Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

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Grufti
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Grufti »

ingo_001 hat geschrieben: Jain.
An den ersten Song kann ich mich auch noch erinnern, der hats also doch tatsächlich durch (besser über) den Eisernen Vorhang nach West-Berlin geschafft :lol:
Andere Möglichkeit: Berlin war damals Teil Süd-Deutschlands ...
Dann setzte (warum auch immer) eine plötzliche und wahnsinnig schnelle innerdeutsche Kontinental-Drift ein und - schwups - war Berlin da, wo es heute zu finden ist :lol:
Ich halte Variante 1 für richtig - aber Anhänger von Verschwörungstheorien sicher die 2. :mrgreen:

* Erinnere mich gerade: Irgendwann Mitte - Ende der 70er - hatte es in West-Deutschland ein Erdbeben gegeben, das so stark war, dass sich der Decken-Kronleuchter im Wohnzimmer meiner Grossmutter, wenn auch kaum merklich, bewegte.
Später kam dann auch im Radio und TV die Meldung über das Erdbeben.
Entweder war damals Berlin wirklich etwas näher an Süddeutschland gelegen :wink: , oder Deine Großmutter lebte in "Deutsch-Südwest"....denn das bewußte Erdbeben fand lt Wikipedia am 03.09.1978 in Tailfingen, heutzutage ca 520 km von Berlin entfernt...

und ich kann mir nicht vorstellen, daß das Erdbeben so stark war, daß Du noch in Berlin etwas gespürt haben könntest.. :roll:
...Das Erdbeben vom Sonntag, den 03.09.1978 ereignete sich um 6:08 Uhr Ortszeit mit Epizentrum in der heutigen Gemeinde Albstadt im Zollernalbkreis. Die Stärke des Bebens wurde mit 5,7 auf der Richterskala gemessen, die Erschütterungen waren im Umkreis von etwa 300 km spürbar.
02.09.2008: Vor 30 Jahren bebte es auf der Schwäbischen Alb
Liste der Erdbeben in Deutschland

Ich kann zu diesem Erdbeben keinerlei Angaben machen, denn ich war um diese Zeit auf einem Rucksacktrip in 대한민국 (大韩民国).. Urlaub von Taiwan machen... 8)
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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ingo_001
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Grufti hat geschrieben:Entweder war damals Berlin wirklich etwas näher an Süddeutschland gelegen :wink: , oder Deine Großmutter lebte in "Deutsch-Südwest"....denn das bewußte Erdbeben fand lt Wikipedia am 03.09.1978 in Tailfingen, heutzutage ca 520 km von Berlin entfernt...

und ich kann mir nicht vorstellen, daß das Erdbeben so stark war, daß Du noch in Berlin etwas gespürt haben könntest.. :roll:
Um 09:00 Uhr?
Dann hatten uns unsere Eltern bei unseren Großeltern übers Wochenende "geparkt"
Gespürt haben wir tatsächlich gar nichts - nur der Decken-Kronleuchter bewegte sich kaum merklich, deshalb ist uns das Erlebnis auch im Gedächtnis geblieben.
Wäre uns wahrscheinlich überhaupt nicht aufgefallen, wenn das Licht aus gewesen wäre.

Nachbarn, können als "Täter" ausgeschlossen werden - die waren damals alle schon wenigstens 50+ und dem entsprechend ruhig.
Keine Flugzeuge, LKWs, S- bzw. U-Bahnstrecken in der Nähe - sonst wär das kein Einzelfall gewesen.

