Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich Sin
Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich Sin
Hallo,
ich bin neu hier und muss leider gleich einen der "hochgeliebten" HK-Ltd. Threads starten.
Ich bekomme gerade ein wenig Druck vom Chef und weiß mir nach erste Recherche nicht so Recht zu helfen und hoffe, bevor ich nun als total Ahnungsloser zu einem Infogespräch bei der IHK antrete, dass mir die Spezies hier viell. ein wenig helfen bzw. Klarheit verschaffen können.
Die Sachlage bei mir stellt sich wie folgt dar:
Ich arbeite erst seit kurzem in einem mittelständischen Unternehmen, was seit gut 5 Jahren ein Rep.-Office in Peking unterhält. Die GF hier hat .... nun ... sagen wir mal eine arg tradionsbehaftete Ansicht hinsichtlich dem Chinageschäft (will die Worte Klischee und simpel) eigentlich nicht benutzen. Jedenfalls ärgert man sich nun, dass man ja mittlerweile in China Steuern zahlen muss und auch die Abgaben für die Angestellten dort sind denen mittlerweile zu hoch zumal die ja noch nicht mal Gewinne erwirtschaften würden. Es sind gerade mal 2 lokal über Fesco angestellt und der chinesische Leiter hat einen deutschen Arbeitsvertrag und mosert jetzt, dass es ihm zu wenig ist, "nur" Rep-Office-Leiter zu sein und legt nunmehr eine Firmengründung nahe.
Ich Eimer hatte die flapsige Bemerkung nebenbei gemacht, dass man ja mal HongKong ins Auge fassen könnte, gebe aber zu, dass die ganze Angelegenheit komplettes Neuland für mich ist.
Ich soll nun aber mal erroieren, inwiefern Zitat: "man da nicht irgendwas über Honk Kong drehen kann und ob das nicht billiger wäre, wenn man da was anleiert."
Die Firma ist wie gesagt seit 30 Jahren hier in Dtl. etabliert, hat das Rep.-Office seit 5 Jahren in Peking und nunmehr steht eine Firmengründung an, aber "so billig wie nur geht".
Im wesentlichen will man eigentlich nur einige Elektrokomponenten in China und oder Asien einkaufen und für den Eigengebrauch nach Dtl. importieren und weiterhin irgendwie versuchen auch in China Kunden zu akquirieren, für die man dann etwas machen möchte.
Lange Rede kurzer Sinn:
Macht die Gründung einer HK-Ltd. für so ein Modell überhaupt Sinn, bzw. lohnt sich das wirklich, oder ist die Vorstellung naiv: Die Chefs denken sich das so: Holding oder was auch immer als 100-prozentige Tochter in HK gründen und die könnte ja dann vielleicht "billiger oder kostengünstiger" die Rep.-Offices oder Firmen oder was auch immer für ein Gebilde auf dem Festland in Shanghai oder Peking betreiben und man könnte ja dann viell. die chinesischen Angestellten auf dem Festland dann in irgendeinem günstigeren Konstrukt in HK anstellen (HK-China ENtsendevertrag oder sowas ähnliches).
Darf ich den Chefs sagen, dass dieses Modell eher Quatsch ist, oder ist an so einer Idee wirklich was dran?
Wenn nicht, gäbe es denn irgendeine vernünftige Lösung jenseits eines Rep.-Offices in Peking?
Wie gesagt, es geht vor allem um die Kosten.
Schonmal besten Dank für jeden Input im Voraus.
ich bin neu hier und muss leider gleich einen der "hochgeliebten" HK-Ltd. Threads starten.
Ich bekomme gerade ein wenig Druck vom Chef und weiß mir nach erste Recherche nicht so Recht zu helfen und hoffe, bevor ich nun als total Ahnungsloser zu einem Infogespräch bei der IHK antrete, dass mir die Spezies hier viell. ein wenig helfen bzw. Klarheit verschaffen können.
