Umgang mit Ausländern in Deutschland

Forum für Chinesen und Deutsche, die sich über deutsche Sitten und Eigenarten austauschen möchten.
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Grufti
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Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von Grufti »

S-Bahn-Kontrolleur verängstigt junge Chinesin
München - Erst beschimpft, dann den Pass entzogen: Weil eine Chinesin ihr Ticket nicht stempelte, ergriff ein Kontrolleur in der S8 drastische Maßnahmen. Ein Journalist macht das Ganze öffentlich - das Netz ist empört
Einer jungen Chinesin, die gerade nicht einmal 1 Stunde zuvor in München gelandet war, und sich das falsche S-Bahn Ticket gezogen hatte (eines, das nicht schon vom Automaten abgestempelt ist, sondern extra entwertet werden muss), wurde vom Kontrolleur, der weder in Uniform war, noch seinen Ausweis gezeigt hatte, der Pass abgenommen, und erst durch massiven Einsatz eines Journalisten, der für sie die 60 € Bußgeld bezahlt hatte, wieder ausgehändigt.




Dieses Ereignis hat mich veranlasst, einen neuen Ordner zu eröffnen, da ähnliche Begebenheiten für Ausländer erschreckend sind, die ich aber nicht unbedingt unter den Begriff "Rassismus" einordnen möchte
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Ja, das erfordert auch m.E. einen neuen Ordner.

In München ... da hätte ich vorher auf jede andere Stadt getippt.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Phytagoras
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von Phytagoras »

Meiner Erfahrung nach sind viele Kontrolleure richtig grantig. Hab mal aus Versehen ein falsches Ticket geholt. 1 Station zu wenig (weil falscher Bereich) und der Kontrolleur hat einen Aufstand gemacht, dass ich schwarz fahren würde. Am Ende hat ers dann bei einer mündlichen Ermahnung gelassen.

Schlimm ist es aber, wenn man wirklich nichts versteht. Übrigens. Dürfen Kontrolleure überhaupt den Reisepass einer Person einbehalten? Das darf doch eigentlich nur die Polizei oder?
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ingo_001
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Phytagoras hat geschrieben:Schlimm ist es aber, wenn man wirklich nichts versteht. Übrigens. Dürfen Kontrolleure überhaupt den Reisepass einer Person einbehalten? Das darf doch eigentlich nur die Polizei oder?
Das dürfen sie nicht.
Das darf nur die Polizei, die dann natürlich erstmal gerufen werden muss.
Kaushausdetektive dürfen das auch nicht und müssen das auch der Polizei überlassen.
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von Laogai »

Lügenpresse!

Ich glaube nur was auf Facebook und/oder Twitter und/oder Instagram steht :!:
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天不怕地不怕就怕洋鬼子开口说中国话!
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von sonero »

Moin,

Wenn er den Pass praktisch wie ein Pfand einbehalten hat, dürfte der Kontrolleur mächtig Ärger bekommen. Das darf er auf keinen Fall.
Man muß seinen Ausweis (Pass oder Perso) nichtmal aushändigen. Vorzeigen reicht. Also nicht aus der Hand geben sondern eben nur zeigen.
Der Kontrolleur hat wie der Kaufhausdetektiv nicht mehr Rechte als jeder dahergelaufene Hansel.
Hoffentlich hat der Journalist noch den Kontakt zu der Chinesin und hilft Ihr dabei, Anzeige zu erstatten.
Das könnte Nötigung gewesen sein.

Gruß,
Norbert
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Laogai hat geschrieben:
Lügenpresse!

Ich glaube nur was auf Facebook und/oder Twitter und/oder Instagram steht :!:
FB, Twitter, Instergram ... Netzwerke Made in USA - und die Lügen ja schon aus Prinzip ... alles nur Manipulation ...

Aber sollte Donald tatsächlich gegen Hilli gewinnen, dann entdeckt die AfD ihre Liebe zu Uncle Donald :mrgreen:

Aus der Dumpf-Ecke wird ein ganz anderes "logisches" Kaninchen aus dem Hut gezogen werden:

"Erst werden völlig unbescholtene, tugendhafte Deutsche eines Mordes an einer Chinesin beschuldigt - und nun wird ein pflichtbewusster deutscher Kontrolleur auch noch fertig gemacht, weil er mit heldenhafter Standhaftigkeit seinen Job gemacht hat." :!:
"Und überhaupt: Was wollte denn diese Chinesin hier? Evtl. ein dt. Unternehmen aufkaufen?
Ja, daran habt Ihr nicht gedacht." ... :!:

* Würde mich nicht wundern, wenn das tatsächlich in irgend einem Sumpf-Blog auftaucht ... :roll:
Hat man im www eigentlich ein Recht auf sein eigenes Wort (Analog zum Recht auf sein eigenes Bild)?
Falls ja, dann such ich schon mal die Tel.-Nr. meiner RS-Vers. raus :mrgreen:
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von punisher2008 »