Auszug aus Wiki:
Erdbeben von Tollhausen
Am 26. August 1878 ereignete sich gegen 9 Uhr morgens ein Erdbeben so stark wie nie zuvor in der Region und verursachte allgemeine Panik unter den Menschen. Das Zentrum des Bebens lag neun Kilometer tief in der Erdkruste unterhalb des Ortes Tollhausen. Was sich noch in Straßburg, Paris, Hannover und Amsterdam als leichte Bodenvibration bemerkbar machte, verursachte in der Gegend hohe Schäden. Es war eines der stärksten gemessenen Erdbeben in Deutschland im 19. Jahrhundert. Das Beben war so stark, dass es die Baugerüste an den Domtürmen in Köln zum Schwanken brachte. Giebeleinstürze, Mauerrisse und Kaminschäden waren die Folge. Ein Mensch kam beim Tollhausener Beben ums Leben.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

ingo_001 hat geschrieben:
Grufti hat geschrieben:Entweder war damals Berlin wirklich etwas näher an Süddeutschland gelegen :wink: , oder Deine Großmutter lebte in "Deutsch-Südwest"....denn das bewußte Erdbeben fand lt Wikipedia am 03.09.1978 in Tailfingen, heutzutage ca 520 km von Berlin entfernt...

und ich kann mir nicht vorstellen, daß das Erdbeben so stark war, daß Du noch in Berlin etwas gespürt haben könntest.. :roll:
Um 09:00 Uhr?
Dann hatten uns unsere Eltern bei unseren Großeltern übers Wochenende "geparkt"
Gespürt haben wir tatsächlich gar nichts - nur der Decken-Kronleuchter bewegte sich kaum merklich, deshalb ist uns das Erlebnis auch im Gedächtnis geblieben.
Wäre uns wahrscheinlich überhaupt nicht aufgefallen, wenn das Licht aus gewesen wäre.

Nachbarn, können als "Täter" ausgeschlossen werden - die waren damals alle schon wenigstens 50+ und dem entsprechend ruhig.
Keine Flugzeuge, LKWs, S- bzw. U-Bahnstrecken in der Nähe - sonst wär das kein Einzelfall gewesen.

:oops:
Das Folgende ist ein unabsichtliches, falsches Zitat:
Auszug aus Wiki:
Erdbeben von Tollhausen
Am 26. August 1878 ereignete sich gegen 9 Uhr morgens ein Erdbeben so stark wie nie zuvor in der Region und verursachte allgemeine Panik unter den Menschen. Das Zentrum des Bebens lag neun Kilometer tief in der Erdkruste unterhalb des Ortes Tollhausen. Was sich noch in Straßburg, Paris, Hannover und Amsterdam als leichte Bodenvibration bemerkbar machte, verursachte in der Gegend hohe Schäden. Es war eines der stärksten gemessenen Erdbeben in Deutschland im 19. Jahrhundert. Das Beben war so stark, dass es die Baugerüste an den Domtürmen in Köln zum Schwanken brachte. Giebeleinstürze, Mauerrisse und Kaminschäden waren die Folge. Ein Mensch kam beim Tollhausener Beben ums Leben.
Dieses 10-Min.-Korrektur-Zeit-Limit ist ... murks ...
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von blackrice »

ingo_001 hat geschrieben:Dieses 10-Min.-Korrektur-Zeit-Limit ist ... murks ...
zustimm, Kim sollte sich mal Gedanken hierzu machen.
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Grufti »

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Ohne Worte..... :wink:
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von mario.s »

*lol* Wissen die ueberhaupt noch was das Ding ueber dem Bleistift ist und was man frueher damit gemacht hat??? :D
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von ingo_001 »

Mit "Tape" oder "Cassette" werden die nichts mehr assoziieren können.
Aber wenn man ihnen sagt, das es eine mobile Festplatte für Audiodateien war, dann durfte (vielleicht) ein Bezugspunkt zur Jetzt-Zeit da sein.

Apropos ...

Dazu hat Dietmar Wischmeyer vor 2 Tagen alles passend formuliert:

http://www.radioeins.de/programm/sendun ... raete.html

Da fühlt man sich gleich wieder jung - und danach fragt man sich "ist das wirklich schon so lange her?"
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Yingxiong »

Da hat Stefan Raab gestern auch Werbung für eine ganz neue Technologie gemacht. Nicht mehr diese altmodischen Tonträger, auf denen nur eine Seite bespielt ist.

