Japaner im Pazifikkrieg

Alles über Japan, japanische Sprache und Kultur, Reise nach Japan und natürlich chinesisch-japanische Beziehungen.
earleyalgorithmus
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von earleyalgorithmus »

qpr hat geschrieben:
earleyalgorithmus hat geschrieben:Deutschland und die meisten Deutschen wollen nicht mehr durch Krieg Landstücke der Nachbarn erobern. Aber was Japan anbelangt, sowohl die Eliten als auch die meisten Männer wollen immer Festland besetzen. Das ist der Unterschied.
Habe ich das richtig verstanden, du meinst also, Japaner wollen heute immer noch das Festland (China?) besetzen??

Ich werde meine japanischen Freunde mal fragen, wann sie wieder einmaschieren. :roll: :roll:

Du meinst das nicht wirklich ernst oder??
Ich meine das ernst. Da Japaner sehr gut daran tun, eigene wahre Meinungen zu verstecken, würden deine Freunde wahrscheinlich nicht ihre wahre Fantasien aussagen. Andererseits sind Japaner, die im Ausland reisen oder studieren, meistens weltoffen und friedensorientiert. Während meiner Jobzeit in einem J-Restaurant in D habe ich auch ein Paar nette Japaner kennengelernt. Der Chef war höflich, die Kollegen waren supernett. Aber was sie wirklich über mich denken, weiß ich nicht.
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henchan
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von henchan »

Ist bisserl offtopic, ich glaub auch nur fake, aber wenn man schon beim Thema Vergangenheitsbewältigung ist...

http://de.webfail.at/image/ich-vergebe- ... -bild.html
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von Bernhard »

Grufti hat geschrieben: das "andere" an Japan ist, daß Regierungsmitglieder sich regelmäßig bei diesem Schrein einfinden, um so die Toten zu ehren, was besonders in China Anlaß für antijapanische Demos darstellt ...

Am Grab von Heß sind nur Rechtsradikale zur "Verehrung" aufgetaucht..
Volle Zustimmung!

Wobei man natürlich auch fragen muss, inwieweit diese Regierungsmitglieder der Kriegsverbrecher gedenken, wenn dort hunderte anderer Japaner bestattet liegen.


@earlyalgorithmus
Zwar ist es auch meine Einschätzung (oder Vorurteil?), dass Japaner ihre wahren Gefühle gut verstecken können; aber gerade deswegen frage ich mich, wie du auf die Idee kommst, dass viele wieder in China einmarschieren wollen. Gesagt haben sie es sicher nicht...

Auch wenn ich es grundsätzlich gefährlich finde, wenn ein Volk sich in einer Opferrolle bequem macht, sehe ich bei Japan absolut keine latente Aggressivität. Zwar kenne ich fast keine Japaner persönlich, und es gibt auch in Japan Rechtsradikale; aber weil Japan eben eine Demokratie ist, müssten dort doch auch einige imperialistische Stimmen zu hören sein. Sind sie aber nicht, mit Ausnahme von einigen wenigen Ultras.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von Bernhard »

noch ein Wort zu uns Deutschen, die wir uns ja so von Herzen entschuldigt haben:

Ich weiß nicht, ob wir uns da so auf die Schulter klopfen sollen. Zwar gab es offiziell viele Entschuldigungen und Wiedergutmachungszahlungen. Und viele Menschen sind sicherlich aufrichtig betroffen über das, was in ihrem oder ihrer Eltern Namen da angerichtet wurde. Es gab aber auch genug Deutsche (vor allem der älteren Generation), die dieses Kapitel eher verdrängt hatten. In den 50-er Jahren wohl sogar sehr viele. Erst in der 68er-Bewegung ist da wohl vieles wieder aufgerührt und auch aufgearbeitet worden.

Warum das in Japan eher weniger erfolgt ist, weiß ich nicht genau. Aber mir scheint, als hätte es da nie eine "Ent-Hirohitoisierung" gegeben. Aus politischen Gründen ist dort von den Amerikanern (außer der Einführung der Demokratie) wesentlich weniger in das gesellschaftliche Gefüge eingegriffen worden. Ob es eine "Umerziehung" analog zu unserer Entnazifizierung gegeben hat, weiß ich nicht.
Jedenfalls bin ich mir nicht sicher, ob "die Deutschen" von Natur aus aufrichtiger und reumütiger mit ihrer Vergangenheit umgehen als die Japaner.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von henchan »

Bernhard hat geschrieben: Jedenfalls bin ich mir nicht sicher, ob "die Deutschen" von Natur aus aufrichtiger und reumütiger mit ihrer Vergangenheit umgehen als die Japaner.
Ich glaub nicht, dass jemand jemals behauptet hätte, Deutsche wären von Natur aus aufrichtiger und reumütiger mit ihrer Vergangenheit umgegangen. Das ist wohl eher deine Interpretation.

