Chinesische Studentin in Dessau vermisst

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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

Reaktionen auf das Urteil: das war definitiv nicht der Schlussstrich unter diesem Fall:

Interview mit dem Gerichtssprecher
Mord an Yangjie Li „Ein geradezu unfassbares Verbrechen“ – Quelle: http://mobil.mz-web.de/28117324 ©2017

Verteidiger des männlichen Angeklagten kündigte noch im Gerichtssaal Schritte in Richtung Revision an:

Verteidiger von Sebastian F.: „Selbstverständlich werden wir Revision beantragen“ – Quelle: http://mobil.mz-web.de/28118258 ©2017

Aber auch die Nebenklage hält das Urteil für nicht akzeptabel:

Mordfall Yangjie Li Eltern von Yangjie Li wollen Revision – Quelle: http://mobil.mz-web.de/28118926 ©2017

Ruhe, einen Frieden hat dieses Urteil definitiv nicht hergestellt!
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

Weiße Rosen im Stadtrat Soll eine Straße nach Yangjie Li benannt werden? – Quelle: http://www.mz-web.de/28620262 ©2017
Im Stadtrat sprachen sich Kommilitonen dafür aus, die Hausmannstraße nach Yangjie Li zu benennen. Die junge Studentin war dort im Mai 2016 unter einer Konifere gefunden worden.

Bislang erinnert dort ein Strauch weißer Rosen an Yangjie Li. Diese galten als die Lieblingsblumen der Architekturstudentin. Stadtratspräsident Lothar Ehm (CDU) versprach nach einer Gedenkminute für Yangjie Li das Ansinnen der Studenten zu prüfen.
Ausserdem noch in dem Artikel die folgenden Infos:

betreffend der Urteile gegen die beiden Täter:
Gegen die Urteile wurde Revision eingelegt. Eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes steht aus.
betreffend den Stiefvater des Täters:
Es war eine Reaktion auf Hinweise, dass Jörg Schwabe (CDU) wieder an Stadtratssitzung teilnimmt. Das bestätigte sich nicht.

Eine MZ-Anfrage, ob er wieder sein personenbezogenes Mandat wahrnehmen will, ließ Schwabe unbeantwortet. Auch CDU-Fraktionschef Eiko Adamek gab sich in der Sache zurückhaltend. „Es ist auch für die Fraktion keine einfach Situation. Wir sind in Gesprächen mit Herrn Schwabe, um eine Lösung zu finden.“ Wie diese aussehen kann, ließen beiden Seite offen.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von ingo_001 »

Danke für das Update.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

Lange war es ruhig, nun tut sich mal wieder etwas:

Mordfall Yangjie Li 90-seitige Urteilsbegründung liegt Prozessbeteiligten jetzt vor – Quelle: https://www.mz-web.de/28845478 ©2017
Noch vor Weihnachten dürfte sich abzeichnen, was der nächste Schritt im Verfahren um den Tod der chinesischen Studentin Yangjie Li ist. Ab Zustellung des schriftlichen Urteils bleiben den Prozessbeteiligten exakt vier Wochen.

In dieser Zeit müssen sie ihre vor mehr als drei Monaten angekündigte Revision begründen. Sowohl die Staatsanwaltschaft und die Nebenklage, die die Angehörigen von Yangjie Li vertritt, als auch die Verteidigung wollen diese gesetzlich eingeräumte Chance auf Überprüfung durch den Bundesgerichtshof nutzen.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

der in diesem Fall hier ziemlich negativ aufgefallene OStA Bittmann, der ohne mit der Wimper zu zucken die Behauptungen des Moerders, es habe sich um einen einvernehmlichen "Flotten Dreier" gehandelt in dieser ungluecklichen Pressekonferenz weitergab, macht erneut Schlagzeilen, diesmal aber ganz anders:

Fall Oury Jalloh Wollten Dessauer Polizisten weitere Todesfälle vertuschen? – Quelle: https://www.mz-web.de/29252922 ©2017

"Der Leitende Oberstaatsanwalt von Dessau-Roßlau, Folker Bittmann, hält ein Verbrechen für am wahrscheinlichsten. "

