Doping
- Yingxiong
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Doping
Bisher hat es ja noch kaum Dopingfälle gegeben.
Aber ich vermute mal, dass es zu überraschenden Dopingfällen kommen wird. Als nämlich gestern ein Bericht im Fernsehen gesendet wurde, dass viele Athleten Restaurants in Peking besuchen, um Pekingente zu essen, hat mir meine Frau gesagt, dass ich China viele Züchter die Enten mit vielen Wachstumshormonen etc. füttern, damit diese schneller schlachtreif werden.
Da wird es wohl bald zu den ersten Fällen kommen, bei denen Athleten mit Pekingenten gedopt haben.
Aber ich vermute mal, dass es zu überraschenden Dopingfällen kommen wird. Als nämlich gestern ein Bericht im Fernsehen gesendet wurde, dass viele Athleten Restaurants in Peking besuchen, um Pekingente zu essen, hat mir meine Frau gesagt, dass ich China viele Züchter die Enten mit vielen Wachstumshormonen etc. füttern, damit diese schneller schlachtreif werden.
Da wird es wohl bald zu den ersten Fällen kommen, bei denen Athleten mit Pekingenten gedopt haben.
R.I.P. Little Yingxiong Engelskind 05.01.2013
Die Erinnerung ist das Fenster durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen...
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden - ich hab die Zeit noch nicht gefunden!
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Re: Doping
... was eine große Dummheit wäre - denn sowohl die nationalen OKs als auch die Sportler wurden von diesem Problem unterrichtet (Quelle: irgendne Zeitung, keine Lust, die zu suchen):Yingxiong hat geschrieben: Da wird es wohl bald zu den ersten Fällen kommen, bei denen Athleten mit Pekingenten gedopt haben.
deshalb gab es ja u.a. auch die Auflage, alle Sportler im olympischen Dorf einzupferchen, da dort diese Möglichkeiten ausgeschlossen werden sollen (oder besser überwacht werden kann, wie auch immer).
Gruss,
TaugeNix^hätte nix gegen ne große Ente
Re: Doping
@Yingxiong
Weiß nicht, ob du schon die neuerlichen Dopingfälle von heute in deinem Post berücksichtigt hast, falls nicht, findest du sie HIER!
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§ 328 StGB: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, [...] wer eine nukleare Explosion verursacht.
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Re: Doping
Ich denke mal 90% aller Athleten sind mehr oder weniger gedoped. Ein Weltrekord nach dem anderen. Gerade beim Schwimmen. Gendoping oder so wahrscheinlich. Irgendetwas, das man erst in Jahren nachweisen kann.
Re: Doping
Nehme an, die meisten Athleten nehmen irgendwas verbotenes. Doping und Anabolika sind verschiedene Sachen.
Ich nehme mal an es gibt unterschiedliche Vorgehensweisen:
1. Während des Trainings, also nicht während oder kurz vor dem Wettkampf werden Mittel genommen, die es erlauben eine höhere Trainingsbelastung durchzuführen, bzw. die Erhohlung und Überkompensation verbessern.
2. Während des Wettkampfs werden Medikamente genommen, die die augenblickliche Leistungsfähigkeit erhöhen. Zum Beispiel Betablocker beim Schiessen etc.
Nur wenn man Mittel nimmt, für die es noch keine Nachweisverfahren gibt, kann man sicher sein durchzukommen. Gibt es wahrscheinlich.
Vorgehensweise 2 ist am gefährlichsten, die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ist hoch. Aber Vorgehensweise 1 ist schwer nachzuweisen, eben nur durch unangemeldete Kontrollen während des Trainings. Beim Wettkampf ist nur noch schwer was zu finden. Da aber die Sportler in ihren Heimatländern trainieren und kein Verband ernsthaft daran interessiert ist eigene Spitzensportler zu erwischen, sind solche Kontrollen schlecht organisiert und es fehlt an Geld zur Durchführung.
Das ganze zeigt, das es sich nicht um ein Problem handelt das spezifisch was mit China oder den olympischen Spielen in China zu tun hat. Deshalb ist es auch Quatsch sich gegenseitig zu beschuldigen. Jedes Land ist froh, wenn seine Sportler nicht erwischt werden.
Ich nehme mal an es gibt unterschiedliche Vorgehensweisen:
1. Während des Trainings, also nicht während oder kurz vor dem Wettkampf werden Mittel genommen, die es erlauben eine höhere Trainingsbelastung durchzuführen, bzw. die Erhohlung und Überkompensation verbessern.
