HI Grufti,
weiss ich nicht. Es ging ja um die <machenschaften der deutschen Großbierhersteller (ich sag bewusst nicht Brauer!
) Aber man sieht daran wie bläuig oder gutgläubig, wie man es nennen mag, die Chinesischen Händler und in der Folge auch Verbraucher an die Sache rangehen. Im Prinzip ist das Discounterbier (und das sind im Prinzip alle Industriebiere) nix anderes als das Debakel mit dem chinesischen Milchpulver. Speziell die großen gierigen verarschen den Konsumenten. Der aber natürlich Mitschuld hat, weil er sich verarschen lässt und für wenig Geld eben auch wenig Bier akzeptiert.
Ich hätte große Lust auf unsere Etiketten draufzuschreiben; Garantiert one PVPP und Bierfarbe hergestellt haha...
aber warum sollte ich den schlafenden Hund wecken? Die Riesen der Branche scheren sich einen Scheiss drum.
und es würde nur allen deutschen - auch den ehrlichen kleineren Privatbrauereien in Bayern - schaden.
Und wer weiß was im chinesischen Bier alles drin ist.... Da hat AB ja auch seine Finger im Spiel.
Auf jeden Fall fand ich den Bericht sehr interessant und amüsant. Die Ausage, es ist sowohl im Discounterbier (bei Radeberger wohl Hansa) als auch beim Topbier (Radeberger Pils) das gleiche Bier drin. Und nun muss man kein Depp sein beim Preisunterschied nicht zu wissen, dass Radeberger beim hansa auf keinen Fall zuzahlt. ... Schlussfolgerung, beim Radeberger Pils verdienen sie überdimensional...
Geil fand ich ausserdem,. nun zu wissen, dass bei den meisten Exportbieren die BASF gut mitverdient....
Und auf der Strecke bleibt der ehrliche bayrische (denn nur dort macht man das Bier auf Basis der Regeln) Familienbetrieb.
Also Prost Freunde....
noch was lustiges über das Thema:
http://www.europeanbeerguide.net/german/reinhede.htm
Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....