Was mich irritiert:
Im Fall des Moerders von Yangjie Li ueberschlug der OStA Bittmann sich geradezu, die Mutter und den Stiefvater des Moerders zu schuetzen und verhinderte ein Ermittlungsverfahren gegen diese beiden Polizisten, obwohl dazu sehr gute Ansatzpunkte vorhanden waren.
Im Fall Oury Jalloh nun entwirft der gleiche OStA Bittmann schwer bis nicht beweisbare Szenarien und wirft Polizisten systematischen Mord vor!
Ich werde das Gefuehl nicht los, dass der OStA Bittmann hier nicht tatsaechlichen Indizien und Hinweisen nachgeht, sondern Teil eines Intrigenspiels in Dessau ist, und Vorwuerfe und Ermittlungen nicht nach objektivierbaren Indizien, sondern nach "Freund und Feind" verteilt...
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

Und es geht weiter, mit -wie ich finde- sehr guten Argumenten:

Mordfall Yangjie Li Die Familie der getöteten Chinesin lässt weiter fragen – Quelle: https://www.mz-web.de/29422694 ©2018
Alle beteiligten Seiten streben eine Überprüfung durch den Bundesgerichtshof an, auch die Eltern von Yangjie Li als Nebenkläger. Ein komplizierte Prozedur ist dafür in Gang gesetzt - an Fristen gebunden, die nächste läuft am 5. Januar ab. Dann müssen die Revisionen begründet werden. Das Urteil, das so in Frage gestellt ist, umfasst 100 Seiten. Voraussichtlich dauert es Monate, bis klar ist, ob Rechtsfehler vorliegen und wie es dann weitergeht. Aus heutiger Sicht ist nicht ausgeschlossen, dass die Bundesrichter den Schalter zurück auf Null stellen. Dann beginnt ein neuer Prozess.
...
Rechtsanwalt Peitzner, der via Internet und mit Hilfe eines Dolmetschers von Zeit zu Zeit mit der Familie im Kontakt ist, sagt über die Beweggründe seiner Mandanten. „Die Eltern verstehen nicht, dass Xenia I. vom Vorwurf des gemeinschaftlichen Mordes freigesprochen wurde.“
Immerhin ist sie nachgewiesenermaßen der Lockvogel gewesen. Ohne ihre perfide Vortäuschung eines Notfalls hätte Yangjie Li den Hof des Peinigers Sebastian F. nicht betreten.
Und auch das gehört zur gerichtlich festgestellten Wahrheit: Es ist Xenia I., die das Opfer mittels Google-Übersetzer ausfragt - beispielsweise, ob die junge Frau eventuell eine Geschlechtskrankheit habe oder ob sie allein oder in einer WG wohne und ob Freunde die Polizei rufen würden. Das ist kein Zufall, sondern zielgerichtetes Kalkül - eine eiskalte Risikoabschätzung. Juristen können das vielschichtige Geschehen in der Todesnacht von Yangjie Li so auf den Punkt bringen: Wer sich wie Xenia I. angesichts einer dramatischen Notsituation blind und taub stellt, nimmt Schlimmeres billigend in Kauf und handelt vorsätzlich.
...
Die vergleichsweise milde Abstrafung von Xenia I. gründet sich auf der Annahme, dass man der mutmaßlichen Mittäterin weitgehend Glauben schenken kann - ein großes Entgegenkommen, weil längst nicht alle Fragen beantwortet sind. Ihr Geständnis am zehnten Verhandlungstag, so Prozessbeobachter, bleibt bis zuletzt lückenhaft. Die Version von Xenia I. bescheinigt im Grunde nur die geringstmögliche Beteiligung. Was auf Videomitschnitten von Überwachungskameras erkennbar ist, das räumt sie ein - vielmehr aber nicht. Immer, wenn es für sie heikel werden könnte, verkriecht sich die Angeklagte in ihren Pullover, weint - und schweigt.
...
Woher kommt beispielsweise die „fremdenfeindliche Attitüde“ der Tat, wie sie ein Gutachten beschreibt?
Auf der Anklagebank sehe man sich besonders verfolgt, weil Yangjie Li Chinesin war. Reue klingt anders, meinen nicht nur die Hinterbliebenen.
Persönlich vermute ich ja sogar, dass die Xenia I einen noch weit höheren Tatanteil hatte, vielleicht sogar Haupttäterin war, siehe
viewtopic.php?p=358735#p358735
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

