#OC_HongKong

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canni
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von canni »

Was mich an diesen ganzen Diskussionen stört, ist weniger was da abgeht. Müssen die selbst wissen. Vielleicht einen König einsetzen? haha wie Monaco, Luxemburg, Liechtenstein. Kleinstaat. China will ja auch seine Pfründe von den Casinos und Wetten nicht verlieren. Das geht mit dem Mainlandsystem nicht. Also Ball flach halten.

Aber warum immer auf die Amis kloppen? Viele von Euch hätte es ohne die Amis gar nicht gegeben!!!
Das wollte ich doch mal festhalten. Kümmert euch lieber darum was die Amikritischen Gutmenschen aus Allahmania machen. Da könnt ihr mal draufhauen.

Wenn wir nicht so feige und dumm wären, bräuchten wir weder die Amis, noch müssten wir uns vor den Russen oder sonstigen Barabern fürchten. Aber der Zug ist wohl abgefahren.
Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....
Suedchina
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von Suedchina »

Laogai hat geschrieben:
VielUnterwegs hat geschrieben:
Drei_Pfund hat geschrieben:Was erhoffen sich diese Menschen?
Freie Wahlen und andere Menschenrechte.
Ganz davon abgesehen, dass es keine einheitliche Definition von Menschenrechten gibt und selbst die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UN keine "freien Wahlen" vorsieht: Was sind denn das für "andere Menschenrechte", die sich die Demonstranten in Hongkong erhoffen.

Dein Lieblingssendung im TV war bestimmt der "schwarze Kanal " von Schnitzler
du musst Dich doch immer furchtbar über die westlichen Nachrichten aufregen.
Vielen Dank für diese präzise Einordnung der Lage! Sie dürften dem Wissensstand der meisten Ausländer, die keinen Schimmer von Hongkong/China haben, entsprechen.
Deine Erklärung zur Lage der Nation fehlt komplett.
Also bitte berichte
Das wird verdammt schwierig für die KP. Diese Demos haben nichts mit den vielen Demos zu tun, die es mittlerweile selbst in China gibt. Dort geht es immer um konkrete Probleme, bei denen es möglich ist lokale Beamte/Wirtschaftsbosse zu opfern. In Hongkong geht es aber um die Regierungsform. Es ist so als hätte Honecker in den 70ern die 3 Bürgermeisterkandidaten von Westberlin bestimmt. Wer ist so blöd und nimmt das hin?
Mit Panzern reingehen wie 1989 geht heute nicht mehr.
Agent Provocateurs könnten aus KP-sicht die Lösung sein
der Beitrag ist gut - DANKE
Als ob HK schon jemals eine Demokratie war - hat 150 Jahre keinen gestoert
sie haben aber versucht es noch rechtzeitig vor der Übergabe einzuführen


Und noch etwas Oel ins Feuer
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 94747.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 94730.html

Chinas Regime verschärft Zensur in China weil den faulen Saecken der Arsch auf Grundeis geht
Wenn die Sonne Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
.
.guckt auch hier nach http://alternative.aktiv-forum.com/
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Drei_Pfund
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von Drei_Pfund »

Suedchina hat geschrieben:sie haben aber versucht es noch rechtzeitig vor der Übergabe einzuführen
Um vielleicht der KP ans Bein zu pinkeln. Ansonsten ging den Briten Demokratie in Hongkong ziemlich am Arsch vorbei. Dieses Argument ist lächerlich. Demokratie hat und wird es nie in HK geben - Schade.
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egon
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von egon »

Laogai hat geschrieben:
VielUnterwegs hat geschrieben:
Drei_Pfund hat geschrieben:Was erhoffen sich diese Menschen?
Freie Wahlen und andere Menschenrechte.
...Was sind denn das für "andere Menschenrechte", die sich die Demonstranten in Hongkong erhoffen.
:shock: :shock: :shock:
Wenn man dazu uebergegangen ist, in KP China-Propagandadimensionen zu denken, dann stellt man solche Fragen.

