Was konnte man heute erfahren?
Der Amokläufer von Hanau hatte sein "Manifest" bereits im November selbst an die Bundesanwaltschaft geschickt.
Dort breitet er seine paranoiden Wahnvorstellungen von Geheimdiensten die durch Gedankenkontrolle die Menschen steuern würden bereits aus.
Dies war der Hilferuf eines Wahnkranken und trotzdem versuchte man noch nicht einmal ihm die Waffen abzunehmen.
Ein Terrorist sucht doch nicht aktiv Kontakt zu den Sicherheitsbehörde, er will bis zum letzten Moment unerkannt bleiben.
Auch sein Vater war den Behörden in gleicher Form schon mehrfach aufgefallen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... zeige.html
Wenn die Sicherheitsbehörden so einen Brief von einem wahnhaft Kranken bekommen, der auch noch eine Waffenbesitzkarte hat und dann gar nichts tuen und "zuschauen" was passiert, dann sollte niemand den Amoklauf im nachhinein dafür missbrauchen den wichtigsten politischen Herausforderer lahm zu legen.
Was ist los bei der Bundesanwaltschaft?
- sweetpanda
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