Re: Die AFD ist jetzt schon die zweite stärkste Partei!
Verfasst: 09.12.2018, 20:26
Letztlich haben wir doch mittlerweile jede Woche mindestens einen Mord oder eine heftige Gruppenvergewaltigung, dass zehrt an den Nerven.
Ein Fall der mich wirklich hat "Grübeln" lassen war die Gruppenvergewaltigung von Freiburg.
Der Ersttäter kontaktierte über seine WhatsAp Gruppe ein Vielzahl von Bekannten, es kamen dann in den nächsten 4 Stunden auch mehr als 10 weitere Vergewaltigerfreunde, die sich alle an der unter Drogen gesetzten Frau vergingen.
Das muss man sich einmal vorstellen, er hat vielleicht 30 bis 40 "Kollegen" kontaktiert, von denen er fest ausgehen konnte, dass sie ihn nicht nur sicher nicht verpfeifen sondern auch gerne zur Tat schreiten wollen.
Fragt euch doch selbst einmal, wenn ihr in eurem Bekanntenkreis so auf die Schnelle zu einer Gruppenvergewaltigung einladen könntet. Ich kenne jedenfalls niemanden der es mir überhaupt glauben würde, dass ich gerade eine Frau betäubt und vergewaltigt habe, wenn doch dann würden sie alle niemals mitmachen sondern sofort die Polizei rufen und mich vielleicht noch eigenhändig noch vor der Polizei zusammenfalten.
Das sind die Unterschiede und Zusammenhänge die Sorge bereiten.
Es spricht absolut nichts dafür, dass diese eine Jungmännergruppe außerordentlich verwerflich war, warum sollten gerade sie ein Ansammlung der Schlechtesten sein?
Ich gehe fest davon aus, dass nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit derzeit einige Tausend ähnliche potentielle Täter unter den Flüchtlingen stecken, die alle nur deshalb nicht zur Tat geschritten sind, weil sich bislang keine Günstige Gelegenheit bot.
Vielleicht haben sich viele von denen schon in ihrer Heimat im Bürgerkrieg an Gruppenvergewaltigungen beteiligt, anders ist so ein Geschehen nicht zu erklären.
Ein Fall der mich wirklich hat "Grübeln" lassen war die Gruppenvergewaltigung von Freiburg.
Der Ersttäter kontaktierte über seine WhatsAp Gruppe ein Vielzahl von Bekannten, es kamen dann in den nächsten 4 Stunden auch mehr als 10 weitere Vergewaltigerfreunde, die sich alle an der unter Drogen gesetzten Frau vergingen.
Das muss man sich einmal vorstellen, er hat vielleicht 30 bis 40 "Kollegen" kontaktiert, von denen er fest ausgehen konnte, dass sie ihn nicht nur sicher nicht verpfeifen sondern auch gerne zur Tat schreiten wollen.
Fragt euch doch selbst einmal, wenn ihr in eurem Bekanntenkreis so auf die Schnelle zu einer Gruppenvergewaltigung einladen könntet. Ich kenne jedenfalls niemanden der es mir überhaupt glauben würde, dass ich gerade eine Frau betäubt und vergewaltigt habe, wenn doch dann würden sie alle niemals mitmachen sondern sofort die Polizei rufen und mich vielleicht noch eigenhändig noch vor der Polizei zusammenfalten.
Das sind die Unterschiede und Zusammenhänge die Sorge bereiten.
Es spricht absolut nichts dafür, dass diese eine Jungmännergruppe außerordentlich verwerflich war, warum sollten gerade sie ein Ansammlung der Schlechtesten sein?
Ich gehe fest davon aus, dass nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit derzeit einige Tausend ähnliche potentielle Täter unter den Flüchtlingen stecken, die alle nur deshalb nicht zur Tat geschritten sind, weil sich bislang keine Günstige Gelegenheit bot.
Vielleicht haben sich viele von denen schon in ihrer Heimat im Bürgerkrieg an Gruppenvergewaltigungen beteiligt, anders ist so ein Geschehen nicht zu erklären.