Phytagoras hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach sind viele Kontrolleure richtig grantig. Hab mal aus Versehen ein falsches Ticket geholt. 1 Station zu wenig (weil falscher Bereich) und der Kontrolleur hat einen Aufstand gemacht, dass ich schwarz fahren würde. Am Ende hat ers dann bei einer mündlichen Ermahnung gelassen.
Haha, Kontrolleure? Warst du schon mal in Bayern? Da sind ALLE grantig, also v.a. Verkäuferinnen, Kellnerinnen, Bankangestellte etc. :mrgreen:
S-Bahn-Kontrolleur verängstigt junge Chinesin
Wahnsinn! Und in China soll gestern ein Sack Reis umgefallen sein! Das mit dem Mord verstehe ich ja noch, aber so was? Kontrolleure in München behandeln alle so, auch Deutsche. Es wird echt langsam alt hinter absolut ALLEM Ausländerfeindlichkeit zu sehen. Und "verängstigt" ist rein subjektiv, und ganz sicher kein Grund für Schlagzeilen. Ich war auch schon mal "verängstigt" wenn in München Fußball-Hooligans Angst und Schrecken verbreiteten. Ach ja, in China war ich auch schon mal "verängstigt" durch die Menschenmassen um Neujahr. Zur Presse bin ich deswegen nicht gerannt. Aber hier wird halt wieder mal die alte Opfer-Karte gespielt, bei Chinesen ja nicht gerade unüblich. :roll:
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von schnee85 »

punisher2008 hat geschrieben:Menschenmassen um Neujahr. Zur Presse bin ich deswegen nicht gerannt. Aber hier wird halt wieder mal die alte Opfer-Karte gespielt, bei Chinesen ja nicht gerade unüblich. :roll:
Ich finde eigentlich von dem Artikel her wird es nicht von der Chinesin aufgebauscht sondern mehr vom Journalisten.
Die Chinesin ist nervös, hat eventuell Verständigungsprobleme (wer hat das nicht wenn bayrisch gesprochen wird) und kann mit der Situation schlecht umgehen.

Dass dann der Journalist Rassismus ins Spiel bringt und das ganze noch live auf Facebook kundtut, deutet für mich eher darauf hin, dass sich der Journalist ins Gespräch bringen will. Für die Chinesin war es mit der Zahlung der 60 Euro vorbei.
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von Ajiate »

Zunächst einmal: es ist nicht besonders toll, Bahn-Kontrolleur zu sein, es braucht da sicher schon ein besonderes Naturell und Durchsetzungsvermögen. Starke Nerven sind sicher häufig gefragt.

Aber es geht hier ja nicht direkt um Ausländerfeindlichkeit sondern zunächst einmal um den Umgang mit Personen, die einmal wegen Sprachbarrieren , zum anderen wg. Unkenntnis sich falsch verhalten und dann in solche Situationen kommen. Du weißt , dass Chinesen sich - wenn sie alleine sind und nicht eloquent oder erfahren genug, möglichst unauffällig verhalten um neue Situationen einschätzen zu können. (Apropos Fahrscheinautomaten: ein weites Feld in jeder neuen Stadt, auch für mich). Ob die Chinesin generell genug Selbstbewusstsein aufweist, um bei der Konfrontation mit einem Kontrolleur in München zu bestehen, wissen wir nicht - auch wenn sie sich in einen fremden Kulturkreis wagt.
Als ein erfahrener Kontrolleur muss man aber auch mit Situationen wie der geschilderten anders umgehen können. Die Eskalation ab der Passkontrolle darf ganz einfach so nicht passieren - er steigert sich erst richtig hinein, als er die Arbeitserlaubnis der jungen Frau sieht. Da kann ich mir den Schrecken der jungen Frau schon gut vorstellen - das Wort "Polizei" hat sie sicher schon in China gelernt.
Wenn er gewollt hätte, hätte er aus den Stempeln im Pass und dem Fahrschein andere Schlüsse ziehen können und nicht unbedingt den "Rechthaber" spielen müssen.
Sicher hat der Kontrolleur schon manche Auseinandersetzung mit Schwarzfahrern erlebt, das ändert nichts an der Sachlage.

Egal. Nun hat der zufällig anwesende junge Journalist die Sache aufgegriffen - und da ging es ihm zwar um den konkreten Fall, die neuangekommene Fremde in der Stadt, aber auch um die Art und Weise, wie die Bahn als öffentlicher Dienstleister sich in solchen Fällen darstellt . Man mag das das ein wenig oder als sehr übertrieben empfinden - da ist ihm wie dem Kontrolleur der Gaul durchgegangen. Sollte nicht, ist aber.

