Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

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henchan
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von henchan »

Shenzhen hat geschrieben: ....Den erste Homecomputer der einen Bildschirm hatte durfte ich bei einem Nachbarn bewundern, der hatte 1kB Speicher und eine Folientastatur, wir haben Stunden verbracht Programme abzutippen.
...
War es der ZX81 von Sinclair ?
(Weiss jetzt nicht, wegen dem Bildschirm.)
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OlafSt
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von OlafSt »

Der ZX81 hatte 1KB Speicher (nicht 4K, wie D. hier bemerkte). Der hatte einen Antennenausgang, ergo konnte der direkt an einen normalen Fernseher mit Analog-Tuner (heutzutage ausgestorben und durch DVB-T ersetzt) angeschlossen werden. Kanal 56 UHF, wenn ich mich recht erinner - genau dort liefen auch die Commodore-Maschinen (VC20, C64, C16, C116, Plus/4).

Der ZX81 war auch mein erster Computer. Unserer wurde mit einem 12V-Netzteil betrieben... Der ungekühlte 5V-Spannungsregler wurde dadurch so enorm heiß, das er wegstarb und auch die Ersatz-Regler reihenweise übern Jordan gingen. Irgendwann hatten wir die Faxen dicke, schraubten ein DIN-A4 großes Alublech an den 7805 und versuchten es weiter... Reichte aber nicht ganz. Also winkelten wir das Alublech ab und tauchten es dann in ein Wasserbad. Damit lief der ZX dann wirklich 24x7 - und das mußte er dann auch.
Später organisierten wir dann eine 16K-Erweiterung... Unglaublich, welche gigantische Speichermenge 16 (sechzehn !!!) Kilobytes damals waren. Heutige Maschinen haben das 1-Million-fache an Speicher drin. Jedenfalls ersetzten wir dann das 12V-Netzteil durch eines mit 9V und wurden so das Kühlungsproblem los.

Wahnsinn, was wir damals alles gebastelt haben... Erinnert sich wer an den NDR-Klein-Computer ? Den hat mein Dad nachgebaut. Mit einem auf Lochraster handgebastelten EPROMMER hat er das Betriebssystem in mehrtägiger Arbeit Byte für Byte ins Eprom programmiert. Das Buch "Digitaltechnik" von Jean Pütz, mit dem wir die ganzen Digitalchips kennenlernten, besitze ich noch immer...
Oder, noch verrückter: Basicode. Im NDR gab es damals eine Sendung, die wir verschlungen haben: NDR Computer-Club. Am Ende der Sendung (also gut 10 Minuten vorher) gabs dann immer ein Programm zum "Download": Man stellte einen Cassettenrecorder vor den Fernsehlautsprecher und drückte "REC". Dann kam aus dem Fernseher ein unglaubliches, nervtötendes Gekreische. Wenn fertig, also nach guten 10 Minuten, spulte man zurück und konnte das Band dann mit dem Computer einlesen (paßte an C64 und die Sinclairs IIRC) und hatte so sein Programm auf dem Rechner.
Shenzhen
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Shenzhen »

henchan hat geschrieben:
Shenzhen hat geschrieben: ....Den erste Homecomputer der einen Bildschirm hatte durfte ich bei einem Nachbarn bewundern, der hatte 1kB Speicher und eine Folientastatur, wir haben Stunden verbracht Programme abzutippen.
...
War es der ZX81 von Sinclair ?
(Weiss jetzt nicht, wegen dem Bildschirm.)
Ja genau den meinte ich mit Bildschirm meinte ich uebrhaupt einen Bildschirm - in dem Fall der Fernseher, der allererste Computer den ich hatte hatte nur einen Thermodrucker als Anzeige. (Olivetti)
OlafSt hat geschrieben:Oder, noch verrückter: Basicode. Im NDR gab es damals eine Sendung, die wir verschlungen haben: NDR Computer-Club. Am Ende der Sendung (also gut 10 Minuten vorher) gabs dann immer ein Programm zum "Download": Man stellte einen Cassettenrecorder vor den Fernsehlautsprecher und drückte "REC". Dann kam aus dem Fernseher ein unglaubliches, nervtötendes Gekreische. Wenn fertig, also nach guten 10 Minuten, spulte man zurück und konnte das Band dann mit dem Computer einlesen (paßte an C64 und die Sinclairs IIRC) und hatte so sein Programm auf dem Rechner.
In spaeteren Sendungen wurde das dann durch Codes in der oberen oder unteren Bildzeile ersetz, so dass man die ganze Sendung hindurch Programme uebertragen konnte. Die beiden Herren Wolfgang machen den Computer Club noch immer: http://www.cc2.de - in China leider geblockt.

