Veränderungen Chinas durch Olympia 2008

Alles rund um Olympia 2008 in Peking - Sport, Sportpolitik, Wirtschaftsnachrichten rund um Olympia, Olympiahelfer usw.
TaugeNix

Beitrag von TaugeNix »

wuseltiger hat geschrieben:
LeChef hat geschrieben:MEINE GÜTE, euer sarkasmus gehört echt verboten.
ich stimme nicht unbedingt mit der meinung von wolfgang überein, schön, dass diese diskussion nun (hoffentlich) an inhalt gewonnen hat.
Ja nur der Beitrag des Herrn Universitätslehrer Bayer hat.. wie sagt man bei uns? "Ein Gschmäckle". Das klingt etwas komisch, fast schon naiv und das von einem angeblichen Uni-Lehrer... Nun gut.

Ich meine das jetzt ohne jeglichen Sarkasmus: Mich interessiert, wie ein Wandel in China (also hin zu mehr Menschenrechten) stattfinden kann/soll, ohne dass dort Verhältnisse ausbrechen wie in Russland (Korruption, extremer Kapitalismus, Menschenrechtsverletzungen, pro forma Demokratie,...).
Ich sehe hier 2 Möglichkeiten: 1. Die KPCh will von innen heraus einen Wandel durchführen (wenig realistisch), oder sie wird von aussen (das geht meiner Meinung nach nur vom chinesischen Volk aus) dazu "gezwungen".
Ich wuerde gerne ein realistisches Szenario hören, wie China zur Demokratie werden kann!
Wenn ich dabei an die europäische Geschichte denke, dann fallen mir da nur blutige Revolutionen ein. Wie soll das nun also dort vonstatten gehen?
(Wie gesagt, keine sarkastische Frage, sondern ganz ernst gemeint) :-)
Naja.. Kann ja auch "Sprachdozent" sein - sind ja in dem Sinne dann auch seine "Studenten".,
wuseltiger
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Beitrag von wuseltiger »

TaugeNix hat geschrieben:
Naja.. Kann ja auch "Sprachdozent" sein - sind ja in dem Sinne dann auch seine "Studenten".,

Also will ja niemand nicht beleidigen, aber meine Tante behauptet felsenfest, sie habe ein Diplom und waere Studentin gewesen (auf der Kosmetikschule)... Kein Scherz, in der Schweiz erhaelt jeder staatlich geprüfte Kosmetiker ein Diplom.
Die Kosmetiklehrer haben dann also auch Studenten ;)
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no1gizmo
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Beitrag von no1gizmo »

LeChef hat geschrieben: außerdem muss man gut darauf achten wie man es macht, sonst kommt man auch schnell in die schublade "arroganter ausländer" und hat seine glaubwürdigkeit verspielt. natürlich hat man bessere chancen glaubwürdigkeit zu erlangen, wenn man sich als "chinafreund" beweisen kann, also auch chinesisch zumindest lernt und immer wieder china hier und da lobt.
richtig. So praktiziere ich es auch. Wobei ich China wirklich mag, ich hätte es aber gerne ein bisschen mehr in Richtung Fortschritt. Für mich ist ja Japan das fortschrittliche China. (für den Satz werden mich einige hassen).
LeChef hat geschrieben: lob hören nämlich alle leute gerne und dann hört man auch eher bei kritik zu, und die chinesen sind ein sehr stolzes volk, und ihre volksseele ist sehr geschunden, also brauchen sie viele streicheleinheiten.
Stolz und geschunden? das passt nicht zusammen.
Und Streicheleinheiten sollte es nur geben, wenn sie verdient sind.

1) Der Chinese hat etwas böses getan -> Popovoll, oder wenigstens verbale Kritik
2) Der Chinese hat etwas gutes getan -> Streicheleinheiten, Lob

Sonst funktioniert das nicht, das steht in jedem Hundeerziehungsbuch. Kauf dir einfach so nen Hundeerziehungsbuch, die Regeln kannst du nahezu 1:1 übernehmen.
我是德国人,欧洲人和地球人

Blog über Leben und Arbeit in China- und Japan
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Sepel
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Beitrag von Sepel »

@ Wuseltiger
Ich meine das jetzt ohne jeglichen Sarkasmus: Mich interessiert, wie ein Wandel in China (also hin zu mehr Menschenrechten) stattfinden kann/soll, ohne dass dort Verhältnisse ausbrechen wie in Russland (Korruption, extremer Kapitalismus, Menschenrechtsverletzungen, pro forma Demokratie,...).
Wirklich ohne Sarkasmus? :wink:

Wie auch immer, entschuldigung das ich dich enttäuschen muss, aber solch Verhältnisse wie Korruption, Menschenrechtsverletzungen und Turbokapitalismus sind in China leider genau so vorhanden wie in Russland, dass letztere sogar um einiges ausgeprägter. Auch hat Russland Arbeitslager bzw. Gulags nach dem Ende der Sowejtunion abgeschafft und bislang nicht "reaktiviert", noch nicht. In China sind Arbeitslager bis heute in Verwendung.

