PEGIDA???

[AngelofMoon]

Bei Pegida geht es um Meinungsfreiheit.

Meinungsfreiheit? Nur in deinem Sinne (Pegida).
Wenn es um Meinungsfreiheit geht musst du auch die Meinungen anderer akzeptieren oder zählt nur eure Meinung?

[CH1]

egon hat geschrieben:
Dies als Grund zu sehen, wuerde die weitere ungebremste Zuwanderung von mehreren Milliarden erlauben, z.B. aus China, USA, Japan, Indien, Israel, Singapur...

"Milliarden" in der Mehrzahl bedeutet also mindestens 2 Milliarden. So rein logisch. Ich gebe nur das wieder, was du da verzapfst. Deine Angst ist es, das mindestens 2 Milliarden der Menschen nach Deutschland wollen. [/quote]

Da sieht man mal, was Topas für ein Ignorant ist ! niemand hat hier geschrieben das 2 Milliarden Menschen nach Deutschland wollen. Aber Topas verdreht wieder alles.

[CH1]

Angelofmoon hat geschrieben

Oh, dann zähle mich dazu, ich halte die AFD und Pegida mit allen anderen Anhängseln auch für Armselig und Kurzsichtig, wie die Leute welche sich damals für die NSDAP entschieden haben.

Das ist genau so ne dumme Aussage als wenn Pegida Anhänger behaupten würden, alle Moslems sind Terroristen.

[romeo]

Ansonsten werden wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land und all die Freiheiten die unsere Vorfahren in Jahrhunderten errungen haben, gehen dann zum Teufel.

In Jahrhunderten?
Also das erkläre mal welche Freiheiten, wann wie und wo unsere Vorfahren errungen haben.

Wenn Du nicht erkennen willst, welches unsere Freiheiten sind und wie es damit aussehen wird, wenn wir Dank der demographischen Entwicklung und der ungehemmten Einwanderung zur Minderheit im eigenen Land werden, dann bist Du wirklich nur ein armseliger Wicht. Dann ist es vorbei mit der Multikultisozialromantik.

[romeo]

Bei Pegida geht es um Meinungsfreiheit.

Meinungsfreiheit? Nur in deinem Sinne (Pegida).
Wenn es um Meinungsfreiheit geht musst du auch die Meinungen anderer akzeptieren oder zählt nur eure Meinung?

Na wenn ich mir die Tobsuchtanfälle der gleichgeschalteten Medien, der Politik und der Gewaltexzesse seitens der sog. Gegendemonstranten ansehe, dann ist es um die Meinungsfreiheit in diesem Land ziemlich miserabel bestellt.

[Laogai]

[...]wenn wir Dank der demographischen Entwicklung und der ungehemmten Einwanderung zur Minderheit im eigenen Land werden, dann bist Du wirklich nur ein armseliger Wicht.

Armselig ist eher, wer nicht bereit oder in der Lage ist sich zu informieren. Mit der demografischen Entwicklung in Deutschland hast du dich ganz offensichtlich noch nicht beschäftigt.

Es wird immer wieder "vergessen", dass Menschen nicht nur nach Deutschland einwandern, sondern dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Auswanderern gibt. Zwischen 2003 und 2011 z.B. gab es trotz Einwanderer einen Rückgang der Bevölkerung in Deutschland. Was auch am Sterbeüberschuss liegt, den wir in Deutschland haben.

Wenn wir ("Biodeutsche ohne Migrationshintergrund", mein Sohn gehört nicht dazu und meine Frau erst recht nicht) eine "Minderheit im eigenen Land" werden liegt das eher an unserer Zeugungsfaulheit und unserer eigenen Abwanderung.

Grenzen dicht für Ausländer und irgendwann wird es sehr einsam für die immer weniger werdenden Menschen in Deutschland. Aber keine Sorge, sie werden für ihre Unzufriedenheit sicherlich den nächsten Sündenbock finden.

romeo, wie ich sehe bist du ein perfekter Anhänger von PEGDIDA. Bloß keine Fragen beantworten. Hetzen könnt ihr prima.

[Topas]

egon hat geschrieben:
Dies als Grund zu sehen, wuerde die weitere ungebremste Zuwanderung von mehreren Milliarden erlauben, z.B. aus China, USA, Japan, Indien, Israel, Singapur...