Mein "Werdegang": Olivetti "grossrechner" mit Lochstreifen (Edit: es waren schon Magentstreifen) der in Papas Heimbuero stand und fast soviel gekostet hat wie das Haus in dem er stand, ZX81 (beim Nachbarn), VC20, C64, HP 95 (programmierbarer Taschenrechner mit Magnetstreifen), IBM XT, IBM AT, 386 usw....

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und der "Drucker" dazu sah so aus:
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Suedchina
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Re:

Beitrag von Suedchina »

geht es jetzt um den ersten PC oder um " Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland"
Ich koennte auch was ueber Fortran und Lochkarten schreiben.
Ich denke bestenfalls das Ihr und auch ich diese Kisten ab 15 oder 16 hattet.
Zurueck zum Thema: Kindheit.....
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Shenzhen
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Shenzhen »

Tja mein lieber Suedchina wieder einmal: weit hinter Deinem Horizont - ich hatte schon mit zarten 6 Jahren Zugriff auf Computer die sonst nur "Profis" angucken durften, ich war nun mal ein verwoehntes Goehr :lol:.
Mag ja sein, dass ich noch etwas juenger bin als Grufti aber fuer mich war der Beginn des Personal-Computerzeitalters in meiner Kindheit.

Und weil es so schoen ist der most sexiest compuer ever build und der absolute Traum meiner Kindheit:
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Suedchina
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Suedchina »

Shenzhen hat geschrieben:Tja mein lieber Suedchina wieder einmal: weit hinter Deinem Horizont - ich hatte schon mit zarten 8 Jahren Zugriff auf Computer die sonst nur "Profis" angucken durften, ich war nun mal ein verwoehntes Goehr :lol:.
Mag ja sein, dass ich noch etwas juenger bin als Grufti aber fuer mich war der Beginn des Personal-Computerzeitalters in meiner Kindheit.
Du willst mir nicht im ernst erzaehlen das Du mit Deinen zarten 8 Jahren damit auch was anfangen konntes. Mein alter Herr der bei einen grossen deutschen Unternehmen war, hatte auch was mit Computer zu tun ich ich konnte ab und in einem Buero auf der Tastatur spielen.
Ich hatte auch Zugriff auf den Autoschluessel und somit auf das Auto konnte es aber mit 8 Jahren nicht starten oder fahren. Es war kein Kaefer.
Wenn die Sonne Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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Shenzhen
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Shenzhen »

Suedchina hat geschrieben:Du willst mir nicht im ernst erzaehlen das Du mit Deinen zarten 8 Jahren damit auch was anfangen konntes. Mein alter Herr der bei einen grossen deutschen Unternehmen war, hatte auch was mit Computer zu tun ich ich konnte ab und in einem Buero auf der Tastatur spielen.
Ich hatte auch Zugriff auf den Autoschluessel und somit auf das Auto konnte es aber mit 8 Jahren nicht starten oder fahren. Es war kein Kaefer.
Hab es editiert es war bereits mit 6 Jahren. Klar konnte ich damit etwas anfangen - was tun Kinder normalerweise in dem Alter? Spielen - und genau das konnte ich damit, meine gesamte Kindheit habe ich mit dem Computer verbracht.
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canni
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von canni »

So ab 13-14 waren wir Stammgast im Kino. Samstagnachmittag Jugendvorstellung.
Fuzzy! Dick und Doof.... Mit 15 war natürlich scohn die Abendvorstellung angesagt, ab 16 haha... es gibt viele witzige Geschichten, wie wir es immer wieder geschafft haben, da reinzukommen.

Eierlikör an Weihnachten. Ein kleines Likörgläschen voll. Habe heute noch die Mundgeblasenen (nichts falsches denken, das was ihr denkt hat ja auch mit Blasen eigentlich nichts zu tun) glässchen mit Flasche. ist mittlerweile fast 120 Jahre alt. Eins oder zwei mit Uhu geklebt. Begleitet mich überall hin, während andere sachen beim Umziehen immer wieder verschwinden. Ihr wisst ja, dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt.

Ja und dann!!! Drachen steigen lassen. Die selbstgebauten viereckigen, dreieckigen und sechseckigen. Mit 13 war ich schon ein kleiner Meister. Meine Drachen waren super, meist über 1.80, sahen cool aus und standen wie eine eins in der Luft. Mit der Haspel (Kurbelrolle für die Schnur) hatte ich fast immer ca 1000 m drauf. Ab und an war er dann weg... Los mit dem Fahrrad immer den Blick am Himmel, woer langsam und majestätisch in sich zusammenfiel und sank... wo wird er runterkommen ... haha.. Gottseidank arbeitete mein Opa in der Papierfabrik, so hatten wir imm drachenpapier und den klaren Leim. Mehlbäbb hielt nicht und Uhu war zu teuer.