Aber ich denke schon, dass die Vergangenheitsaufarbeitung nach WWII in Deutschland doch ehrlicher und konsequenter geschah, als in Japan. Nicht gleich, nicht von allen und auch nicht immer freiwillig.

Vergangenheitsaufarbeitung ist ein Prozess, keine singuläre Handlung. Sie geschieht nicht von heute auf morgen, noch von allen Teilen der Gesellschaft in gleicher Weise.

Auf die Geschichte rückblickend kann man wohl schon behaupten, dass es einen Unterschied in der Geschichtsaufarbeitung beispielsweise zwischen Japan und Deutschland gibt.

Und kleiner Tip: es gibt nicht diese berühmten "die".

Man kann aber schon zum besseren Vergleich Gesellschaften zu einer Einheit zusammenfügen.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von Bernhard »

Dass es einen anderen Umgang mit der Geschichte gibt, bestreite ich ja gar nicht. Aber "nicht immer freiwillig", das ist der Punkt.
henchan hat geschrieben: Und kleiner Tip: es gibt nicht diese berühmten "die".
deswegen habe ich sie ja auch in Anführungszeichen gesetzt...
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von robbe »

earleyalgorithmus hat geschrieben:Ich meine das ernst.
earleyalgorithmus hat geschrieben:Aber was sie wirklich über mich denken, weiß ich nicht.
Interessante. Dabei hatte ich schon gedacht, dass du nach deiner ersten Aussage,
earleyalgorithmus hat geschrieben:Aber was Japan anbelangt, sowohl die Eliten als auch die meisten Männer wollen immer Festland besetzen. Das ist der Unterschied.
die Gedanken von Japanern lesen kannst.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von henchan »

Ich denke aber, dass auch gerade aus dem Punkt "nicht immer freiwillig" doch ein immer mehr freiwillig wurde.
Deshalb auch die Unterschiede in der Entwicklung.
Auf die Schultern sollt man sich nicht klopfen, sondern weitermachen. Aber Ich denke, es gibt schon noch einige Völker, die sich eine Scheibe abschneiden können.

Um vielleicht auch meine persönliche Haltung zu verdeutlichen. Ich war oft in Japan, mag dieses Land und die Menschen.
Mein Eindruck ist auch der, dass es beispielsweise aus Korea und China heute nationalistische Stimmung gibt, die nicht auf Versöhnung aus sind, die nicht an einer Geschichtsaufarbeitung interessiert sind.
In der Geschichte gibt es keine Einbahnstrasse.

Aber ich glaube schon, dass auch eine, zum Teil erzwungene Geschichtsaufarbeitung in Deutschland richtig war.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von Bernhard »

klar war sie richtig. Nur sich was drauf einbilden sollte man nicht.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von henchan »

Bernhard hat geschrieben:klar war sie richtig. Nur sich was drauf einbilden sollte man nicht.
Dem stimme ich zu.
Aber es sollte schlicht nicht vergessen werden, es kann ein Beispiel für andere Länder sein.
Kein einzelner Mensch kann sich darauf etwas einbilden. Es ist schlicht das Ergebnis einer doch
einigermassen gelungenen Geschichtsaufarbeitung, die natürlich das Verbrechen nicht (wieder)
gut macht, nichts aufheben kann, aber eben auch zeigt, dass Geschichte aufgearbeitet wird, wurde.

Und wenn so ein Beispiel, mit allen Ecken und Kanten anderswo Schule macht, ist mir dies lieber.