Der "Nebenkriegsschauplatz" ist endlich zu einem vernünftigen Abschluss gekommen:

Mordfall Yangjie Li Pächter werfen hin - Gaststätte „Freundschaft“ schließt – Quelle: https://www.mz-web.de/29432386 ©2018

Die im Fall um den Mord an Yangjie Li in die Schlagzeilen geratene Gartenkneipe „Freundschaft“ ist geschlossen. Das hat das Team des Lokals auf Facebook bekannt gegeben. Zum 31. Dezember wurde der Betrieb eingestellt.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von ingo_001 »

otternase hat geschrieben:Und es geht weiter, mit -wie ich finde- sehr guten Argumenten:

Mordfall Yangjie Li Die Familie der getöteten Chinesin lässt weiter fragen – Quelle: https://www.mz-web.de/29422694 ©2018
Alle beteiligten Seiten streben eine Überprüfung durch den Bundesgerichtshof an, auch die Eltern von Yangjie Li als Nebenkläger. Ein komplizierte Prozedur ist dafür in Gang gesetzt - an Fristen gebunden, die nächste läuft am 5. Januar ab. Dann müssen die Revisionen begründet werden. Das Urteil, das so in Frage gestellt ist, umfasst 100 Seiten. Voraussichtlich dauert es Monate, bis klar ist, ob Rechtsfehler vorliegen und wie es dann weitergeht. Aus heutiger Sicht ist nicht ausgeschlossen, dass die Bundesrichter den Schalter zurück auf Null stellen. Dann beginnt ein neuer Prozess.
...
Rechtsanwalt Peitzner, der via Internet und mit Hilfe eines Dolmetschers von Zeit zu Zeit mit der Familie im Kontakt ist, sagt über die Beweggründe seiner Mandanten. „Die Eltern verstehen nicht, dass Xenia I. vom Vorwurf des gemeinschaftlichen Mordes freigesprochen wurde.“
Immerhin ist sie nachgewiesenermaßen der Lockvogel gewesen. Ohne ihre perfide Vortäuschung eines Notfalls hätte Yangjie Li den Hof des Peinigers Sebastian F. nicht betreten.
Und auch das gehört zur gerichtlich festgestellten Wahrheit: Es ist Xenia I., die das Opfer mittels Google-Übersetzer ausfragt - beispielsweise, ob die junge Frau eventuell eine Geschlechtskrankheit habe oder ob sie allein oder in einer WG wohne und ob Freunde die Polizei rufen würden. Das ist kein Zufall, sondern zielgerichtetes Kalkül - eine eiskalte Risikoabschätzung. Juristen können das vielschichtige Geschehen in der Todesnacht von Yangjie Li so auf den Punkt bringen: Wer sich wie Xenia I. angesichts einer dramatischen Notsituation blind und taub stellt, nimmt Schlimmeres billigend in Kauf und handelt vorsätzlich.
...
Die vergleichsweise milde Abstrafung von Xenia I. gründet sich auf der Annahme, dass man der mutmaßlichen Mittäterin weitgehend Glauben schenken kann - ein großes Entgegenkommen, weil längst nicht alle Fragen beantwortet sind. Ihr Geständnis am zehnten Verhandlungstag, so Prozessbeobachter, bleibt bis zuletzt lückenhaft. Die Version von Xenia I. bescheinigt im Grunde nur die geringstmögliche Beteiligung. Was auf Videomitschnitten von Überwachungskameras erkennbar ist, das räumt sie ein - vielmehr aber nicht. Immer, wenn es für sie heikel werden könnte, verkriecht sich die Angeklagte in ihren Pullover, weint - und schweigt.
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Woher kommt beispielsweise die „fremdenfeindliche Attitüde“ der Tat, wie sie ein Gutachten beschreibt?
Auf der Anklagebank sehe man sich besonders verfolgt, weil Yangjie Li Chinesin war. Reue klingt anders, meinen nicht nur die Hinterbliebenen.
Persönlich vermute ich ja sogar, dass die Xenia I einen noch weit höheren Tatanteil hatte, vielleicht sogar Haupttäterin war, siehe
viewtopic.php?p=358735#p358735
Davon gehe ich auch aus.
Es ist zwar aus ihrer Sicht verständlich, dass sie durch ihr Verhalten vor Gericht ein milderes Urteil haben wollte.
Aber ihre Geschichte ist so haarsträubend unlogisch und durchschaubar wie ein Glas mit klarem Quellwasser, dass ich mich frage, wie das Gericht auf diese vorsätzlich vorgetäuschte Story eingehen (besser reinfallen) konnte.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