"Milliarden" in der Mehrzahl bedeutet also mindestens 2 Milliarden. So rein logisch. Ich gebe nur das wieder, was du da verzapfst. Deine Angst ist es, das mindestens 2 Milliarden der Menschen nach Deutschland wollen.

Da sieht man mal, was Topas für ein Ignorant ist ! niemand hat hier geschrieben das 2 Milliarden Menschen nach Deutschland wollen. Aber Topas verdreht wieder alles.

Lesen bildet!

Daraus laesst sich dann auch eine fundamentale Notwendigkeit begruenden, warum Deutschland verpflichtet sein soll, alle Fluechtlinge, Asylanten und sonstige Einwanderer aller Richtungen und Schattierungen in unlimitierter Anzahl mit offenen Armen zu empfangen, wuerdig in die Sozialsysteme zu integrieren und auch dort zu belassen, selbst wenn die gesetzlichen Grundlagen nicht mehr gegeben sind oder nie gegeben waren, sowie als Retter von Europa und der dritten Welt zu fungieren. Das dies nicht funktionieren kann, sollten auch die Gutmenschen irgendwann realisieren, bevor es zu spaet ist. Viele andere haben dies bereits begriffen, was aber nicht erwuenscht ist. Solange man diese als braunen Mob usw. deklassieren konnte, war ein Ignorieren noch einfach. Jetzt, da sich auch Persoenlichkeiten aus den eigenen Reihen, wie z.B. ein Bundestagsvizepraesident oder der fruehere Bundesinnenminister dagegen zeigen, wird die Argumentation schwieriger. Man bringt nun Argumente, mit der Gefahr der Todesstrafe in den Laendern, aus denen die Zustroemenden kommen. Dies als Grund zu sehen, wuerde die weitere ungebremste Zuwanderung von mehreren Milliarden erlauben, z.B. aus China, USA, Japan, Indien, Israel, Singapur...
Und damit koennte man dann auch gleich, wie von Dir lieber Topas bereits angedeutet, die Kriterien fuer die Gewaehrung von Asyl ausser Kraft setzen.
Es erscheint aber bis jetzt nicht nachvollziehbar, warum so viele Leute "biodeutscher" Herkunft ein solches Interesse daran haben, ihr eigenes Land dem bedingungslosen Multikulti zu opfern, ungeachtet der Probleme die bereits jetzt sichtbar sind.

[sweetpanda]

Übrigens hat Volker Beck vor einer Woche eine Strafanzeige rausgehauen, als er noch glaubte, die Polizei habe bei dem ermordeten Asylanten in Dresden irgendwas vertuscht.
Eine Entschuldigung kam bisher nicht. Kurz danach kam es zu Berichten bei denen die Asylanten treuherzig versicherten, dass sie Angst in Dresden hätten. Eventuell war der Messerstecher unter den Interviewten. Sehr wahrscheinlich hatte sich der Konflikt in der Unterkunft schon lange hochgeschaukelt und viele konnten ahnen wer es war. Doch lieber wurden bedrohlich Szenarien inszeniert, vielleicht in der Hoffnung in eine westdeutsche Großstadt verlegt zu werden. Mit interessanterem "Nachtleben" etc.

Zu dem Fall mit der getöteten und verbrannten schwangeren Deutschen habe ich folgende Meinung.

Ich glaube nicht, dass es eine Direktive oder irgendwas offizielles gibt, darüber nicht in aller Deutlichkeit zu berichten.
Aber was soll es bringen den Migrationshintergrund der Täter hervorzuheben?
Das würde nur die Ablehnung gegen Menschen mit Migrationshintergrund erhöhen.
Sie sind nun einmal hier, viele haben einen Deutschen Pass und wenn nicht geht Abschieben auch fasst nie.
Wenn es ein tatsächliches Problem mit Ausländern im allgemeinen gäbe, könnte man es sowieso nicht lösen, daher spricht man auch besser nicht darüber.
Probleme die man nicht lösen kann verdrängt man lieber, diese Lebenserfahrung hat jeder von uns schon im persönlichen Bereich gemacht.
Welchen positiven gesellschaftlichen Effekt hätten wir von Schlagzeilen wie: " Türke bringt deutsche Freundin um!"
Wie könnte, dass das Klima im Land verbessern?
Dagegen: "Asylant von Nazis erstochen!"
Uiuiuui ,dann schämt man sich natürlich wieder für jedes Wort was man gegen Asylpolitik gesagt hatte und arbeitet ganz schnell an seiner eigenen Willkommenskultur.