2. Während des Wettkampfs werden Medikamente genommen, die die augenblickliche Leistungsfähigkeit erhöhen. Zum Beispiel Betablocker beim Schiessen etc.
Nur wenn man Mittel nimmt, für die es noch keine Nachweisverfahren gibt, kann man sicher sein durchzukommen. Gibt es wahrscheinlich.
Vorgehensweise 2 ist am gefährlichsten, die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ist hoch. Aber Vorgehensweise 1 ist schwer nachzuweisen, eben nur durch unangemeldete Kontrollen während des Trainings. Beim Wettkampf ist nur noch schwer was zu finden. Da aber die Sportler in ihren Heimatländern trainieren und kein Verband ernsthaft daran interessiert ist eigene Spitzensportler zu erwischen, sind solche Kontrollen schlecht organisiert und es fehlt an Geld zur Durchführung.
Das ganze zeigt, das es sich nicht um ein Problem handelt das spezifisch was mit China oder den olympischen Spielen in China zu tun hat. Deshalb ist es auch Quatsch sich gegenseitig zu beschuldigen. Jedes Land ist froh, wenn seine Sportler nicht erwischt werden.
- Topas
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Re: Doping
Gedopt wird solange, wie viel Geld und luckrative Werbeverträge dahinter stehen....
Topas grüsst recht herzlich WHSAP
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
http://forum.chinaseite.de/forum48.html
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Re: Doping
Normale Enten vielleicht ja, aber die Enten, die im olympischen Dorf für die Athleten angeboten werden, sind besonders gezüchtet worden, also keine Wachstumshormonen.Yingxiong hat geschrieben:Bisher hat es ja noch kaum Dopingfälle gegeben.
Aber ich vermute mal, dass es zu überraschenden Dopingfällen kommen wird. Als nämlich gestern ein Bericht im Fernsehen gesendet wurde, dass viele Athleten Restaurants in Peking besuchen, um Pekingente zu essen, hat mir meine Frau gesagt, dass ich China viele Züchter die Enten mit vielen Wachstumshormonen etc. füttern, damit diese schneller schlachtreif werden.
Da wird es wohl bald zu den ersten Fällen kommen, bei denen Athleten mit Pekingenten gedopt haben.
Und die Athleten, die noch nicht alle ihre Spiele hinter sich haben ,werden vielleicht auch schon davor gewarnt, außerhalb des olympischen Dorfes essen zu gehen.
人生不是一百米,而是马拉松。
Re: Doping
Oooch da bin ich ja beruhigt, dass man nur als Normalsterblicher in Peking gedopte Ente zu futtern bekommt! Sollte ja der Leistung nur zugute kommen und ist bestimmt auch gesund.
- Yingxiong
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Re: Doping
Jetzt weiss ich auch, warum mein Bauch in China immer wächst. Liegt an den Wachstumshormonen!
R.I.P. Little Yingxiong Engelskind 05.01.2013
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Re: Doping
Die olympischen Enten fuers Dorf wurden also normal gezuechtet, waehrend die 0815-Enten eine ganz spezielle Behandlung bekommen.siedenderschnee hat geschrieben:Normale Enten vielleicht ja, aber die Enten, die im olympischen Dorf für die Athleten angeboten werden, sind besonders gezüchtet worden, also keine Wachstumshormonen.
@Yingxiong: Du wurdest ohne dein Wissen gentechnisch manipuliert! Magst du China jetzt immer noch?
Re: Doping
Gentechnisch manipuliert? Wenn man ein gentechnisch verändertes Lebensmittel isst wird man nicht gentechnisch manipuliert. Das wäre der Fall wenn die eigenen Gene, die man weitergibt bei der Zeugung, manipuliert würden um den eigenen Nachwuchs zu verändern.
Die Frage ist, kann man gentechnisch veränderte Lebensmittel im Körper genauso gut abbauen wie andere. Gentechnisch manipulierte Lebensmittel haben absolut nichts, aber garnichts mit Doping oder Anabolika zu tun. Gentechnisch manipulierter Mais ist auch kein Doping.
Wachstumshormone an Tiere zu verfüttern ist auch keine gentechnische Manipulation. Die Gene des Tieres werden dadurch nicht verändert. Eine Genmanipulation wäre es, wenn man die Gene der Elterntiere so verändert, das die Nachkommen mehr Wachstumshormon produzieren.
Im übrigen werden auch Patienten die es brauchen mit Wachstumshormonen etc. behandelt.
Das endokrine System benutzt den Kreislauf zur Überwindung größerer Distanzen im Körper. Dei Botenstoffe dieses Systems sind die Hormone, Eiweiße die als Messenger wirken.