Die neue Technologie lässt sich auch in verschiedenen Geschwindigkeiten abspielen. Die Tonträger heissen Schalplatte und die Geräte dazu sind die Plattenspieler!
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von blackrice »

Yingxiong hat geschrieben:Die Tonträger heissen Schalplatte und die Geräte dazu sind die Plattenspieler!
jou..die Schalplatten erzeugen herrliche Töne auf Plattenspielern :wink:

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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von mazzel »

Schallplatten kennen noch viele und das wird sicherlich auch länger so bleiben. Hat aber auch viel mehr Stil als eine MC :D

Wobei das gute alte Mixtape schon echt was besonderes ist. Wenn wir früher in den Urlaub gefahren sind haben mein Bruder und ich jeder 2 Kassetten aufgenommen (sage und schreibe 2 Stunden Spielzeit :D) und dann im Auto Schnick-Schnack-Schnuck gespielt um zu entscheiden, welche Kassette eingeworfen wurde :)
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Yingxiong »

Lag wohl an seiner Aussprache. Ich denke, er meinte Schallplatte.
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von canni »

Habe heute noch einige schellackplatten... und die auch noch damals zeitnah hören dürfen. Wenn Opa den Narrhallamarsch hören wollte. Oder die liebe Zarah. Ich weiss es wird einmal ein Wunder geschähn....

apropos das mit den geschiwndigkeiten war cool. Mickey Maus oder Roboter...
Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Grufti »

Wie hieß der Spruch zum Advent aus meiner Jugend:


Advent, Advent
ein Lichtlein brennt..
erst eins , dann zwei dann drei dann vier
dann steht die Feuerwehr vor der Tür.....


8)
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Yingxiong »

Ne, ging doch ganz anders:

Advent, Advent
ein Lichtlein brennt..
erst eins , dann zwei dann drei dann vier
dann steht das Christkind vor der Tür.
Und wenn das fünfte Lichtlein brennt,
dann hast du Weihnachten verpennt!
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von punisher2008 »

mazzel hat geschrieben:Schallplatten kennen noch viele und das wird sicherlich auch länger so bleiben. Hat aber auch viel mehr Stil als eine MC :D
Was ich auch nicht ganz verstehen kann. Ich habe auch noch Vinyl in D und sogar einen noch gehenden Plattenspieler, allerdings seit 13 Jahren nicht mehr benutzt. Wenn ich für meine Sammlung noch einigermaßen Geld bekäme würde ich sie verkaufen. Ich bin einfach zu wenig nostalgisch um an überholten Tonträgern zu hängen.
Grufti hat geschrieben:Bild
Doch, mein Sohn schon. :wink: Er hatte sogar früher von seinem Opa einen Walkman bekommen und sogar auch mal einen tragbaren Kassettenrekorder benutzt. Aber jetzt ist er 17 und benutzt natürlich iPod oder ähnliches zum Musik hören. Obwohl, ich habe ihm mal in China gekaufte CDs auf eine externe Festplatte zum mitnehmen kopiert, aber er wollte lieber die CDs selbst mitnehmen. Er fand die hatten was was man "anfassen" konnte, was ihm bei rein "virtueller" Musik fehlte. Ich dagegen kann mich leicht von sowas trennen. Vielleicht ist mein Sohn ja sogar nostalgischer als ich. :lol:
Das mit den Kassetten finde ich eigentlich schade, ich habe noch dieses Teil bei mir rumstehen das eigentlich noch in perfektem Zustand ist aber wohl nie wieder zum Einsatz kommen wird: :(
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Genauso mit meiner Minolta-Filmkamera. Die machte super Dias. Aber seit 2003 fotografiere ich nur noch digital, obwohl ich finde dass meine Bilder immer noch nicht an ein gutes Dia auf großer Leinwand rankommen. Aber jetzt genug von Nostalgie :mrgreen:
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