Die Sachlage bei mir stellt sich wie folgt dar:
Ich arbeite erst seit kurzem in einem mittelständischen Unternehmen, was seit gut 5 Jahren ein Rep.-Office in Peking unterhält. Die GF hier hat .... nun ... sagen wir mal eine arg tradionsbehaftete Ansicht hinsichtlich dem Chinageschäft (will die Worte Klischee und simpel) eigentlich nicht benutzen. Jedenfalls ärgert man sich nun, dass man ja mittlerweile in China Steuern zahlen muss und auch die Abgaben für die Angestellten dort sind denen mittlerweile zu hoch zumal die ja noch nicht mal Gewinne erwirtschaften würden. Es sind gerade mal 2 lokal über Fesco angestellt und der chinesische Leiter hat einen deutschen Arbeitsvertrag und mosert jetzt, dass es ihm zu wenig ist, "nur" Rep-Office-Leiter zu sein und legt nunmehr eine Firmengründung nahe.
Ich Eimer hatte die flapsige Bemerkung nebenbei gemacht, dass man ja mal HongKong ins Auge fassen könnte, gebe aber zu, dass die ganze Angelegenheit komplettes Neuland für mich ist.
Ich soll nun aber mal erroieren, inwiefern Zitat: "man da nicht irgendwas über Honk Kong drehen kann und ob das nicht billiger wäre, wenn man da was anleiert."
Die Firma ist wie gesagt seit 30 Jahren hier in Dtl. etabliert, hat das Rep.-Office seit 5 Jahren in Peking und nunmehr steht eine Firmengründung an, aber "so billig wie nur geht".
Im wesentlichen will man eigentlich nur einige Elektrokomponenten in China und oder Asien einkaufen und für den Eigengebrauch nach Dtl. importieren und weiterhin irgendwie versuchen auch in China Kunden zu akquirieren, für die man dann etwas machen möchte.
Lange Rede kurzer Sinn:
Macht die Gründung einer HK-Ltd. für so ein Modell überhaupt Sinn, bzw. lohnt sich das wirklich, oder ist die Vorstellung naiv: Die Chefs denken sich das so: Holding oder was auch immer als 100-prozentige Tochter in HK gründen und die könnte ja dann vielleicht "billiger oder kostengünstiger" die Rep.-Offices oder Firmen oder was auch immer für ein Gebilde auf dem Festland in Shanghai oder Peking betreiben und man könnte ja dann viell. die chinesischen Angestellten auf dem Festland dann in irgendeinem günstigeren Konstrukt in HK anstellen (HK-China ENtsendevertrag oder sowas ähnliches).
Darf ich den Chefs sagen, dass dieses Modell eher Quatsch ist, oder ist an so einer Idee wirklich was dran?
Wenn nicht, gäbe es denn irgendeine vernünftige Lösung jenseits eines Rep.-Offices in Peking?
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Das ist eine hoch komplexe Frage die nur im individuellen Einzelfall mit wirklich kompetenten Beratern vor Ort zu klaeren ist.
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
HK Limited zu gründen ist günstig und einfach, nur hilft Euch die nicht wirklich mit der Struktur in China weiter. Wie HK traveller schon schrieb benötigt ihr in Eurem Fall sicherlich professionellere Hilfe als irgendwelche Forumsbeiträge hier.
Nur so viel: Kurz Mal eine HK Ltd gründen und dann sofort die Rep Offices daran kleben und die Löhne in Mainland China usw über das HK Office laufen lassen geht so eigentlich nicht.
Nur so viel: Kurz Mal eine HK Ltd gründen und dann sofort die Rep Offices daran kleben und die Löhne in Mainland China usw über das HK Office laufen lassen geht so eigentlich nicht.
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Ein reines REP office um Leute einzustellen geht meines Wissens sowieso nicht mehr. Muss eine WFOE oder ein Joint Venture sein. Dazu braucht es aber auch keine HK Ltd. Die ist nur interessant wenn man in HK Gewinne ziehen will. Dazu braucht man dann wenn man als Deutscher da arbeiten will ein Visum....
Billig wird das alles sicher nicht und speziell auf diesem Gebiet kann Kurzsichtgkeit extrem teuer werden.
Billig wird das alles sicher nicht und speziell auf diesem Gebiet kann Kurzsichtgkeit extrem teuer werden.