Sie regeln in Zusammenarbeit mit dem autonomen Nervensystem und den vegetativen Zentren im Gehirn die Ernährung, den Stoffwechsel, Entwicklung und Reifung, Fortpflanzung, Leistungsanpassung und das innere Milieu des Körpers.
Wäre die Gabe eines Hormons eine gentechnische Veränderung, wäre jeder der Insulin spritzen muss gentechnisch verändert, auch Insulin ist nämlich ein Hormon.
Doping ist schwierig zu definieren, damit man weiß wo von man redet kann man hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doping#Definition
Es ist sehr schwierig kein Doping zu betreiben. Falls jemand Otriven Nasentropfen nimmt, dann ist er gedopt. Ephidrin in den Tropfen stehen auf der Dopingliste. Ich will nicht leugnen das es ein großes Doping Problem gibt, aber auf der anderen Seite werden an den Sportler so hohe Maßstäbe gelegt, das der Normalbürger wahrscheinlich ständig gegen die Dopingvorschriften verstößt.
Viel schlimmer als der Einsatz von Wachstumshormonen ist die Verwendung von Antibiotika und anderen Medikamenten in der Tierzucht. Durch das Fleisch nimmt man die Antibiotika dann auf ohne selbst krank zu sein, die im Körper befindlichen Bakterien können so eine Resistenz gegen die Antibiotika entwickeln. Im Krankheitsfall könnte diese Resitenz dann auch bei den die Krankheit verursachenden Bakterien auftreten und damit stände dem Arzt dieses Antibiotika nicht mehr zur Behandlung als wirksames Medikament zur Verfügung. Dies ist ein wirkliches Problem. Die meisten bakteriellen Erkrankungen an denen früher viele Menschen starben hat der Mensch mit Antibiotika in den Griff bekommen. Nun scheinen diese aber immer unwirksamer zu werden.
Wachstumshormone würden übrigens bewirken, das die Muskulatur zunimmt. Wenn der Bauch immer dicker wird sind die Gründe eher das man zu viel frißt und nur rumsitzt, gegebenenfalls auch Bier in sich reinkippt.
Das Doping wurde früher deshalb verboten weil es für den Sportler gefährlich ist zu dopen. Der Körper greift autonom geschützte Leistungsreserven an und dann kann er sich nicht mehr genügend erhohlen, eine lebensgefährliche Situation. Außerdem gibt es viele Medikamente, wie anabole Steroide, die psychische wie pyhsische Nebenwirkungen haben und lebensgefährlich sind.
Erst in zweiter Linie wurde daran gedacht, das es zu einer Wettbewerbsverzerrung kommt. Es wäre mal eine Diskussion wert darüber nachzudenken, ob man Doping wieder mehr unter dem Gesichtspunkt sieht, Schaden vom Sportler abzuwenden.
In der Bevölkerung wird darüber diskutiert, das diese oder jene Sieg mit unrechten Mitteln errungen wurde. Statt dessen sollte ein breites Verständnis für die Gefahren des Dopings und Medikamentenmißbrauchs allgemein geschaffen werden. Den mancher der gegen Doping ist und die riesen Welle macht trinkt Alkohol, nimmt übereilt Kopfschmerztabletten, wirft Vitaminpillen oder sonstwas ein.
Das ist wie mit dem Raucher der sich Gedanken darüber macht, das in Beijing die Feinstaubbelastung so hoch ist und der deshalb nicht nach China fahren würde.
Die Frage ist, kann man gentechnisch veränderte Lebensmittel im Körper genauso gut abbauen wie andere. Gentechnisch manipulierte Lebensmittel haben absolut nichts, aber garnichts mit Doping oder Anabolika zu tun. Gentechnisch manipulierter Mais ist auch kein Doping.
Wachstumshormone an Tiere zu verfüttern ist auch keine gentechnische Manipulation. Die Gene des Tieres werden dadurch nicht verändert. Eine Genmanipulation wäre es, wenn man die Gene der Elterntiere so verändert, das die Nachkommen mehr Wachstumshormon produzieren.
Im übrigen werden auch Patienten die es brauchen mit Wachstumshormonen etc. behandelt.
Das endokrine System benutzt den Kreislauf zur Überwindung größerer Distanzen im Körper. Dei Botenstoffe dieses Systems sind die Hormone, Eiweiße die als Messenger wirken.
Sie regeln in Zusammenarbeit mit dem autonomen Nervensystem und den vegetativen Zentren im Gehirn die Ernährung, den Stoffwechsel, Entwicklung und Reifung, Fortpflanzung, Leistungsanpassung und das innere Milieu des Körpers.
