher die nationalchinesische KMT auf Taiwan bzw. die USA bzw. die Sowjetunion ab Anfang der 60er Jahre. Im Gegenteil: Mao bedankte sich mehrmals persönlich bei japanischen Staatsgästen in China wie bei dem ehemaligen Sozialistenführer Japans für den japanischen Angriffskrieg (weil die KPCh ohne den japanischen Angriff auf China wohl untergegangen wäre). Nur dank der Kriegswirren als Folge des japanischen Angriffs auf China konnte die KPCh erstarken und letzendlich die Macht in China ergreifen. Japan wurde erst als "Feind" ab der 90er Jahre wieder hochstilisiert. Die "patriotische Erziehung" wurde erst ab der 90er Jahre in China verstärkt an Schulen und Universitäten durchgeführt, nachdem die kommunistische Ideologie nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und der radikaleren Wirtschaftsreform nach "Dengs Reise nach Süden" in China als Mittel der Herrschaftslegitimation für die regierende KPCh-Regierung kollabiert war. Seidem setzt die KPCh-Regierung auf den Nationalismus als Mittel ihrer Herrschaftslegitimation, indem sie sich als Verfechter chinesischer Interessen darstellt und Ressentiments gegen Länder wie Japan schürt, um auch die Bevölkerung von inneren Problemen abzulenken. Plötzlich werden japanische kriegsverbrechen in den Massenmedien, in den Schulen, und in der Öffentlichkeit täglich thematisiert, als wären sie erst gestern passiert. Es gibt heute kaum einen Tag, an dem nicht gleichzeitig mehrere antijapanische Filme im chinesischen Fernsehen laufen. Das politische schwache Japan, das aufgrund der Niederlage im 2. Weltkrieg bis heute an verschiedene Bürden gebunden ist, ist der perfekte Feind aus Sicht der chinesischen Führung, um die Bevölkerung von inneren Problemen abzulenken. Sicherlich hat Japan seine Kriegsverbrechen im 2. Weltkrieg nie richtig aufgearbeitet wie Deutschland es tat. Trotzdem ist Japan kein angriffslustiger und militaristischer Staat mehr, der alles daran tun würde, um die japanische Weltherrschaft wiederherzustellen (hat seit dem Ende des Weltkriegs an keinem Krieg mehr beteiligt), wie es in den chinesischen Medien gerne dargestellt wird.

Natürlich hat auch die revionistische Haltung vieler japanischer Politiker gegenüber der Geschichte des 2. Weltkriegs in Ostasien die Munitionen für die chinesische Propaganda geliefert. Aber letztendlich ist es politisches Kalkül der KPCh, das die massiven Spannungen zwischen Japan und China herbeigeführt hat. Der Haß gegen Japan wird künstlich staatlich geschürt mit der Dauerhetze in den Medien, im Fersehen und in den Schulen.
shuhan
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von shuhan »

Jedoch lässt sich folgende Tatsache immer wieder feststellen:
Die KPCh spielt sich deshalb so gegen Japan auf, weil Japan lange als politisch schwach galt und an vielen Auflagen als Folge der Niederlage im 2. Weltkrieg gebunden ist.

Wäre Japan ein ganz normaler, vollsouväner und selbstbewusster Staat mit einem schlagkräftigen Miltär, würde sich die heutige KPCh-Führung nicht trauen, sich so mit Japan anzulegen.

Selbst gegenüber dem viel schwächeren (aber sehr viel brutaleren und entschlosseneren) Staat Vietnam, als kürzlich mindestens mehrere Dutzende Chinesen allein in einer chinesischen Staatsfirma in einer beispiellosen Chinesenverfolgung (wahre Zahl gesamter getöteter Chinesen düfte in die Hunderte gehen) ermordert wurden und sich die Lage dort zuspitzte, haben die chinesischen Staatsmedien die Toten schlichtweg verschwiegen und die Vorfälle heruntergespielt.

So sieht es aus: Wenn es wirklich ernst und brenzlig wird, dann wird sofort heruntergespielt. Die Devise der KPCh-Führung: Bloss kein echter Konflikt, etwas Ablenkung der Bevölkerung von inneren Problemen würde genügen.
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von tigerprawn »

shuhan hat geschrieben:So sieht es aus: Wenn es wirklich ernst und brenzlig wird, dann wird sofort heruntergespielt.
Wenn man weiter Geschäfte machen will: ja, so sieht es aus.
Soll man wegen so etwas auf die volle Konfliktschiene gehen und damit zwangsläufig alle Investments verlieren?
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Squire
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von Squire »

@Sachse28 .. aber nur wenn die Japaner auch bei der Teilzeit mitmachen.
Logistisch dürfte das etwas ein Problem werden bei der langen Anreise

http://www.sueddeutsche.de/politik/teil ... -1.2031695

naja - die machen wahrscheinlich Homeoffice :D

zurück zum Thema:

Brot und Spiele funktionieren nicht nur in Deutschland - das klappt weltweit.
Irgendwie hab ich den Eindruck, wenn ich mir die Nachrichten so anschaue - da wird an allen Ecken und Enden gezündelt. Die Rüstungsindustrie freuts, denn das gibt Aufträge ... :x :? :(
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Sachse28
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von Sachse28 »

Squire hat geschrieben:@Sachse28 .. aber nur wenn die Japaner auch bei der Teilzeit mitmachen.
Logistisch dürfte das etwas ein Problem werden bei der langen Anreise

http://www.sueddeutsche.de/politik/teil ... -1.2031695

naja - die machen wahrscheinlich Homeoffice :D

zurück zum Thema:

Brot und Spiele funktionieren nicht nur in Deutschland - das klappt weltweit.
Irgendwie hab ich den Eindruck, wenn ich mir die Nachrichten so anschaue - da wird an allen Ecken und Enden gezündelt. Die Rüstungsindustrie freuts, denn das gibt Aufträge ... :x :? :(
"Mein Führer, der Endsieg muss leider warten, ich kämpfe nur bis 13 Uhr. Muss mein Kind dann vom Soldaten-Kindergarten abholen." :lol:

Teilzeit in der Armee, erinnert mich irgendwie an den Asterix-Film mit der "Teatime" und dem "Weekend".
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von tanzhou »

Sachse28 hat geschrieben:...
"Mein Führer, der Endsieg muss leider warten, ich kämpfe nur bis 13 Uhr. Muss mein Kind dann vom Soldaten-Kindergarten abholen." :lol:" ...
Sind das so bei Euch in Sachsen so die Redensarten und Witze? ... Prost Mahlzeit. :roll:
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von sweetpanda »

Mit der Teilzeit klingt zuerst etwas lächerlich, aber 90-95% der Zeit sind alle Soldaten in Deutschland. Wenn man sich 10 Jahre verpflichtet, davon 9 Jahre in Zuhause ist, warum soll man dann nicht mal 2 Jahre Teilzeit haben?

Frei nach Hermann G.:

„Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
uns hier in Teilzeit gesehen, wie das Gesetz es befahl.“
“If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy.”
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Luntan
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von Luntan »

Als Folge der neuen Politik von Abe haben jetzt in Südkorea nur noch 17% ein positiven Eindruck von Japan und 70% einen negativen.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, da auch die Japaner einen immer schlechteren Eindruck von Südkorea haben. Die Politik von Japan macht nur Feinde in der Region, und dadurch wird die Aufrüstung weitergehen und teurer werden.

Das Problem für Japan kommt dann auch wirtschaftlich, da Südkorea und China für Japan weit wichtiger sind als die USA.

http://blogs.wsj.com/japanrealtime/2014 ... uth-korea/
shuhan
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von shuhan »

Luntan hat geschrieben:Als Folge der neuen Politik von Abe haben jetzt in Südkorea nur noch 17% ein positiven Eindruck von Japan und 70% einen negativen.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, da auch die Japaner einen immer schlechteren Eindruck von Südkorea haben. Die Politik von Japan macht nur Feinde in der Region, und dadurch wird die Aufrüstung weitergehen und teurer werden.

Das Problem für Japan kommt dann auch wirtschaftlich, da Südkorea und China für Japan weit wichtiger sind als die USA.

http://blogs.wsj.com/japanrealtime/2014 ... uth-korea/
Träum ruhig weiter, Luntan.
Japan hat weitaus mehr Verbündete bzw. befreundete Staaten in Asien als China Verbündete in der ganzen Welt hat.
Japan hat exzellente Beziehung zu Australien, beide sind defacto verbündet.
Japan hat exzellente Beziehung zu Vietnam, beide werden ihre Kooperationen vertiefen. Japan ist der größte Investor in Vietnam und Japan wird in den nächsten Jahren die vietnamesische Flotte aufrüsten.
Japan pflegt gute Beziehung zu den Phillipinen und zu nahezu allen südostasistischen Ländern. Südostasien ist heute de facto ein Hinterhof Japans und der japanische Einfluss dort ist unübertroffen.

Japan und Indien arbeiten strategisch eng zusammen: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.


Südkorea mag stark antijapanische Töne von sich geben. Politisch ist Südkorea jedoch ein Zwerg und völlig belangslos, da Südkorea der direkten Bedrohung Nordkoreas unterworfen ist und somit exitenziell auf die Unterstützung der USA und Japans angewiesen ist.

Das Gewicht Korea mag sich nach einer Wiedervereinigung ändern und eine dritte Macht in Ostasien neben China und Japan spielen, aber solange die Halbinsel gespalten ist und beide koreanische Staaten jederzeit einen krieg gegeneinander beginnen könnten, wird Südkorea keine entscheidende Rolle in Ostasien spielen.

