Erinnert mich an die Angst der Jesiden, die (kaum, dass sie es nach D. geschafft hatten) hier schon wieder (diesmal nicht vom IS, sondern von Salafisten) offen angefeindet wurden.canni hat geschrieben:nur mal zwischendurch... kennt von Euch Zusprechenden eigentlich jemand Armenier, die vor vielen Jahren vor den Muselmanen aus Syrien geflohen sind? Ich kenne einige in meiner Heimatregion.
Man sollte mal gut zuhören, was diese Menschen (Oma und Opa der ersten Generation) über die nun hereinströmenden syrischen Islamisten denken. die halten uns für bescheuert und das ist noch das Wenigste. Warum hören wir solchen Menschen nicht zu und sind etwas genauer in unserer Auswahl?
Ihr bringt den Krieg nach GER.... ist nur eins der Zitate. Schon die rumstrolchenden Salafisten haben diese Menschen in Angst und Schrecken versetzt... Und jetzt kommen gewaltige Massen, von denen echt keiner weiss was sich an Mischpoke alles druntermischt.
Man muss den Krieg dort beenden, wo er stattfindet. Das haben die Kreuzritter begriffen und es ging viele Jahrhunderte lang gut... Jetzt ? Mit all unserer Technologie, wo ein Flieger einer Fliege ein Auge ausschiesen kann aus 10 km Entfernung sind wir zu doof, zu feige oder ganz einfach schon lange nicht mehr Herr unserer Entscheidungen.
beenden wir die Kriege dort wo sie menschenverachtend wüten. Ein paar Sniper und die richtigen Deppen ab dafür und gut is. Siehe die kennedys.... so einfach kann das gehen....
Sorry wenn ich ein bisschen überziehe, aber wir haben verlernt so zu denken aus lauter Schuldgefühl.
Auch da wiederhole ich mich: Toleranz hat da ihre Grenzen, wo sie anderen nicht zugestanden wird.
Wird das nicht endlich realisiert, dann ist es mit unserer Demokratie vorbei.
Denn die ist - auch da wiederhole ich mich - kein Naturgesetz, sondern muss auch offensiv verteidigt werden.
Alles andere wird als Schwäche ausgelegt.
Und das sagen auch gerade die Moslems, die hier schon seit > 30 Jahre leben und die dies bzgl. Entwicklung kopfschüttelnd und auch mit Angst sehen.
* Kann da gerne zu Gesprächsrunden einladen, falls mir nicht geglaubt wird.