Wäre die Gabe eines Hormons eine gentechnische Veränderung, wäre jeder der Insulin spritzen muss gentechnisch verändert, auch Insulin ist nämlich ein Hormon.
Doping ist schwierig zu definieren, damit man weiß wo von man redet kann man hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doping#Definition
Es ist sehr schwierig kein Doping zu betreiben. Falls jemand Otriven Nasentropfen nimmt, dann ist er gedopt. Ephidrin in den Tropfen stehen auf der Dopingliste. Ich will nicht leugnen das es ein großes Doping Problem gibt, aber auf der anderen Seite werden an den Sportler so hohe Maßstäbe gelegt, das der Normalbürger wahrscheinlich ständig gegen die Dopingvorschriften verstößt.
Viel schlimmer als der Einsatz von Wachstumshormonen ist die Verwendung von Antibiotika und anderen Medikamenten in der Tierzucht. Durch das Fleisch nimmt man die Antibiotika dann auf ohne selbst krank zu sein, die im Körper befindlichen Bakterien können so eine Resistenz gegen die Antibiotika entwickeln. Im Krankheitsfall könnte diese Resitenz dann auch bei den die Krankheit verursachenden Bakterien auftreten und damit stände dem Arzt dieses Antibiotika nicht mehr zur Behandlung als wirksames Medikament zur Verfügung. Dies ist ein wirkliches Problem. Die meisten bakteriellen Erkrankungen an denen früher viele Menschen starben hat der Mensch mit Antibiotika in den Griff bekommen. Nun scheinen diese aber immer unwirksamer zu werden.
Wachstumshormone würden übrigens bewirken, das die Muskulatur zunimmt. Wenn der Bauch immer dicker wird sind die Gründe eher das man zu viel frißt und nur rumsitzt, gegebenenfalls auch Bier in sich reinkippt.
Das Doping wurde früher deshalb verboten weil es für den Sportler gefährlich ist zu dopen. Der Körper greift autonom geschützte Leistungsreserven an und dann kann er sich nicht mehr genügend erhohlen, eine lebensgefährliche Situation. Außerdem gibt es viele Medikamente, wie anabole Steroide, die psychische wie pyhsische Nebenwirkungen haben und lebensgefährlich sind.
Erst in zweiter Linie wurde daran gedacht, das es zu einer Wettbewerbsverzerrung kommt. Es wäre mal eine Diskussion wert darüber nachzudenken, ob man Doping wieder mehr unter dem Gesichtspunkt sieht, Schaden vom Sportler abzuwenden.
In der Bevölkerung wird darüber diskutiert, das diese oder jene Sieg mit unrechten Mitteln errungen wurde. Statt dessen sollte ein breites Verständnis für die Gefahren des Dopings und Medikamentenmißbrauchs allgemein geschaffen werden. Den mancher der gegen Doping ist und die riesen Welle macht trinkt Alkohol, nimmt übereilt Kopfschmerztabletten, wirft Vitaminpillen oder sonstwas ein.
Das ist wie mit dem Raucher der sich Gedanken darüber macht, das in Beijing die Feinstaubbelastung so hoch ist und der deshalb nicht nach China fahren würde.
Re: Doping
Vielen Dank fuer die Abhandlung!
Ich hatte doch eher nur ein bissl Spass gemacht, aber gut zu wissen.
Ich benutze ganz gern meine Hanteln, wenn man dann noch etwas die Arme dazu bewegt dann kann es sein das die Muskulatur sogar zunimmt.
Ich hatte doch eher nur ein bissl Spass gemacht, aber gut zu wissen.
Der Bauch meiner Frau wird in letzter Zeit auch immer dicker, sollte ich sie wohl mal drauf ansprechen.Ling Ling hat geschrieben:Wachstumshormone würden übrigens bewirken, das die Muskulatur zunimmt. Wenn der Bauch immer dicker wird sind die Gründe eher das man zu viel frißt und nur rumsitzt, gegebenenfalls auch Bier in sich reinkippt.
Ich benutze ganz gern meine Hanteln, wenn man dann noch etwas die Arme dazu bewegt dann kann es sein das die Muskulatur sogar zunimmt.
- chinavelo
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Re: Doping
Das hat bestimmt ganz natürliche Ursachen!Cromson hat geschrieben: Der Bauch meiner Frau wird in letzter Zeit auch immer dicker, sollte ich sie wohl mal drauf ansprechen.
Bernd
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