Kopfschuettel, Kopfschuettel, Kopfschuettel.... Nee nee nee
:evil: :evil: :evil:
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von JensB »

Erstmal erhofft man sich in Hong Kong das die derzeitigen Rechte bestehen bleiben. Das sind:

Pressefreiheit
Meinungsfreiheit
Unzensiertes Internet

Das alles gibt es nicht in China. Noch ein Punkt der oft vergessen wird ist das rechtsstaatliche System in Hong Kong. Was es in China auch nicht gibt.

Viele in Hong Kong haben Angst das diese Rechte beschnitten werden. Bisher merkt man davon noch nichts.

Das Wahlsystem für 2017 ist einfach nur eine Posse. China stellt zwei Kandidaten mit denen sie leben können, und nur die können gewählt werden. Es gibt zwar ein ca. 1200 Leute starke Selection Committee, diese wird aber auch von Peking ausgewählt und eben so zusammengestellt das genau die Wunschkandidaten dabei rauskommen.

Etwas tragikomisch, diese Diskussion gab es auch 2005 als es um Donald Tsang ging (als einzigem Kandidaten, war übrigens Financial Secretary bis 1997 im britischen HK). Hätte HK zu dem Zeitpunkt (2005) volles Wahlrecht gehe ich davon aus das es trotzdem Donald geworden wäre da er viel Vertrauen von der Bevölkerung hatte.
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egon
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von egon »

JensB hat geschrieben:Erstmal erhofft man sich in Hong Kong das die derzeitigen Rechte bestehen bleiben. Das sind:

Pressefreiheit
Meinungsfreiheit
Unzensiertes Internet
...
Viele in Hong Kong haben Angst das diese Rechte beschnitten werden. Bisher merkt man davon noch nichts.
Wirklich nichts? Die eingeschraenkte Pressefreiheit z.B.? Morddrohungen gegen Journalisten? Kritische Zeitungen die schliessen mussten?

Stueck fuer Stueck wird durch Peking demontiert. Dazu die Stadt mit "Touristen" geflutet, massive Eingriffe in die lokale Politik...
Wird nicht mehr lange dauern und es sitzen die ersten (Han-)Chinesenfunktionaere in den Aemtern.
Bis 2047 wird HK so nie als Demokratie und relativ freies Stueck Erde ueberleben.
Wenn die Leute nicht beginnen, sich mit aller Kraft dagegen zu wehren, und gottseidank beginnen sie endlich damit, wird HK in wenigen Jahren wie jede andere chinesische Stadt aussehen.
Das Pflichtmandarin als Schulsprache laesst gruessen...
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von JensB »

egon hat geschrieben:Wirklich nichts? Die eingeschraenkte Pressefreiheit z.B.? Morddrohungen gegen Journalisten? Kritische Zeitungen die schliessen mussten?

Stueck fuer Stueck wird durch Peking demontiert. Dazu die Stadt mit "Touristen" geflutet, massive Eingriffe in die lokale Politik...
Wird nicht mehr lange dauern und es sitzen die ersten (Han-)Chinesenfunktionaere in den Aemtern.
Bis 2047 wird HK so nie als Demokratie und relativ freies Stueck Erde ueberleben.
Wenn die Leute nicht beginnen, sich mit aller Kraft dagegen zu wehren, und gottseidank beginnen sie endlich damit, wird HK in wenigen Jahren wie jede andere chinesische Stadt aussehen.
Das Pflichtmandarin als Schulsprache laesst gruessen...
Was in der Presse passiert ist oft Selbstzensur aus geschäftlichen Gründen. Das ist eine Einschränkung der Pressevielfalt, aber nicht der Pressefreiheit. Freiheit bedeutet für ein Medienoutlet schliesslich auch das sie schreiben können was sie wollen. Pressefreiheit bedeutet für mich das die Presse nicht staatlich gelenkt ist. Die NPD hat auch eine Zeitung die unter Pressefreiheit zu fallen hat. Ich hab dann die Freiheit diese nicht zu lesen. Neben Zeitungen gibt es auch etliche Blogs usw. mit HK News. Ich sehe da keine echten Einschränkungen. Es ist eben nicht so das man hier für News verhaftet wird.