In den Medien wir nur das gebracht was einer positiven Gesellschaft zuträglich ist. Da gibt es viele Berichte von netten syrischen Flüchtlingsfamilien, gefühlte haben die Hälfte aller Fernsehmoderatoren einen Migrationshintergrund etc. Man möchte eine positive tolerante Stimmung forcieren.
Das geschieht alles aus der inneren Überzeugung der Medienmacher.
Ich würde es auch nicht wagen den besagten bestialischen Mordfall medienwirksam auszuschlachten.
Ich hätte auch Angst davor Rechtradikale Straftaten dadurch mit auszulösen, also lieber den Ball flach halten damit die falschen Leute keine Munition bekommen.

Wenn aber eine Asylant tot aufgefunden wird, sofort reflexartig in die "antirechte" Trompete blasen. Denn Rechtsradikale sind in der Medienlandschaft noch unbeliebter als Kinderschänder und wenn es sie trifft sei es auch nur "aus versehen", hat man die Richtigen getroffen und was Richtiges gemacht und muss sich natürlich bei niemanden entschuldigen.

Rechtsradikalismus ist eine verbrecherische Meinung die kann man "bekämpfen".
Viele Probleme der Ausländerkriminalität ( Abu Chaker Clan als prominentestes Beispiel ) kann der Glaceehandschuhe tragende liberale Rechtsstaat leider nicht lösen, daher ist sinnvoller nicht so laut und viel darüber zu berichten.

[Laogai]

[...]Wir holen aber immer noch mehr Ausländer ins Land. [...]

Wow, rund zwölf Stunden zuvor waren es doch nur die Moslems, mit denen "wir Ärger aben". Es gibt nicht viele, die noch schneller ihre eigene Heuchelei zugegeben haben

[Laogai]

In den Medien wird nur das gebracht was einer positiven Gesellschaft zuträglich ist.

Du hast dich verschrieben. Was du meinst ist die "Lügenpresse".

Das Internet z.B. gehört auch zu den Medien. Dort lässt sich (fast) alles finden. Zum Wohl und zum Übel wie in diesem Thread gezeigt.

Woher beziehst du deine Informationen? Aus Medien oder aus eigener Recherche?

[egon]

@Topas:
Was hatte ich auf Basis der Theorie Land mit Todesstrafe = Asylrecht in Deutschland geschrieben?

Zu den Tatsachen gehören zum Beispiel, dass Menschen, denen ein ihrer Heimat die Todesstrafe droht, meistens nicht die Kriterien fürs Asyl erfüllen, und somit dann als Flüchtlinge gelten.

Guckst Du:

...wuerde die weitere ungebremste Zuwanderung von mehreren Milliarden erlauben, z.B. aus China, USA, Japan, Indien, Israel, Singapur...

Und wie hast Du es dargestellt?
Guckst Du:

"Milliarden" in der Mehrzahl bedeutet also mindestens 2 Milliarden. So rein logisch. Ich gebe nur das wieder, was du da verzapfst. Deine Angst ist es, das mindestens 2 Milliarden der Menschen nach Deutschland wollen.

Besser haette es die Luegenpresse a' la Bild, FAZ... auch nicht "verbiegen" koennen. Aber gut, scheint dein Stil zu sein. Die Fakten sehen dann aber so aus:
Mit Geographie und Mathematik hast Du es nicht so?
Indien >1,2 Milliarden Einwohner, China >1,3 Milliarden Einwohner. Die anderen kleinen "Nester", die ich mit aufgezaehlt hatte, lassen wir fuer die Rechnung mal weg, wird sonst zu kompliziert.
Nun Addition von rationaler Zahlen: 1,2 Milliarden + 1,3 Milliarden = 2,5 Milliarden.
Begriffsanalyse "Milliarden": Gemeint ist die Mehrzahl, also >=2. Ergebnis: 2,5 > 2.