Fakt ist: Der südkoreanische Staat kann ohne die US-Unterstützung gegen einen Angriff aus dem Norden kaum überleben. Im Kriegsfall wäre Südkorea zudem auf die Unterstützung Japans angewiesen. Solange dieses Bündnisverhältnis zwischen den USA und Japan besteht und zwischen den USA und Südkorea und solange die kr. Halbinsel gespalten ist, ist jede politische Verfeindung zwischen Japan und Südkorea nichts als nur leere Phrasen und sowieso nur politisches Gefrasel ohne jede Bedeutung.
shuhan
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von shuhan »

Luntan hat geschrieben:Als Folge der neuen Politik von Abe haben jetzt in Südkorea nur noch 17% ein positiven Eindruck von Japan und 70% einen negativen.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, da auch die Japaner einen immer schlechteren Eindruck von Südkorea haben. Die Politik von Japan macht nur Feinde in der Region, und dadurch wird die Aufrüstung weitergehen und teurer werden.

Das Problem für Japan kommt dann auch wirtschaftlich, da Südkorea und China für Japan weit wichtiger sind als die USA.

http://blogs.wsj.com/japanrealtime/2014 ... uth-korea/
Ach ja, ich vergass zu erwähnen, dass in China ca. 10 Millionen Chinesen in japanischen Firmen angestellt sind. Ich brauche dich wohl nicht daran zu erinnern, welche Bedrohung 10 Millionen Arbeitslose für die Stabilität Chinas darstellen würden?
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Sarilas
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von Sarilas »

Ihr gibt diesen Kriegs treiben zu viel Aufmerksamkeit. Jedes Land der 20 wirtschaftlich stärksten Länder, kann sich Heutzutage nicht mehr leisten, einen Krieg in der eigenen Region zu haben.
Was Menschen denken und Politiker tun ist ein großer unterschied. Jedes Land bellt andauernd andere an, das ist seit jeher überall auf der Welt so.

Du stellst hier wage Theorien auf und spekulierst mit Zahlen, aber keine Zahl ist stärker wie das Geld. Japan, Taiwan, EU, USA, alle brauchen China, genauso wie China sie braucht. Deswegen wird es keinen Krieg geben, außer dass ein paar Minister sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben wollen, aber am Ende sowieso gesagt wird,China sei schuldig. Es interessiert aber niemanden, was denn die USA denken. Diese sind nämlich genauso wenig ernst zu nehmen, wie der Rest dieser Welt. Egal welches der Länder, Japan, Vietnam, USA, China, Taiwan usw, alles von Heuchelei und Doppelmoral verseucht.

Deine 10 Millionen Arbeiter in "Japanischen Firmen" in China, würden wohl weiter arbeiten. Keinen kümmert die Bescheidene Meinung von dir, deiner Freunde oder Abe. Sondern nur was die Firma möchte und diese möchte Geld. Die 300.000 Chinesen die in Japan eventuell arbeitslos wären, würde man aber verkraften.

Japans größter Export Abnehmer ist China. Chinesische und Japanische Firmen führen sehr gute Beziehungen zu einander, bis auf Historische Konflikte und diese doofen Inseln, gibt es zur Zeit keine nennenswerten Vorkommnisse. Vor allem keine die einen Krieg rechtfertigen würden.

tl:dr, du übertreibst, dein China Hass, mangelndes Wissen der Globalisierung und Abhängigkeit der Länder zu einander, blenden dich.
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von dakine »

Sarilas hat geschrieben: Jedes Land der 20 wirtschaftlich stärksten Länder, kann sich Heutzutage nicht mehr leisten, einen Krieg in der eigenen Region zu haben.[...]
Du stellst hier wage Theorien auf und spekulierst mit Zahlen, aber keine Zahl ist stärker wie das Geld. Japan, Taiwan, EU, USA, alle brauchen China, genauso wie China sie braucht. Deswegen wird es keinen Krieg geben, [...]
"Auch international gingen Politik und Wirtschaft davon aus, dass ein moderner Staat nicht in der Lage sei, über eine lange Zeitspanne Krieg zu führen. Man vermutete, dass die damit verbundenen wirtschaftlichen Einschränkungen eine Seite schnell zur Aufgabe zwingen würde."

Das war noch so im Juni 1914. Am 1. August begann die Barbarei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_W ... iegsbeginn
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sweetpanda
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Re: Die Aufrüstung in Japan

Beitrag von sweetpanda »

Ich bin selten der politischen Meinung von Sarilas, aber zwischenstaatliche Kriege gibt es heute nur noch in er dritten Welt.
Ein wesentlicher Faktor der dazu führt, dass wir keine zwischenstaatlichen Kriege zwischen Staaten der ersten oder zweiten Welt mehr haben, ist der Mangel an jungen Männern.
Die "Jugendblase":

https://www.youtube.com/watch?v=GWq01af0104

Erst wenn es 2. und 3. Söhne gibt, kommt es zu Kriegen, alles das ist bei diesen Nationen nicht mehr gegeben.
“If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy.”
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