Ich weiss nicht, wieviele Leute sich in D darauf was einbilden. Weisst du da mehr ?
Ich nicht. Persönlich bild ich mir darauf nix ein. Im Alltag zählt eh nur das, wie ich mich verhalte. Keine gut gemeinte falsche Toleranz, aber eine ehrliche Aufarbeitung ja.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von earleyalgorithmus »

Bernhard hat geschrieben:noch ein Wort zu uns Deutschen, die wir uns ja so von Herzen entschuldigt haben:

Ich weiß nicht, ob wir uns da so auf die Schulter klopfen sollen. Zwar gab es offiziell viele Entschuldigungen und Wiedergutmachungszahlungen. Und viele Menschen sind sicherlich aufrichtig betroffen über das, was in ihrem oder ihrer Eltern Namen da angerichtet wurde. Es gab aber auch genug Deutsche (vor allem der älteren Generation), die dieses Kapitel eher verdrängt hatten. In den 50-er Jahren wohl sogar sehr viele. Erst in der 68er-Bewegung ist da wohl vieles wieder aufgerührt und auch aufgearbeitet worden.

Warum das in Japan eher weniger erfolgt ist, weiß ich nicht genau. Aber mir scheint, als hätte es da nie eine "Ent-Hirohitoisierung" gegeben. Aus politischen Gründen ist dort von den Amerikanern (außer der Einführung der Demokratie) wesentlich weniger in das gesellschaftliche Gefüge eingegriffen worden. Ob es eine "Umerziehung" analog zu unserer Entnazifizierung gegeben hat, weiß ich nicht.
Jedenfalls bin ich mir nicht sicher, ob "die Deutschen" von Natur aus aufrichtiger und reumütiger mit ihrer Vergangenheit umgehen als die Japaner.
Zum Thema Vergleich von Deutschland und Japan. Warum ist das letztere immer noch aggressiv. Das hat objektive Ursachen.

Bodenschatz. Japan hat gar nichts. Deutschland hat dank des innergemeinschaftlichen EU-Marktes fast alles.

Lebensmittel. 40% der Lebensmittel von Japanern hängen sich an Import ab. In Europa kann Holland selber schon Deutschland ernähren, aber in niedriger Ration.

Landschaft. In Japan ist die Bevölkerungsdichte größer als in Deutschland aber das letztere hat 3 oder 4 fach so viele Ackerländer als Japan.

Naturgegebenheit. Japan ist berühmt für die verschiedenen Naturkatastrophen, Erdbeben, Tsunami, Laven und etc. Deutschland, also Mitteleuropa, hat keine nennenswerte Naturkatastrophen seit 2000 Jahren.

Ich kenne Japaner durch ihre Foren. Im Verhältnis gibt es in 2ch.net (größtes Forum Japans) Unsumme imperalistische und rassistische Töne als chinesische oder deutsche Foren. So einen Satz wie "alle Chinesen austöten", "alle koreanische Immigranten vertreiben" oder "mit Gaijin(Westler) verheiratete Frauen verfolgen" kann man in jeder Seite sehen. Ich glaube solche Aufrufe, andere Menschen auszutöten, sind streng verboten in Europa, und auch in china. Aber in Japan machen die Regierung und Polizei gar nichts dagegen. Das wird schon tagtägliche Forenbewegung in 2ch.net.

Seit dem Fall in Fukushima werden die Töne, Lebensraum in Festland zu suchen, immer stärker.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von robbe »

Wie lächerlich bist du denn, wenn du deine Erfahrungen auf Foreneinträge stützt? Würde ich das auch so machen, müsste ich ein stark negatives Bild von China haben, so einen Mist den man hier oft liest.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von Luntan »

Ich frage mich ob Du schon einmal in Japan gewesen bist? Im Internet gibt es viele kleine, frustrierte Typen die am Abend Dampf ablassen da sie den ganzen Tag eine kleine Nummer sind.

Auf mich haben diese Japanischen Nationalisten die ich dort gesehen haben immer lachhaft gewirkt. Etwa so wie ein Pizzabäcker aus Sizilien der sich vorstellt Julius Cäsar zu sein. Das heisst Aussehen und Anspruch sind weit voneinander entfernt. In Deutschland oder Russland sehen Neonazis manchmal noch gefährlich aus aber die in Japan haben noch nicht einmal genug Puste zum rumschreien, sondern verwenden immer Lautsprecher :lol:

Im weiteren ist Japan eine Demokratie und Du kannst im Parlament sehen wie gross die Unterstützung für solche Gruppen ist. Weiter ist Japan jetzt so verschuldet die können sich noch nicht einmal eine Aufrüstung leisten 8)
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von einfach-ich »

@earleyalgorithmus


Du hältst einen chinesischen Reisepass in der Hand / sprich Du bis Rotchinese
und bist Mitglied bei der KP
Du warst noch nie in Japan oder mal im Ausland
Du guckst nur auf CCTV die glorreichen Filme wie die armen benachteiligte Maoarmee mit Hinterlist
die bösen Japaner besiegt?
Schon mal was von FREIER PRESSE gehört oder was eine Wahl ist.
Beides gibt es im Rest der Welt zwar nicht so frei wie es sein sollte aber immerhin
gibt es auch so was in Taiwan. Nur bei Euch den geschundenen Festlandchinesen gibt es so was nicht.