Nur im Gegensatz zu China bezeichnet sich Russland offen als kapitalistisch, während man es in China "Sozialismus mit chinesichem Charakter" nennt. Dieser ist mit traditionellen/orthodoxen Sozialismusverständnis kaum zu vereinbaren, vor allem was die Wirtschaftspolitik betrifft.

Ich wuerde gerne ein realistisches Szenario hören, wie China zur Demokratie werden kann!
Meiner Meinung nach werden China sowie Russland niemals zu Demokratien, zumindest nicht zu Demokratien nach westlichen Verständnis. Kultur, Geschichte, aber auch die geografische Lage/Größe sowie Bevölkerungsgröße (was China betrifft) lassen es nur schwer zu. Naja, vielleicht belehrt mich die Zukunft irgendwann eines besseren.

Wenn ich dabei an die europäische Geschichte denke, dann fallen mir da nur blutige Revolutionen ein. Wie soll das nun also dort vonstatten gehen?
Nimm doch das Beispiel Ostblock, genauer die DDR. Da hat es zwar auch eine Revolution gegeben, aber keine blutige. Da hat der Volkswille ("Wir sind das Volk" etc.) tatsächlich die Regierung zu Zugeständnisen, dann sogar zum "Untergang" gezwungen. Es ist also möglich, wenngleich es sich kaum auf die Volksrepublik wird übertragen lassen können, zugegeben.


@ Topic

Manche vergleichen die Olympischen Spiele in Bejing mit denen von 1936 in Berlin, was mir zwar nicht gefällt, aber wenn man es genau betrachtet, doch eine gewisse Analogie beinhaltet.
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Beitrag von Grufti »

Wenn ich dabei an die europäische Geschichte denke, dann fallen mir da nur blutige Revolutionen ein. Wie soll das nun also dort vonstatten gehen?
Polen.......und besonders die "Samtene (sic!) Revolution
Tschechien...siehe den aktuellen "Spiegel" 22 /2007 S. 105...
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Beitrag von wuseltiger »


Polen.......und besonders die "Samtene (sic!) Revolution
Tschechien...siehe den aktuellen "Spiegel" 22 /2007 S. 105...
daran habe ich gar nicht gedacht.. Ein interessantes Bsp, dafür, dass ein Unrechtssystem sich (gegen innere Wiederstände) selbst abgeschafft hat..
Ob es in China einen Gorbi geben wird??
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Beitrag von Yingxiong »

wuseltiger hat geschrieben: Also will ja niemand nicht beleidigen, aber meine Tante behauptet felsenfest, sie habe ein Diplom und waere Studentin gewesen (auf der Kosmetikschule)... Kein Scherz, in der Schweiz erhaelt jeder staatlich geprüfte Kosmetiker ein Diplom.
Die Kosmetiklehrer haben dann also auch Studenten ;)
In der Schweiz wird der Begriff "Diplom" für "Scheine" (Studium) oder sonstige Bescheinigungen nach einem Kurs verwendet. Also nicht zu vergleichen mit den Diplomen in Deutschland.
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Beitrag von wuseltiger »

Yingxiong hat geschrieben:
wuseltiger hat geschrieben: Also will ja niemand nicht beleidigen, aber meine Tante behauptet felsenfest, sie habe ein Diplom und waere Studentin gewesen (auf der Kosmetikschule)... Kein Scherz, in der Schweiz erhaelt jeder staatlich geprüfte Kosmetiker ein Diplom.
Die Kosmetiklehrer haben dann also auch Studenten ;)
In der Schweiz wird der Begriff "Diplom" für "Scheine" (Studium) oder sonstige Bescheinigungen nach einem Kurs verwendet. Also nicht zu vergleichen mit den Diplomen in Deutschland.