Ich empfinde das nicht so sehr als eine überzogene Kritik an einem angeblich rassistischen Kontrolleur, sondern als eine Kritik am System Bahn mit den Schwierigkeiten eines Automatenbenutzers und den Folgen für ein Alien . Übers Ziel hinausgeschossen - mag sein.
Dass hier die Opferkarte von der Chinesin gespielt wurde, ist mir bis jetzt nicht aufgefallen - ich hoffe, das kommt nicht noch hinterher, wenn sich andere auf sie stürzen :roll:

Hoffen wir das Beste, liebe Leser der Presse und im Netz (dort werde ich mir die Kommentare sicher nicht angucken, da wird es rund gehen ....)
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von otternase »

@Ajaite: hervorragend geschrieben, dem kann ich mich vollumfänglich anschliessen. Es ist egal, woher die junge Frau kam, es geht um ein Fehlverhalten des Mitarbeiters der Bahn, der mit dem Einbehalten des Passes selbst eine Straftat begangen hat! Es geht aber auch um ein Ticket- und Tarifsystem, welches nicht nur für Ausländer, sondern auch für Einheimische undurchsichtig ist und diverse Fallen bietet!
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von punisher2008 »

schnee85 hat geschrieben: Ich finde eigentlich von dem Artikel her wird es nicht von der Chinesin aufgebauscht sondern mehr vom Journalisten.
Wer aufbauscht ist letzten Endes egal. Auch manche Journalisten reiten sicher gerne auf der Chinesen-als-Opfer-Welle mit (siehe FLG etc.). Wäre der "Verängstigte" ein männlicher Araber gewesen sähe die Sache anders aus: die sind ja sowieso alles radikale Islamisten, der wird es schon verdient haben bla bla bla...
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von sowa »

Erst mal ein Lob an den Journalisten, dass er der jungen Frau geholfen hatte.
Schade, dass nicht er oder ein anderer Fahrgast sich eingemischte und den Idioten von Kontrolleur in seine dumme Gosch Eine reingehauen hatte.
Dieser Kontrolleur ist ein Idiot, er hätte die junge Dame einfach hinweisen können wie das mit dem Fahrschein in München funktioniert und schon wäre die Welt in ordnung aber nein jetzt hat München aber auch Deutschland wegen diesen Idioten einen Imageschaden!
Ich hoffe die Verkehrsbetriebe werden diesen Kontrolleur entlassen!
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von sowa »

Auch ich frage mich was sind die Gasteltern dieses Aupairmädchens für Leut?
Das arme Mädel ist nach einer langen Reise wahrscheinlich müde und mit viel Gepäck in Großflughafen und in einen fremden Land gelandet und wurde auch noch von Grenzern ( Neudeutsch Bundespolizei )
befragt nach dem Grund ihrer Einreise!?
Denn es wäre von der Gastfamilie das Mindeste ihren Gast am Flughafen abzuholen!!!
So viel Zeit sollten sich die Gasteltern auch nehmen!
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Re: Umgang mit Ausländern in Deutschland

Beitrag von DanielClaton »

Hallo,

mir ist das als Bahnfan wirklich peinlich. Und dieser Kontrolleur hat meiner Meinung nach wirklich einen Schlag weg, falls er überhaupt ein richtiger Kontrolleur war. Besonders ab Flughafen sollte man den Leuten schon beibringen, dass bei so minimalen Sachen (wie Fahrschein nicht gestempelt) man besonders bei Auswärtigen (können auch Deutsche sein) einfach ein Auge zudrückt und die in der Bahn entwertet. Nicht jeder kennt sich super mit dem ÖPNV und seinem Fahrpreissystem aus. Und solange wir in D keine geschlossenen Systeme wie z.B. in China haben (Zugangssperren) wird sowas auch immer wieder passieren.

Erinnert mich etwas an eine Episode in Bulgarien, wo ich von der Kontrolleurs-Stasi erwischt wurde. Die wollten auch gleich unsere Pässe, habe ich einfach nicht herausgedrückt und so ging es dann sehr gut, aber sowas wird jemand aus China, der da noch unerfahren ist, wohl nicht tun.

Und die Bundespolizei am Münchner Flughafen..da hatte meine Freundin auch schon schlechte Erfahrungen mit gemacht. Ich bin ja echt froh, dass man in anderen Ländern Fremden gegenüber etwas nachsichtiger ist.

Peinlich, peinlich. Nicht weil es eine Ausländerin ist, sondern weil dieser Kontrolleur gefühlt nach jeder noch so kleinen Ungenauigkeit gespürt hat, um eine Strafgebühr zu kassieren. Und dann die Unwisssenheit ausgenutzt. Zum Glück gab es- außer dem Journalisten- noch andere couragierte Bürger.
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