Zu den Mandarin an Schulen sollte man bedenken das Hong Kong zu China gehört. Ich bin eher dafür das auszuweiten. Ich bin auf jeden Fall gegen ein abschotten.
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egon
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von egon »

JensB hat geschrieben:
Was in der Presse passiert ist oft Selbstzensur aus geschäftlichen Gründen. Das ist eine Einschränkung der Pressevielfalt, aber nicht der Pressefreiheit. Freiheit bedeutet für ein Medienoutlet schliesslich auch das sie schreiben können was sie wollen. Pressefreiheit bedeutet für mich das die Presse nicht staatlich gelenkt ist.
Zu den Mandarin an Schulen sollte man bedenken das Hong Kong zu China gehört. Ich bin eher dafür das auszuweiten. Ich bin auf jeden Fall gegen ein abschotten.
Die letzte Medieninstitution, die in Hong Kong eingestellt werden musste, war recht pekingkritisch.
Sie wurde nicht eingestellt, weil sie niemand gelesen hat, sondern weil die Verantwortlichen massiv bedroht wurden, bis hin zu Morddrohungen, sowie ausgeuebter Gewalt.
Guckst Du:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 55951.html
http://www.sueddeutsche.de/medien/medie ... -1.2065264
Die Respektlosigkeit gegenueber Minderheiten, in diesem Fall von allein 7 Millionen in Hong Kong plus den ...Millionen in Suedchina, die Kantonesich als Muttersprache haben, ist dann ein anderes trauriges Kapitel.
Eine Sprache und Kultur von einer Bevoelkerungsgruppe im zweistelligen Millionenbereich zu bewahren, hat nichts mit Abschottung zu tun. Aber im Umgang mit Minderheiten ist Peking ja nie zimperlich und auch um keine Ausrede verlegen. Aber offenbar ist es eben nicht so einfach, Hong Kong mit Hanchinesen zu fluten, um diese unangenehme Minderheit von inner heraus unschaedlich zu machen.
Aber genau das, die Freiheit meine Muttersprache in meiner Heimat zu sprechen, DAS ist ein grundlegendes Menschenrecht.
Wie es geht, zeigt die Schweiz mit den gerade einmal 30000 Raetoromanen, welche ueber einen eigenen Fernsehkanal, Radiosender, Zeitungen und Schulen verfuegen.
Auch Italien mit Suedtirol oder Deutschland mit den Sorben und Daenen als Minderheiten seien hier mal als gute Beispiele genannt.
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von Skorpid »

Wieder ein Tag in Hongkong vorbei uns nix passiert? Keine Panzer, keine Massenschlägerei, kein Blut? Nur ein vermeindlicher Hackerangriff auf jailbreak-iPhones und Android? Langweilig :-(
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von Luntan »

egon hat geschrieben:[Wenn die Leute nicht beginnen, sich mit aller Kraft dagegen zu wehren, und gottseidank beginnen sie endlich damit, wird HK in wenigen Jahren wie jede andere chinesische Stadt aussehen.
Lasst diese Teenagers nur möglichst viele Strassen blockieren, dann noch die Metro und den Flughafen. Mal schauen wer sie dann wie lange noch unterstützt :o

China kontrolliert die Wirtschaft, Elektrizität- und Wasserversorgung und den Luftraum von Hong Kong. Die Idee man könne mit Strassenblockaden die realen Verhältnisse ändern ist eine pubertäre Hormonstörung :mrgreen:
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von Luntan »

Skorpid hat geschrieben:Wieder ein Tag in Hongkong vorbei uns nix passiert? Keine Panzer, keine Massenschlägerei, kein Blut? Nur ein vermeindlicher Hackerangriff auf jailbreak-iPhones und Android? Langweilig :-(
Wenn man den ganzen Tag als Bademeister am Swimming Pool verbringt, und mit seinem Apfel spielt, ist dies ein unglaublicher Eingriff in die Menschenrechte :lol:
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von JensB »

egon hat geschrieben:Die letzte Medieninstitution, die in Hong Kong eingestellt werden musste, war recht pekingkritisch.