@Laogai:
Die demographische Entwicklung wird immer gern von den Anhaengern der ungebremsten Einwanderung und des grenzenlosen Multikulti missbraucht.
Erstens veraendert sich die Bevoelkerung nicht schlagartig sondern berechenbar. Die Berechnungen sind sicher nicht komplizierter als fuer die Investruine suedlich von Berlin, wo man auch mal eben paar Milliarden versandet hat, die dem Sozialsystem ansonsten auch nicht schlecht getan haetten.
Man kann sich also darauf einstellen.
Gut, es gibt dann irgendwann ueberall wieder genuegend Wohnraum, was schlecht fuer die Immobilienspekulanten ist.
Und die Arbeitslosenquote wuerde gegen Vollbeschaeftigung tendieren, was dazu fuehrt, dass wieder anstaendige Loehne gezahlt werden muessen, was die Unternehmensgewinne auf ein Normalmass reduziert, was schlecht fuer Aktienkurse, Boersenblasen und die Spekulanten ist.
Und wie sollen die Einwanderer denn die demographische Entwicklung positiv beeinflussen?
Dazu muessten diese zum mindestens gleichen Prozentsatz wie die "Einheimischen" im Erwerbsprozess integriert sein, vergleichbare Ausbildungen und Anstellung haben, mit den damit verbundenen Einkommen. Alles Geld, was sie in Deutschland verdienen, bleibt in Deutschland, wird nicht ins Ausland geschickt. Dann, und nur dann macht Einwanderung Sinn und hilft gegen die demographische Entwicklung, sofern man das ueberhaupt als so notwendig betrachtet.
So. Und nun schaue dich mal um, wie weit der Stand "unserer" Einwanderer davon weg ist.
Einwanderer, die das Sozialsystem belasten, verschlimmern die Folgen der demographischen Entwicklung.

[edmund27]

Ich wollte jetzt keinen neuen Thread eröffnen. Deshalb benutze ich diesen Thread für meine Fragen. Es droht uns also, dass wir zur Minderheit in unserem Land werden. Die Frage ist : Wer ist wir? Und was ist ein Biodeutscher?.
Bin ich ein Biodeutscher, weil ich in Hessen geboren bin? Und wie lange gilt eigentlich der Migrationshintergrund? Meine Vorfahren sind aus Polen und Holland nach Schleswig Holstein eingewandert. Und mein Urgroßvater stammt aus Dänemark. Wenn ich so nachdenke habe ich eine interessant Mischung.

[romeo]

[...]wenn wir Dank der demographischen Entwicklung und der ungehemmten Einwanderung zur Minderheit im eigenen Land werden, dann bist Du wirklich nur ein armseliger Wicht.

Armselig ist eher, wer nicht bereit oder in der Lage ist sich zu informieren. Mit der demografischen Entwicklung in Deutschland hast du dich ganz offensichtlich noch nicht beschäftigt.

Es wird immer wieder "vergessen", dass Menschen nicht nur nach Deutschland einwandern, sondern dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Auswanderern gibt. Zwischen 2003 und 2011 z.B. gab es trotz Einwanderer einen Rückgang der Bevölkerung in Deutschland. Was auch am Sterbeüberschuss liegt, den wir in Deutschland haben.

Wenn wir ("Biodeutsche ohne Migrationshintergrund", mein Sohn gehört nicht dazu und meine Frau erst recht nicht) eine "Minderheit im eigenen Land" werden liegt das eher an unserer Zeugungsfaulheit und unserer eigenen Abwanderung.

Grenzen dicht für Ausländer und irgendwann wird es sehr einsam für die immer weniger werdenden Menschen in Deutschland. Aber keine Sorge, sie werden für ihre Unzufriedenheit sicherlich den nächsten Sündenbock finden.

romeo, wie ich sehe bist du ein perfekter Anhänger von PEGDIDA. Bloß keine Fragen beantworten. Hetzen könnt ihr prima.

