iMaxXxaMi hat geschrieben:Ditib und Erdogan steuern Islam Unterricht.
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de ... hland.html
https://www.google.de/amp/s/amp.focus.d ... 10359.html
In Moscheen in Deutschland wird gegen Integration gepredigt:
https://www.google.de/amp/s/www.merkur. ... 2.amp.html
https://www.google.de/amp/www.spiegel.d ... 7-amp.html
Herr Schreiber, Sie haben im vergangenen Jahr 13 Freitagspredigten in Moscheen in Deutschland besucht. Das Fazit ist ernüchternd. Warum?
Constantin Schreiber: Weil die Themen und Bilder reduziert waren auf die Ansage, Muslime sollten unter sich bleiben. Teilweise stand das in Verbindung mit einer Sorge um die eigene Identität – teilweise war es aber auch gegen das Leben in Deutschland gerichtet. Da fielen Sätze wie „Ihr könnt nicht Demokraten und Muslime sein“ oder „Deutschland will dich auslöschen“.
Welche Arten von Predigten haben Sie gehört?
Schreiber: Zum einen sehr theologische, spirituell-konservative Predigten. Eine war eigentlich gar nicht zu verstehen, eine halbe Stunde voller orientalischer Bilder und verschachtelter Sätze. Das waren eher die arabischsprachigen Predigten. Die türkischsprachigen Predigten waren dagegen politischer, griffen etwa nach dem gescheiterten Putschversuch sehr direkt die Putschisten an. Das dürfte auch mit dem Einfluss der vom türkischen Staat gelenkten Religionsbehörde Ditib zusammenhängen.
Gab es direkte Aufrufe zu Gewalt?
Schreiber: Nein. Allerdings habe ich Moscheen, die bekannt für radikaleres Gedankengut sind, bewusst nicht besucht. Auch in besonders liberale Moscheen bin ich nicht gegangen. Sondern meine Leitfrage war: Was passiert an einem normalen Freitag in einer normalen Moschee in Deutschland?
Haben Sie auch Gutes, Mutmachendes gehört?
Schreiber: Nein – auch wenn es mir leid- tut, das sagen zu müssen. Die Predigten waren zwar nicht aggressiv-radikal. Aber Themen wie Flüchtlinge oder Integration kamen nie vor. Dieses „Bleibt unter euch“ war dagegen fast immer dabei. Man solle sich die Gottesfurcht bewahren und die eigenen Kinder streng religiös erziehen. Das schlägt keine Brücke zum Leben in Deutschland. Und das finde ich beunruhigend genug.
Das ist keine Hetze, sondern passiert jetzt und heute in Deutschland! Parallelgesellschaften entwickeln ...
... und verfestigen sich.
Hatte das betr. Interview vor einiger Zeit im DLF gehört.
Ich habs hier schon mehrmals geschrieben:
In meiner Schulzeit (1970er - Anfang 1980er) gehörten die türkischen Kids mit zu den Klassenbesten, weil deren Eltern die Notwendigkeit von Integration und Bildung für sie als wichtig erachteten.
Das kenne ich noch aus eigenem Erleben.
Das Problem: Mit dem Aufkommen, des Schlagwortes Multi-Kulti propagierten die GRÜNEN, dass verpflichtende Integration nicht gut wäre, weil man keinen Druck aufüben dürfe ...
Es reiche doch aus, dass D. durch fremde Kulturen bereichert werden würde ...
Tja, böser und naiver Trugschluss von Mrs. Roth & Co.
Folge: Entwicklung und Verfestigung von Parallelgesellschaften mit allen negativen Folgen.
Integration funktioniert nämlich nur, wenn die nicht nur angeboten (VERPFLICHTEND) ist, sondern vor allem auch AKTIV WAHRGENOMMEN WIRD.
Und bevor hier was von "böse und typisch dt." "geheult" wird ... das sagen auch viele Türken und Libanesen, deren Kinder (ja auch Mädchen) hier mittlerweile gute Jobs (Architekten und Ingenieure z.B.) haben.
Diese vorsätzliche Kuschi-Kuschi-der-Begriff-Multi-Kulti-reicht Naiv-Sicht, bringts nicht. Denn sie geht von der irrigen Annahme aus, dass auch alle eine Integration in die dt. Gesellschaft wollen und Bildung auch als wichtig und notwendig erachten.
Nicht nur fördern, sondern auch verpflichtend fordern - das ist die (nein keine Zauberformel), sondern logische Konsequenz.
Aber bevor die AfD-Jünger jetzt in Jubel-Geheul ausbrechen ...
Zur Wahrheit gehört eben auch, dass D. ein Einwanderungsland ist - und auch schon immer war.
Deshalb auch meine Forderung nach einem klaren Einwanderungsgesetz nach kanadischen Vorbild.
Und auch das - ich wiederhole mich - gehört zur Wahrheit: Das "Alle raus" ist genauso vorsätzlich FALSCH, wie das "Alle rein" von der linken Konkurrenz.
Die, die vor Krieg und Gewalt flüchten sind hier - Akzeptanz der hiesigen Gesetze vorausgesetzt - herzlich willkommen; wer das nicht will, muss in ein anderes Land.
Für Alle Anderen gilt: Wirtschaftliche Not ist KEIN ASYLGRUND.
Deswegen ist es hier allerhöchste Zeit für ein Einwanderungsgesetz, wo klar geregelt ist, wer hier unter welchen Voraussetzungen einwandern kann.