Wenn die Japaner Ihre Toten gedenken dann nur dem Menschen und nicht den Taten im WW2.
Ihr ehrt doch auch Mao und wieviele Menschenleben hat der auf dem Gewissen.

Für mich ist Mao , Pinochet, Stalin, Pol Pot nix anderes wie Hitler.
Nur Idioten verehren diese Herren. Alle sind Massenmoerder des 20 Jahrhunderts.
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Re: Japaner im Pazifikkrieg

Beitrag von einfach-ich »

earleyalgorithmus hat geschrieben:
Bernhard hat geschrieben:noch ein Wort zu uns Deutschen, die wir uns ja so von Herzen entschuldigt haben:

Ich weiß nicht, ob wir uns da so auf die Schulter klopfen sollen. Zwar gab es offiziell viele Entschuldigungen und Wiedergutmachungszahlungen. Und viele Menschen sind sicherlich aufrichtig betroffen über das, was in ihrem oder ihrer Eltern Namen da angerichtet wurde. Es gab aber auch genug Deutsche (vor allem der älteren Generation), die dieses Kapitel eher verdrängt hatten. In den 50-er Jahren wohl sogar sehr viele. Erst in der 68er-Bewegung ist da wohl vieles wieder aufgerührt und auch aufgearbeitet worden.

Warum das in Japan eher weniger erfolgt ist, weiß ich nicht genau. Aber mir scheint, als hätte es da nie eine "Ent-Hirohitoisierung" gegeben. Aus politischen Gründen ist dort von den Amerikanern (außer der Einführung der Demokratie) wesentlich weniger in das gesellschaftliche Gefüge eingegriffen worden. Ob es eine "Umerziehung" analog zu unserer Entnazifizierung gegeben hat, weiß ich nicht.
Jedenfalls bin ich mir nicht sicher, ob "die Deutschen" von Natur aus aufrichtiger und reumütiger mit ihrer Vergangenheit umgehen als die Japaner.
Zum Thema Vergleich von Deutschland und Japan. Warum ist das letztere immer noch aggressiv. Das hat objektive Ursachen.

Bodenschatz. Japan hat gar nichts. Deutschland hat dank des innergemeinschaftlichen EU-Marktes fast alles.

Lebensmittel. 40% der Lebensmittel von Japanern hängen sich an Import ab. In Europa kann Holland selber schon Deutschland ernähren, aber in niedriger Ration.

Landschaft. In Japan ist die Bevölkerungsdichte größer als in Deutschland aber das letztere hat 3 oder 4 fach so viele Ackerländer als Japan.

Naturgegebenheit. Japan ist berühmt für die verschiedenen Naturkatastrophen, Erdbeben, Tsunami, Laven und etc. Deutschland, also Mitteleuropa, hat keine nennenswerte Naturkatastrophen seit 2000 Jahren.

Ich kenne Japaner durch ihre Foren. Im Verhältnis gibt es in 2ch.net (größtes Forum Japans) Unsumme imperalistische und rassistische Töne als chinesische oder deutsche Foren. So einen Satz wie "alle Chinesen austöten", "alle koreanische Immigranten vertreiben" oder "mit Gaijin(Westler) verheiratete Frauen verfolgen" kann man in jeder Seite sehen. Ich glaube solche Aufrufe, andere Menschen auszutöten, sind streng verboten in Europa, und auch in china. Aber in Japan machen die Regierung und Polizei gar nichts dagegen. Das wird schon tagtägliche Forenbewegung in 2ch.net.

Seit dem Fall in Fukushima werden die Töne, Lebensraum in Festland zu suchen, immer stärker.


Deutschland und auch Japan haben Nobelpreistraeger was hat China?
Deutschland und Japan haben reichlich Patentanmeldungen / China nur Fakes???
In Deutschland und auch in Japan werden Menschen bestraft die neu geborene Maedchen toeten
in China ist gang und gebe das Maedchen weniger wert sind wie jungs und daher mal rasch im Brunnen versenkt werden
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