nicht deutsche Sprache gefunden
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Wie kann ich lernen wann der die das kommt
Warum das Geld nicht die Geld? Warum die Schulden und nicht das Schulden?
Gibt es eine einfach Reglung?
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Gibt es eine einfach Reglung?
- Laogai
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Nein, es gibt keine logische Regel, du musst den Artikel zu jedem Substantiv stur dazu lernen.Lee8888 hat geschrieben:Wie kann ich lernen wann der die das kommt [...]
Gibt es eine einfach Reglung?
Ist ein wenig vergleichbar mit den chinesischen 量词, jedoch weniger flexibel.
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Konfuzius sagt: "Just smile and wave, boys. Smile and wave."
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- GigiPineapple
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Es gibt zwar keine logischen Regeln, aber es gibt durchaus Strukturen.
Was mir spontan einfällt:
1. Alle Substantive (Nomen), die im Nominativ auf -heit oder -keit enden, sind feminin, also “die“.
2. Alle Nomen, die im Nominativ auf die “Verniedlichungsform“ -lein oder -chen enden, sind Neutrum, also “das“
3. Nomen im Plural verwenden ausschließlich “die“ (das von dir erwähnte Beispiel “Schulden“ ist im Plural, daher “die“)
Mehr fällt mir spontan nicht ein, es gibt aber sicher mehr Regeln. Das meiste wird man wirklich auswendig lernen müssen, und es hat sicher weniger System als die 量词, die man sich oft erschließen kann, wenn man tiefer in der Materie ist.
Viel Erfolg
Was mir spontan einfällt:
1. Alle Substantive (Nomen), die im Nominativ auf -heit oder -keit enden, sind feminin, also “die“.
2. Alle Nomen, die im Nominativ auf die “Verniedlichungsform“ -lein oder -chen enden, sind Neutrum, also “das“
3. Nomen im Plural verwenden ausschließlich “die“ (das von dir erwähnte Beispiel “Schulden“ ist im Plural, daher “die“)
Mehr fällt mir spontan nicht ein, es gibt aber sicher mehr Regeln. Das meiste wird man wirklich auswendig lernen müssen, und es hat sicher weniger System als die 量词, die man sich oft erschließen kann, wenn man tiefer in der Materie ist.
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Mehr dazu gibt es beispielsweise hier.GigiPineapple hat geschrieben:Es gibt zwar keine logischen Regeln, aber es gibt durchaus Strukturen.
Was mir spontan einfällt:
1. Alle Substantive (Nomen), die im Nominativ auf -heit oder -keit enden, sind feminin, also “die“.
2. Alle Nomen, die im Nominativ auf die “Verniedlichungsform“ -lein oder -chen enden, sind Neutrum, also “das“
3. Nomen im Plural verwenden ausschließlich “die“ (das von dir erwähnte Beispiel “Schulden“ ist im Plural, daher “die“)
Mehr fällt mir spontan nicht ein, es gibt aber sicher mehr Regeln. Das meiste wird man wirklich auswendig lernen müssen, und es hat sicher weniger System als die 量词, die man sich oft erschließen kann, wenn man tiefer in der Materie ist.
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Was mir auch noch aufgefallen ist, Nomen die auf -e enden sind meist feminin. Ich betone hier "meist", denn es gibt genug Ausnahmen. Aber auf schätzungsweise 80% bis 90% der Wörter trifft es zu (Kanne, Eiche, Weile, Zitrone, Blume, Kirche). Wenn es allerdings substantivierte Adjektive (nennt man das so?) sind gilt das natürlich nicht: das Gute, das Böse, das Ganze etc. Wörter auf -tum (Altertum, Eigentum) dagegen mit das. Keine Ahnung ob das eine Regel ist oder nur Zufall. Dann gibt es noch die Endung auf -ung (alle feminin). Es gibt schon paar so Einheitlichkeiten.GigiPineapple hat geschrieben:Es gibt zwar keine logischen Regeln, aber es gibt durchaus Strukturen.
Was mir spontan einfällt:
1. Alle Substantive (Nomen), die im Nominativ auf -heit oder -keit enden, sind feminin, also “die“.
2. Alle Nomen, die im Nominativ auf die “Verniedlichungsform“ -lein oder -chen enden, sind Neutrum, also “das“
3. Nomen im Plural verwenden ausschließlich “die“ (das von dir erwähnte Beispiel “Schulden“ ist im Plural, daher “die“)
Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Du sprichst hier tatsächlich einen der "schwersten" Punkte in der deutschen Sprache an. Es gibt sicher gewisse Regeln, doch die im Alltag immer griffbereit zu haben ist schier unmöglich. Ich habe meinen Vater (Deutschlehrer) auch schon gefragt und bekam die Antwort "Es ist nun mal so, wie es ist". Da das Deutsche auch ein Mischmasch aus Wörtern verschiedener Herkunft ist (lateinisch, altgriechisch, germanisch, slawisch, etc.) und sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat, ist der Ursprung manchmal schwer auszumachen.
Meine Frau, die inzwischen auch schon lange in Deutschland lebt und recht gutes Deutsch beherrscht, stolpert hier immer wieder drüber und ärgert sich.
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Macht Euch keine Sorgen Freunde,,, weisse Du, deutsches Sprach versschwind Hört Euch unsere Asylanten Rapper an und ihr wisst wo der Gong bei einer Glocke hängt. Zwecklos sich zu wehren....
erklär das mal einem Fremden ;..... der Glocke ... haben wir den Schwengel genommen hahaha...
Viel Freude an die Maitag ... isch geniesse es...
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Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Leide rmuss man so etwas lernen, ABER du kannst zum Beispiel davon ausgehen wenn ein E am Schluss ist, kommt oft DIE.. zb.. die Blume, die Lampe, die Wanne, usw.. natürlich gibt es hierbei ausnahmen, aber größtenteils passt es =)Lee8888 hat geschrieben:Wie kann ich lernen wann der die das kommt
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Gibt es eine einfach Reglung?
- bue48
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Re: nicht deutsche Sprache gefunden
Tja, eine Endung auf "e" bedeutet eben nicht immer, dass dann der richtighe Artikel "die" heißt!Chinaandjapan hat geschrieben:Leide rmuss man so etwas lernen, ABER du kannst zum Beispiel davon ausgehen wenn ein E am Schluss ist, kommt oft DIE.. zb.. die Blume, die Lampe, die Wanne, usw.. natürlich gibt es hierbei ausnahmen, aber größtenteils passt es =)Lee8888 hat geschrieben:Wie kann ich lernen wann der die das kommt
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Gibt es eine einfach Reglung?
Unter dem von mir oben erwähnten Link findet man hierzu folgende Informationen:
Substantive mit der Endung „-e“
Die Singularendung „-e“ ist bei Substantiven häufig.
Hose, Jacke, Rose, Tasse, Blume ...
Sehr, sehr oft ist das ein Hinweis darauf, dass das Substantiv auf „-e“ feminin ist. Aber natürlich gibt es hier ein paar Ausnahmen: die wichtigsten sind:
neutrum: Ende, Interesse, Auge, Café, Gebirge, Gemüse...
maskulin: Name, Käse, Glaube, Wille, Gedanke...
Auch einige maskuline Personen enden auf „-e“:
Junge, Zeuge, Türke, Kollege, Kunde, Experte...
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