und der Führerschein ist dann die Diplom-Fahrerlaubnis :shock: :shock:
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Tian
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Beitrag von Tian »

also Wolfgang
wie definierst du 'Menschenrechte'?und wie hast du dich ergeben,dass die Menschenrenchte in China nicht existiert?
die Menschenrechte in china ist wesentlich besser geworden,wenn du vor 20 oder 10 Jahre schon mal in China gewessen bist,kannst du sofort merken.
und bitte nicht immer über 1989 labern!das macht echt Äger,weil du nur die secondhand Infos aus westlichen Medien hast,das hat doch jeder,und du brauchst das nicht immer wieder in china labern,das bringt nix.
wenn ich in deine Stelle stehe,würde ich vorschlagen,lern fleißig die Sprache,ohne Sprachkenntnisse kannst du in China nicht viel machen,und kannst du auch nicht viel von der Einheimischern erfahren. und am Anfang sollst du besser nicht mit großen Thema beschäftigen sonder mit kleinen Thema. weil du überhaupt nicht viele Ahnungen über China hast,und mit sowas wie 1989 kommst du nie zur Recht.
und die wichtigsten,sei bescheid in China
虽然99%是皮笑肉不笑
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madi
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Re: Veränderungen Chinas durch Olympia 2008

Beitrag von madi »

Wolfgang Bayer hat geschrieben:... Das gruselige Terrorregime, das hier herrscht....
hmmm...
Wenn das seine Meinung von China ist, frage ich mich, was Herrn
Bayer nur dazu bewegt hat, nach Hefei zu gehen bzw. sogar dort
zu leben ... ????

M.
Ein Stein sieht mehr ...
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Beitrag von Yingxiong »

Und 1989 ist 18 Jahre her. Eine ganze Generation. Die Kinder, die damals gerade geboren wurden werden jetzt erwachsen.

Man braucht sich ja nur die Veränderungen anschauen, die es in Europa gegeben hat. Wenn ich mir die Politik von vor 18 Jahren in Deutschland anschaue, da stehen mir die wenigen Haare, die ich noch habe, zu Berge. Aber Deutschland und Europa haben sich gewaltig geändert - und China noch stärker. Kein Land der Welt hat sich wohl stärker verändert als China.
Wolfgang Bayer
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Re: Veränderungen Chinas durch Olympia 2008

Beitrag von Wolfgang Bayer »

madi hat geschrieben:
Wolfgang Bayer hat geschrieben:... Das gruselige Terrorregime, das hier herrscht....
hmmm...
Wenn das seine Meinung von China ist, frage ich mich, was Herrn
Bayer nur dazu bewegt hat, nach Hefei zu gehen bzw. sogar dort
zu leben ... ????

M.
Gute Frage, einfache Antwort: Ich bin hierher gekommen wegen eines interessanten Stellenangebots und aus Neugier, und ich bleibe hier, weil ich hier lauter freundliche, hilfsbereite und liebenswerte Menschen kennen lerne. Aber es bringt mich auf die Palme, wenn diese Menschen schlecht behandelt werden.
Einige der vorangegangenen Beiträge sind ja schon äußerst dämlich. Ist das Niveau in diesem Forum immer so niedrig?
wuseltiger
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Beitrag von wuseltiger »

Und 1989 ist 18 Jahre her. Eine ganze Generation. Die Kinder, die damals gerade geboren wurden werden jetzt erwachsen.

Man braucht sich ja nur die Veränderungen anschauen, die es in Europa gegeben hat. Wenn ich mir die Politik von vor 18 Jahren in Deutschland anschaue, da stehen mir die wenigen Haare, die ich noch habe, zu Berge. Aber Deutschland und Europa haben sich gewaltig geändert - und China noch stärker. Kein Land der Welt hat sich wohl stärker verändert als China.

Also auch wenn mir Wolfgangs Äusserungen etwas zu pathetisch sind, finde ich doch, dass er mit vielen Punkten recht hat.
Ich habe den Eindruck, dass die Chinesen keinesfalls glauben, dass es ein Menschenrechtsproblem in China gibt!