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Hi,
ich finde das ehrlich gesagt ziemlich dreist, in einem Forum, in dem zum Großteil Angestellte unterwegs sind, sowas zu fragen. Die haben nämlich kaum Möglichkeiten, an ihrer Steuerpflichtigkeit was zu drehen.
Meist verdient sich der AG dumm und dusselig an "uns" und jetzt noch Hinweise, wie man das noch weiter "steueroptimieren" kann?
Da möge doch der (mit Kosten verbundene) Steuerberater weiterhelfen.
Gruß,
Norbert
ich finde das ehrlich gesagt ziemlich dreist, in einem Forum, in dem zum Großteil Angestellte unterwegs sind, sowas zu fragen. Die haben nämlich kaum Möglichkeiten, an ihrer Steuerpflichtigkeit was zu drehen.
Meist verdient sich der AG dumm und dusselig an "uns" und jetzt noch Hinweise, wie man das noch weiter "steueroptimieren" kann?
Da möge doch der (mit Kosten verbundene) Steuerberater weiterhelfen.
Gruß,
Norbert
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
@sonero: Du bist doch bestimmt in einer Gewerkschaft, oder? So richtig 100% Arbeitnehmer, nicht wahr? Was ein ein idiotischer Beitrag ist das denn? Ob die Diskussion der vom TE gestellten Frage hier nun Sinn macht, steht wie bereits angemerkt auf einem anderen Blatt. Aber dieses "wir armen Arbeitnehmer"-Geschwaetz finde ich unpassend. Dann werde doch Arbeitgeber und versuche das Schiff in den heutigen Zeiten nicht zum kentern zu bringen ... Uebrigens, als modisch gilt, dass man sich als Arbeitnehmer auch verantwortungsvoll und hilfsbereit in der Firma engagiert. das begreife immer mehr, das "an einem Strick ziehen". In der heutigen Zeit ist das mitunter das Wichtigste. Und nicht alle AG's sind schwarze Schafe!
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Danke für die Rückmeldungen. Wie gesagt, bin auch "nur" AN, der versucht, irgendwie klar zu kommen und den Anweisungen der AG's zu folgen, so gut er kann. Wenn es nach mir geht (tut's ja nicht!) wäre ohnehin schon längst ein Beratungsgespräch fällig gewesen und mir geht's dabei auch nicht um irgendeine Sparerei, sondern die an mich gestellte Aufgabe unter den entsprechenden Vorgaben (unabhängig von deren Sinn und Vernunftgehalt) zu erfüllen.
In jedem Falle aber danke für den Input.
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
der Vorteil einer Hong Kong Gesellschaft liegt darin, das Gewinne die im Ausland (China gehoert dazu) erwirtschaftet wurden, steuerfrei sind.
Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
In den 1980er oder 1990er Jahren hatten viele Deutschen Firmen noch ein Office / Firma in Hong Kong um den Chinamarkt mindestens in Südchina von dort aus zu bedienen. Die sind inzwischen eigentlich alle geschlossen worden. Typisch ist heute mehrere Niederlassungen in verschiedenen Städten in China und nur noch etwas in Hong Kong zu haben wenn man dort auch genügend verkauft.
Daraus kannst Du Deine eigenen Rückschlüsse ziehen.
Daraus kannst Du Deine eigenen Rückschlüsse ziehen.
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
In HK ja. Bedeutet aber nicht zwangsweise, dass man in China steuerfrei ueber die Runden kommt.cayman hat geschrieben:der Vorteil einer Hong Kong Gesellschaft liegt darin, das Gewinne die im Ausland (China gehoert dazu) erwirtschaftet wurden, steuerfrei sind.
HK - Crowd control in progress
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Dann werde doch auch einfach AG, wenn man sich als solcher "dumm und dusselig" verdienen kann.sonero hat geschrieben:ich finde das ehrlich gesagt ziemlich dreist, in einem Forum, in dem zum Großteil Angestellte unterwegs sind, sowas zu fragen. Die haben nämlich kaum Möglichkeiten, an ihrer Steuerpflichtigkeit was zu drehen.
Meist verdient sich der AG dumm und dusselig an "uns" und jetzt noch Hinweise, wie man das noch weiter "steueroptimieren" kann?