jetzt kommt es ins Fernsehen:

Tatort Dessau ZDF-Doku über Ungereimtheiten im Fall „Yangjie Li“ – Quelle: https://www.mz-web.de/29555142 ©2018
Das ZDF widmet dem Fall „Yangjie Li“ eine aufwändig produzierte Dokumentation. Diese wird unter dem Titel „Tatort Dessau – Der Fall Yangjie Li“ am 20. Februar um 20.15 Uhr bei ZDFinfo ausgestrahlt.
...
Das ZDF beschreibt den Mord „als Fall, der nicht nur aufgrund seiner Grausamkeit heraussticht, sondern der auch stutzig macht, wenn man das Vorgehen der ermittelnden Polizei näher beleuchtet. Vor allem, nachdem ein Polizistensohn als dringend tatverdächtig gilt“.

Zu Wort kommen in der Doku direkte Bekannte des Mordopfers sowie Peter Kurras, Oberbürgermeister von Dessau-Roßlau, Isabell Hartung, Reporterin des MDR, und Axel Petermann, Kriminalist und Tatortanalytiker. Sie alle berichten und reflektieren über die Ungereimtheiten in diesem Fall.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von ingo_001 »

Danke für die Info.
Der Termin ist vorgemerkt.

Aber mit dem Link stimmt was nicht, der "linkt" nicht.
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von Laogai »

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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von ingo_001 »

Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von otternase »

Erinnerung:
morgen, am 20. Februar wird die ZDF Doku zu dem Fall ausgestrahlt

ZDF-Doku zum Fall Yangjie Li „Tatort Dessau“ rekonstruiert den grausamen Mord – Quelle: https://www.mz-web.de/29726950 ©2018
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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von Squire »

Tu. 20.2.2018 ZDFinfo HD Tatort Dessau - Der Fall Yangjie Li
20:15 45 min. N/A
21:00 Deutschland 2017

Am 13. Mai 2016 um kurz nach 11.00 Uhr wird Yangjie Li tot aufgefunden. Offensichtlich wurde sie vergewaltigt und brutal misshandelt.
Ein Fall, der nicht nur aufgrund seiner Grausamkeit heraus sticht, sondern der auch stutzig macht, wenn man das Vorgehen der ermittelnden Polizei näher beleuchtet. Vor allem, nachdem ein Polizistensohn als dringend tatverdächtig gilt.

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Re: Chinesische Studentin in Dessau vermisst

Beitrag von bue48 »

Squire hat geschrieben:Tu. 20.2.2018 ZDFinfo HD Tatort Dessau - Der Fall Yangjie Li
20:15 45 min. N/A
21:00 Deutschland 2017

Am 13. Mai 2016 um kurz nach 11.00 Uhr wird Yangjie Li tot aufgefunden. Offensichtlich wurde sie vergewaltigt und brutal misshandelt.
Ein Fall, der nicht nur aufgrund seiner Grausamkeit heraus sticht, sondern der auch stutzig macht, wenn man das Vorgehen der ermittelnden Polizei näher beleuchtet. Vor allem, nachdem ein Polizistensohn als dringend tatverdächtig gilt.

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