Die meisten bekommen davon nichts mit, weil die wenigsten Chinesen ausländische Medien verfolgen. Auch wenn China Fortschritte gemacht hat und sich gewandelt hat. 2000 Jahre lange Isolation läßt sich nicht in einer Generation überwinden. Kaum ein Chinese hat so gute Englischkenntnisse um internationale Berichterstattung zu verfolgen. Und was ist mit den Chinesen, die zB in Deutschland studieren? Ich kenne nur einen einzigen, der ab und zu die Tagesschau sieht. Alle anderen leben nur in ihrer community. Also nehmen diese Menschen es gar nicht wahr (und wollen es wahrscheinlich auch nicht), was in ihrem Land mit einigen Andersdenkenden passiert. Dazu kommt natürlich, dass China keine Knebel-Diktatur ist, die alle Menschen unterdrückt. Das betrifft nur eine Minderheit. Fragst du einen im Ausland studierenden Chinesen nach Menschenrechtsproblemen, dann wird der wohl erst mal an Guantanamo denken und nicht an China.

Also wie (und wieso) soll man einer Gesellschaft etwas ueber Menschenrechte näherbringen, die das (in ihrer Mehrheit) gar nicht wahrnimmt und die sich gar nicht dafür interessiert?
Was gegen diese Auffassung spricht ist natürlich, dass es viele Menschenrechtsaktivisten in China und auf der Welt gibt, die sich sehr wohl dafür interessieren. Aber wieviel Prozent der chin. Bevölkerung ist in einer Menschenrechtsorganisation engagiert? Wohl nur wenige...

Und ich teile nicht die Auffassung, dass sich in den letzten 18 Jahren soo viel in China getan hat. Käme eine ähnliche Situation, dass durch Proteste der Machtanspruch der KPCh in Gefahr wäre, würde die sicherlich noch genauso brutal eingreifen wie vor 18 Jahren...
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Re: Veränderungen Chinas durch Olympia 2008

Beitrag von wuseltiger »

Wolfgang Bayer hat geschrieben:

Einige der vorangegangenen Beiträge sind ja schon äußerst dämlich. Ist das Niveau in diesem Forum immer so niedrig?

nun Wolfgang, andere (und andersdenkende) als dämlich zu titulieren, erhöht das Niveau aber auch nicht gerade...
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Beitrag von wuseltiger »

Sepel hat geschrieben: Wie auch immer, entschuldigung das ich dich enttäuschen muss, aber solch Verhältnisse wie Korruption, Menschenrechtsverletzungen und Turbokapitalismus sind in China leider genau so vorhanden wie in Russland, dass letztere sogar um einiges ausgeprägter. Auch hat Russland Arbeitslager bzw. Gulags nach dem Ende der Sowejtunion abgeschafft und bislang nicht "reaktiviert", noch nicht. In China sind Arbeitslager bis heute in Verwendung.
Ich teile diese Auffassung nicht. Obwohl China sicherlich eine der kapitalistischsten Gesellschaften geworden ist, die es gibt, scheinen mir die Verhältnisse in Russland bei weitem schlimmer als in China.
Ich habe Bekannte die in Moskau leben. Die verlassen das Haus nur in Begleitung eines Sicherheitsmannes. Die haben eine hermetisch abgeschirmte Wohnung. Die haben schusssichere Scheiben im Auto, die Balkontür ist schusssicher und die Rolläden würden einen Kalaschnikowbeschuß abhalten ;) Die Kinder werden im gepanzerten Auto zur Schule gebracht und von Sicherheitsleuten abgeholt.
Diese Bekannten haben mir erzählt, dass sie von einem Arzt in einem der größten Moskauer Krankenhäuser gefragt wurden, ob er die akute Appendizitis "ordendlich" oder "standard" operieren soll. "Ordendlich" kostet einige hundert Dollar extra, bei standard übernimmt er keine Garantie ob sie (die Ehefrau) die Operation überlebt...
Also Russland mit China zu vergleichen fällt mir wirklich schwer, da ich solche Dinge von China nicht kenne.

Kennt irgendjemand eine Person die in China lebt und Personenschutz braucht (von Promis, Politikern usw mal abgesehen), wenn sie zur Arbeit geht? Meine Bekannten sind weder Promis noch besonders reich. Die verdienen einfach nur ziemlich gut, für Moskauer Verhältnisse, aber was heißt das schon...


Sepel hat geschrieben: Meiner Meinung nach werden China sowie Russland niemals zu Demokratien, zumindest nicht zu Demokratien nach westlichen Verständnis. Kultur, Geschichte, aber auch die geografische Lage/Größe sowie Bevölkerungsgröße (was China betrifft) lassen es nur schwer zu. Naja, vielleicht belehrt mich die Zukunft irgendwann eines besseren.
Das wird wohl stimmen und wird auch für den nahen Osten wohl für die nächsten Jahrzenhte/Jahrhunderte gelten.
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