Mit der Erkenntnis wärst du doch bescheuert, ein herrentreuer AN zu bleiben
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Dann müsste er doch ein Risiko eingehen, was ihn ruinieren könnte. Das sollen dann doch lieber andere machen.no1gizmo hat geschrieben:Dann werde doch auch einfach AG, wenn man sich als solcher "dumm und dusselig" verdienen kann.sonero hat geschrieben:ich finde das ehrlich gesagt ziemlich dreist, in einem Forum, in dem zum Großteil Angestellte unterwegs sind, sowas zu fragen. Die haben nämlich kaum Möglichkeiten, an ihrer Steuerpflichtigkeit was zu drehen.
Meist verdient sich der AG dumm und dusselig an "uns" und jetzt noch Hinweise, wie man das noch weiter "steueroptimieren" kann?
Mit der Erkenntnis wärst du doch bescheuert, ein herrentreuer AN zu bleiben
Disclaimer: Alles, was ich schreibe, widerspiegelt nur meine persönliche Meinung und/oder Erfahrungen. Sollte ich dabei Gefühle verletzt oder jemand beleidigt haben, entschuldige ich mich von ganzem Herzen, denn dies liegt nicht in meiner Absicht.
Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Eventuell würde da der Umzug in eine "2nd tier city" mehr Sinn machen, wenn es darum geht Personalkosten zu sparen. IMHObushande hat geschrieben: Im wesentlichen will man eigentlich nur einige Elektrokomponenten in China und oder Asien einkaufen und für den Eigengebrauch nach Dtl. importieren und weiterhin irgendwie versuchen auch in China Kunden zu akquirieren, für die man dann etwas machen möchte.
Bezüglich RepOffices haben sich in letzter Zeit einige Regeln geändert, da koennte man gleich in einem Zug über eine Umwandlung in ein WFOE nachdenken.
Ist echt komplex und solltet Ihr in professionelle Hände geben...
"Hallo Leute da bin ich wieder! War nur mal ein paar tausend Jährchen weg, was habt ihr denn inzwischen so... ACH DU SCHEISSE!!!" - Gott
Got Pork?
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
wer sprach davon das Gewinne in China steuerfrei sind?Torte hat geschrieben:In HK ja. Bedeutet aber nicht zwangsweise, dass man in China steuerfrei ueber die Runden kommt.cayman hat geschrieben:der Vorteil einer Hong Kong Gesellschaft liegt darin, das Gewinne die im Ausland (China gehoert dazu) erwirtschaftet wurden, steuerfrei sind.
Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient
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Re: Macht eine HK Ltd. für Büros auf dem Festland eigentlich
Geht schon noch.HKtraveller hat geschrieben:Ein reines REP office um Leute einzustellen geht meines Wissens sowieso nicht mehr. Muss eine WFOE oder ein Joint Venture sein.
Um Kosten zu sparen in HK eine Ltd. zu eroeffnen ist billig wenn ihr keine Angestellten in HK unterhaelt (und auch kein Office). Steuern sind niedrig bis zu Null. Die Gehaelter aber fuer Angestellte plus MPF und Miete fuers Office plus Accounting, Sekraetarial services werden die Kosten, die ihr fuers Rep. Office in Beijing wie Taschengeld aussehen lassen. HK muss nicht billiger sein. Es sei denn ihr macht guten Fareast Umsatz, der das kompensiert.
Beides am Laufen zu lassen ist wirtschaftlich mit dem Kostenfaktor gesehen ein Schmarn (natuerlich kommt es auf eure Groesse und Umsatz an).
Und ich rate, ja nicht die Angestellten in Beijing uebers HK Office schwarz zu bezahlen um Steuern und Abgaben zu sparen (was eh nicht gaenzlich moeglich ist). Einmal erwischt, erwischt es euch richtig. Darueber hinaus habt ihr in euerem "Leiter" in Beijing den per Gesetz angesetzten "Director", der per Regularie schon einen Mindessteuersatz (nach Berechnung eines angemessenes Soll-Mindesgehalt) zahlen muss. (Egal wie (wenig) ihr ihn bezahlt).
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