Topas hat geschrieben:leutchen, leutchen.....ihr wisst gar nicht, wie hart dass Schulleben heut zu Tage ist...
Nicht mit den "lausbubenstreiche" und dem ersten heimlichen Rauchen der 50ger bis 70ger zu vergleichen.....klar , auch da gabs Drogen ect. aber der Umgang war....ich würde es mal doch als weit respektvoller bezeichnen.
Du bist mal mega-offtopic und genau das nutze ich jetzt mal aus:
Ich bin der Meinung, dass dieses "Verhalten" von Mitschülern enorm von unseren lieben (von allen Seiten beschützten) Migranten(kindern) in diese Richtung getrieben wurde und wird. Dafür muss ich nun auch keine Kriminalitätsstatistiken rauskramen. Da muss man sich nur mal Schulklassen ansehen, und besonders die mit hohem Ausländeranteil fallen extrem auf. Fragt mal Lehrer. Diese Ausländer sind natürlich keine Ostasiaten, nur damit mich hier keiner falsch versteht. Es sind nicht alle Ausländer gemeint. Deutsche sind natürlich auch keine Engel und Kriminalität wurde auch nicht von unseren Migranten erfunden, aber die haben ihr Rechtsgefühl und Temperament hergebracht und das hat Wirkung. Drüber reden ist natürlich rechts und auch nicht taugenix-konform, mir aber egal. Meine Meinung muss raus.
okay: Back to Topic:
Ich muss meine Freundin mal loben, sie ist ja gerade in Hangzhou und ist ziemlich kritikfreudig geworden und andererseits wesentlich kritikempfänglicher. Sie ist Festlandchinesin.
Daumen hoch.
Insgesamt, also fern ab von meiner Freundin, muss ich aber sagen, dass mir Chinesen wesentlich unsympathischer (aber bitte nicht mit Hass oder totale Ablehnung gleichsetzen) geworden, weil es mir auf die Eier geht, wenn man bei jeglicher kleiner Kritik an die Decke geht und die eigene Vergangenheit schönredet, damit das Gesicht nicht flöten geht.
Entweder ich werde meine Freundin heiraten oder nicht. Wenn aber nicht, dann wird eine Chinesin bei mir definitiv keine Chance mehr haben, das würde ich dann gleich im Keim ersticken.
Ich brauche jemanden, dem ich auch Kritik (besonders, wenn sie die Person nicht direkt betrifft), an den Kopf werfen kann. Und gerade bei China liegt ja noch viel im Argen, da gibts viel zu kritisieren.
Dennis (CDS) hat geschrieben:Und dann kommt mir der Satz "alles wird bald gut sein" weniger wie eine Relativierung als wie eine Hoffnung vor und die stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Dem, und deinen Post, stimme ich soweit absolut zu.
Allerdings bin ich, das muss man ja auch mal sagen, Zeitzeuge, dass es in China wirklich besser wird. Langsam aber sicher wird die Infrastruktur besser, die Menschen haben bessere Arbeitsbedingungen, mehr Geld in der Tasche, mehr Produktauswahl, auch die chinesischen Produkte werden echt besser. Daher ist es nicht an den Haaren vorbeigezogen, wenn man die Hoffnung hat, alles werde besser.
Das China aber mal den Stand von Japan (= besser) erreichen wird, bleibt fraglich, aber abzuwarten.... leider mit einem undefinierten "Bald".
(aber bitte bitte, liebe Chinesen: Mao Zedong hat damit nichts zu tun, nicht zu beigetragen, er hatte diese Verbesserungen nur herausgezögert)