Schlittenfahren. Die 10 % abschüssige Hauptstrasse runter, ca 2 km. Einzel und Langkutsche. Es war immer massig Schnee auf der Strasse und der Verkehr war überschaubar haha die paar Käfers.,..und goggos. Hedrrlich. Patschnass nach Hause, Tea und Streichkäse Schwarzbrot (unser Schwarzbrot hat mit dem norddeutschen Zeugs nix zu tun).
Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Shenzhen »

canni hat geschrieben:Eierlikör an Weihnachten. Ein kleines Likörgläschen voll. Habe heute noch die Mundgeblasenen (nichts falsches denken, das was ihr denkt hat ja auch mit Blasen eigentlich nichts zu tun) glässchen mit Flasche. ist mittlerweile fast 120 Jahre alt. Eins oder zwei mit Uhu geklebt. Begleitet mich überall hin, während andere sachen beim Umziehen immer wieder verschwinden. Ihr wisst ja, dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt.
Haha ja, herrlich - bei Oma durfte ich das erste mal ein Eier-Likoerchen schlecken - aus dem guten Silberbaecherchen von Urgrossoma - den habe ich auch noch und er begleitet mich auch um die Welt. Lustig wie aehnlich manche Erlebnisse doch sind.
Suedchina
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Suedchina »

Shenzhen hat geschrieben:
Suedchina hat geschrieben:Du willst mir nicht im ernst erzaehlen das Du mit Deinen zarten 8 Jahren damit auch was anfangen konntes. Mein alter Herr der bei einen grossen deutschen Unternehmen war, hatte auch was mit Computer zu tun ich ich konnte ab und in einem Buero auf der Tastatur spielen.
Ich hatte auch Zugriff auf den Autoschluessel und somit auf das Auto konnte es aber mit 8 Jahren nicht starten oder fahren. Es war kein Kaefer.
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da steht in Deinem ersten Beitrag was von 8 Jahren
aber egal nur anfangen konntest Du damit nichts
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Nur gegen alle Regeln natuerlich
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von blackrice »

kennt ihr diesen Stift noch?

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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von Shenzhen »

blackrice hat geschrieben:kennt ihr diesen Stift noch?
Gib mal den Killer rueber - baeh so eklig dieser Geschmack - habe es noch auf der Zunge - nichts besseres zu tun als gerade auf dem rumzubeissen....
Suedchina hat geschrieben:aber egal nur anfangen konntest Du damit nichts
Ich habe auch mit 2 Lebensjahren schon Schach "gespielt"
Nur gegen alle Regeln natuerlich
Was willst du uns eigentlich sagen Suedchina? Versuchst du hier Regeln aufzustellen, das wir in diesem Thread nur schreiben duerfen was wir als Kind gemacht haben mit dem man was "anfangen" kann? Sorry das kannst du ja gerne bestimmen nur halten wird sich keiner dran also hoer mit dem Geblubber auf von wegen "was anfangen"....
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von blackrice »

was in meiner Schultüte war hab´ich vergessen..Alzheimer? was war in Eurer?

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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von canni »

Leider geht das dem Bild hochladen nicht mehr...
Also drin waren: Schokolade, Brausestäbchen, Wasserfarben, Ostereier aus Schokolade, war ja kurz nach Ostern. Diese Zuckerschaumdinger, Zuckerstangen Und wenn ich mich noch richtig erinnere ein Schreibmäppchen mit Farbstiften, Radierer, lineal und der erste Geha Füller, den wir aber erst später benutzten. Später hieß das dann Schlampertasche. Habe noch ein Bild als strammer Schulanfänger... 1957. Leider kann ichs nicht hochladen.
Ach ja, ein paar Plastiksoldaten und Indianer waren auch drin. so kleine..
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Re: Als ich noch ein Kind war ...in Deutschland

Beitrag von blackrice »

canni hat geschrieben:Leider geht das dem Bild hochladen nicht mehr...
Also drin waren: Schokolade, Brausestäbchen, Wasserfarben, Ostereier aus Schokolade, war ja kurz nach Ostern. Diese Zuckerschaumdinger, Zuckerstangen Und wenn ich mich noch richtig erinnere ein Schreibmäppchen mit Farbstiften, Radierer, lineal und der erste Geha Füller, den wir aber erst später benutzten. Später hieß das dann Schlampertasche. Habe noch ein Bild als strammer Schulanfänger... 1957. Leider kann ichs nicht hochladen.
Ach ja, ein paar Plastiksoldaten und Indianer waren auch drin. so kleine..
bei DER Menge an Zucker und Chemie müssen Deine Zähne ja schlimm ausgesehen haben.... :wink:

1957 ist mein Geburtsjahr :wink:
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