Außer Dir hat jetzt niemand mit gehässigen Unterstellungen gearbeitet. Aber mit dem nüchternen Nachdenken haben es multikultibesoffene Deines Schlages nicht so. Ich für meinen Teil bin nicht generell gegen Einwanderung, sonst hätte ich wohl kaum lange Jahre mit einer Chinesin zusammengelebt. Ich bin aber konsequent gegen eine ungesteuerte Einwanderung, die auf Kosten der Deutschen erfolgt. Und die Masseneinwanderung aus dem islam. Kulturkreis oder Schwarzafrika ist nun einmal ein dickes Minusgeschäft in jeglicher Beziehung.
Unabhängig von den Gründen ist es aber gegenwärtig so, daß wir - die gegenwärtige Entwicklung vorausgesetzt - in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden. In vielen westdeutschen Großstädten werden die Bevölkerungsverhältnisse bereits in den nächsten 15 kippen. In Frankfurt/M. z.B. haben ca. 70% der Kleinkinder einen sog. Migrationshintergrund, in anderen Städten schwankt dies zw. 30...60%. Man muß kein Mathegenie sein um zu erkennen, wie sich das in den nächsten Jahrzehnten entwickelt. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß das Gros dieser Kinder einen muslimischen Hintergrund hat und man noch den Umgang mit Nichtmoslems in islam. Ländern betrachtet, dann werden wir sehr unruhigen Zeiten entgegengehen.

[edmund27]

Ich liebe es ein multikulti Besoffener zu sein. Denn herrlich ist doch diese Kulturvielfalt in Deutschland.
Wobei diese hessische Äppler Kultur doch einzigartig ist und nicht zur deutschen Kulturgehört. Die Frage stellt sich doch immer, was ist eigentlich deutsche Kultur ? Diese Frage stellte mir meine Frau. Da ich sie leider nicht beantworten konnte, hab ich schnell die hessische Kultur erklärt. Ein geripptes und ab ins Herbertsche. Das mit dem gerippte hat Sie ja noch verstanden. Das mit dem Herbertsche war dann zuviel. Also es lebe die Kulturvielfalt in Deutschland.

[ingo_001]

Ich liebe es ein multikulti Besoffener zu sein. Denn herrlich ist doch diese Kulturvielfalt in Deutschland.
Wobei diese hessische Äppler Kultur doch einzigartig ist und nicht zur deutschen Kulturgehört. Die Frage stellt sich doch immer, was ist eigentlich deutsche Kultur ? Diese Frage stellte mir meine Frau. Da ich sie leider nicht beantworten konnte, hab ich schnell die hessische Kultur erklärt. Ein geripptes und ab ins Herbertsche. Das mit dem gerippte hat Sie ja noch verstanden. Das mit dem Herbertsche war dann zuviel. Also es lebe die Kulturvielfalt in Deutschland.

Na der Vergleich hinkt aber, denn Deine Vorfahren kamen ja nicht aus Ländern, wo z.T. eine rigorose Auslegung eines intoleranten Islams herrscht oder diese hier bei best. Personen-Gruppen auf fruchtbaren Boden fällt.
* Meine Vorfahren kamen auch aus Frankreich - waren aber tolerant ... was man leider nicht von allen der heutigen Einwanderer sagen kann (wenn ich mal von denen absehe, die die Augen vor der Realität verschließen und das wider besseren Wissens oder aus Trotz behaupten).

Einwanderung - soll und muss auch m.E. sein - die aber in geregelten Bahnen.
Achtung, Topas & Co: Einwanderungs-Kriterien haben nichts mit Asyl- oder Flüchtlings-Kriterien zu tun ... nur, um diesen Unterschied (zum wie vielten Mal eigentl.?) klar zu benennen.

Und dass sich die Zusammensetzung der Bevölkerung ändert ist auch ein Fakt, der sich nicht nur statistisch belegen lässt, sondern durch einen Blick in Kitas und Schulen auch klar wird.

Gerade deshalb ist es ja so wichtig, dass allen (auch und gerade den Kids in Kitas und Schulen - egal wo sie herkommen), der Wert der Demokratie vermittelt wird.
Und das beinhaltet eben auch offen dafür einzutreten, sei es im Freundeskreis oder in der Familie.

Nochmal: Demokratie ist kein Naturgesetz.