Aber genau das, die Freiheit meine Muttersprache in meiner Heimat zu sprechen, DAS ist ein grundlegendes Menschenrecht.
Es gibt in HK diverse Zeitungen in jeder Richtung. Wenn eine aufgibt dann muss nicht ein politischer Hintergrund vorhanden sein. Kritisch oder nicht, wenn mehr ausgegeben wird als rein kommt dann geht es eben nicht. Die Apple Mediagruppe ist auch nicht gerade pekingfreundlich und denen geht's gut.

Bei Mandarin geht es nur darum das Mandarin als Schulfach angeboten wird. Und das ist auch gut so. Niemand in HK will kantonesisch abschaffen, oder Mandarin als Unterrichtssprache einführen.

Zu Kevin Lau: Ein politischer Hintergrund ist nicht bewiesen. Das Peking das angeordnet haben könnte halte ich für absurd. Immerhin wurden einige Verdächtige in China festgenommen, was ohne Mithilfe der chinesischen Polizei schlicht unmöglich ist.
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von sweetpanda »

Luntan hat geschrieben:Da hat man die Amerikanermedien und ihre Nachplapperer in Deutschland die fordern, dass in Hong Kong jener gewählt wird der am meisten Stimmen bekommt. Das Problem für beide ist, weder in den USA noch in Deutschland muss man am meisten Stimmen haben um Präsident oder Kanzler zu werden.

Schon amüsant wie für China eine Form der Demokratie gefordert, wird die man den eigenen Bürgern verweigert :idea: :lol:

Da sollen ausgerechnet die Chinesen das perfekte Demokratiemodell verwirklichen, und selber räumt man in den USA die Strassen in Ferguson mit Panzern der Nationalgarde im Jahr 2014. Dies nur nach nur ein paar Stunden von Protesten. Schwarze darf man doch immer abschiessen, schliesslich ist die Verfassung von 1776 immer noch gültig. :mrgreen:

Schaut wie ein brutaler Tränengaseinsatz von den "Menschenrechtsspezialisten" aussieht:
https://www.google.de/search?q=ferguson ... n+tear+gas
Der Regierungschef in einem deutschen Parlament braucht die Mehrheit der Stimmen in einem Parlament. Was ist daran undemokratisch/schlecht?

Du weißt aber schon, dass in Ferguson aus den Demonstranten heraus geschossen wurde und ein Mob mit Plünderungen angefangen hat?

Hast du gesehen was der Erschossene für eine Riesenkante war und wie er den kleinen Ladenbesitzer umgeschubbst hat. Ein Bulle von einem Mann der es anscheinend gewohnt war seine Kraft zu seinem Vorteil einzusetzen.
http://www.youtube.com/watch?v=wceBOANjaZw

Ich würde mich in so einer Siedlung als weißer Polizist bei der Stimmung auch nur im Panzer rein trauen.
“If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy.”
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von sweetpanda »

Luntan hat geschrieben:
egon hat geschrieben:[Wenn die Leute nicht beginnen, sich mit aller Kraft dagegen zu wehren, und gottseidank beginnen sie endlich damit, wird HK in wenigen Jahren wie jede andere chinesische Stadt aussehen.
Lasst diese Teenagers nur möglichst viele Strassen blockieren, dann noch die Metro und den Flughafen. Mal schauen wer sie dann wie lange noch unterstützt :o

China kontrolliert die Wirtschaft, Elektrizität- und Wasserversorgung und den Luftraum von Hong Kong. Die Idee man könne mit Strassenblockaden die realen Verhältnisse ändern ist eine pubertäre Hormonstörung :mrgreen:
Inhaltlich gebe ich dir recht, nur kann ich deine Schadenfreude nicht nachvollziehen. Die können keine 2 Jahre durchhalten. Dann gibt es die Wahl mir Pekingkandidaten halt mit geringer Wahlbeteiligung und die Sache wird durchgezogen.
Bastapolitik nannte es der Freund des lupenreinen Demokraten.
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Re: #OC_HongKong

Beitrag von hktraveller »

sweetpanda hat geschrieben:...Dann gibt es die Wahl mir Pekingkandidaten halt mit geringer Wahlbeteiligung...
Also ich wuerde dann auch nicht waehlen gehen.
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