Dalai Lama:Förderung des Buddhismus oder bösartiger Sekten?

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Manuel
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Beitrag von Manuel »

Es ist schon komisch... Kommunisten können immer alles bewerten (bzw. abwerten) ohne es zu kennen. Ganze Rassen und Klassen werden über einen Hut gezogen als ob die was weiß ich wie vielen millionen Angehörigen dieser Volksgrupppen alle den gleichen Charachter hätten.

Mein Opa hat zugesehen wie ein Mensch erschossen wurde, er hätte ihm helfen können, aber es war ja gar kein Mensch... es war ja ein Jude, und Juden sind ja alle "Anti-deutsch" und wollen die Deutschen ausnehmenen, ausbeuten, hinters Licht führen, manipulieren die Medien, greifen die Regierung und den Sozialismus an und haben brutale Satanische Rituale in denen sie sich selbst und andere verstümmeln.

Ich hab euch von meiner Jüdischen Freundin erzählt über die ihr euch lustig gemacht habt, weil sie nicht so denkt wie ihr. Was ich euch nicht erzählt hab ist das sie als kleines Mädchen von den Nazis vergewaltigt wurde. Die Leute bekamen das damals alles mit, aber es waren ja nur Juden, und Juden sind ja alle gleich, ganuso wie Falun Gong Anhänger, Tibeter, Amerikaner, Kapitalisten alles die gleichen Unmenschen - Menschen die nicht mehr als Menschen betrachtet werden.

Wenn ihr nicht merkt was das für ein Text ist der da oben steht und was dahinter steckt.... dann hab ich euch nichts mehr zu sagen.
"Zerreisst den Mantel der Gleichgültigkeit, den Ihr um euer Herz gelegt!"
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Yingxiong
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Beitrag von Yingxiong »

Höre endlich auf mit deinen Naziparolen. Du hetzt gegen China wie die Nazis gegen die Juden.
Manuel hat geschrieben: .... dann hab ich euch nichts mehr zu sagen.
Na endlich.
Planetengetriebe
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Beitrag von Planetengetriebe »

[quote="Manuel"]Es ist schon komisch... Kommunisten können immer alles bewerten (bzw. abwerten) ohne es zu kennen.

Nicht nur Kommunisten, Es ist fast Menschlichen natur, dass man gern die
Vorurteil macht, bevor man die Sache kennen. Das habe Ich genug von den Bericht über China ZDF, 3sat ,Art erlebt.
Wer die Geometrie begreift,
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Grufti
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Beitrag von Grufti »

Yingxiong hat geschrieben:Höre endlich auf mit deinen Naziparolen. Du hetzt gegen China wie die Nazis gegen die Juden.
Manuel hat geschrieben: .... dann hab ich euch nichts mehr zu sagen.
Na endlich.


[IRONIE]


Eine Runde Mitleid für China, den Unschuldsengel !


Mir kommen gleich die Tränen !


[/IRONIE]
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
TaugeNix

Beitrag von TaugeNix »

Grufti hat geschrieben:
Yingxiong hat geschrieben:Höre endlich auf mit deinen Naziparolen. Du hetzt gegen China wie die Nazis gegen die Juden.
Manuel hat geschrieben: .... dann hab ich euch nichts mehr zu sagen.
Na endlich.


[IRONIE]


Eine Runde Mitleid für China, den Unschuldsengel !


Mir kommen gleich die Tränen !


[/IRONIE]
Öh, alles klar, Grufti?
Die Hetze von Manuel war wirklich unerträglich.
Das hat nichts mit "Unschuldsengeln" zu tun, sondern mit einer versachlichten Sicht.

Gruß,
TaugeNix^das war keine Ironie, das war Polemik
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Beitrag von Grufti »

..und China (und die Vertreter seiner Politik in diesem Forum) hetzt nicht gegen den Dalai Lama ???

das ist für mich auch "unerträglich" !
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TaugeNix

Beitrag von TaugeNix »

Grufti hat geschrieben:..und China (und die Vertreter seiner Politik in diesem Forum) hetzt nicht gegen den Dalai Lama ???

das ist für mich auch "unerträglich" !
Öhm, es besteht für mich immer noch ein Unterschied zwischen "Hetze" (Bsp.: sachlich fremde Themenvermengung, Totschlagargumente aufgrund deutscher Vergangenheit), und einer bisweilen ins stammtisch-artige Abdriften einer Diskussion unter vereinzelter Nutzung der propagandistischen Quellen.

Gruß,
TaugeNix^sieht im Lama auch nicht (nur) den freundlich netten Friedensaktivisten
Planetengetriebe
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Beitrag von Planetengetriebe »

Die Geschichte macht die Dinge klar: wenn China mächtig ist, dann schließen selbständig Wir Tibet in unserem Territorium ein. wenn China jedes mal untergangen war, gründete den Tibet ihre eigene Staat und macht militärischer Kokurrenz mit der von Han-Volk geründete Dynastie.
es läuft wie ein 'mechanismus'über tausenden Jahren.
China hat keine fest Grenze im Lauf ihrer Geschichte. Die Grenze ist von eigenen Schicksal abhängig. es geht genauso beim anderen Land wie Russland, Deutschland. Für uns Chinese liegt eine zur uns gehörten Tibet
auch an meine Interesse. Eineseits habe Ich persönlicher Mitleid für Dalai Lama, andereseits muss Ich meine Interesse bewahren oder vor tibetischem Separatismus schützen.
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Beitrag von hifi »

Planetengetriebe hat geschrieben:Die Geschichte macht die Dinge klar: wenn China mächtig ist, dann schließen selbständig Wir Tibet in unserem Territorium ein. wenn China jedes mal untergangen war, gründete den Tibet ihre eigene Staat und macht militärischer Kokurrenz mit der von Han-Volk geründete Dynastie.
es läuft wie ein 'mechanismus'über tausenden Jahren.
China hat keine fest Grenze im Lauf ihrer Geschichte. Die Grenze ist von eigenen Schicksal abhängig. es geht genauso beim anderen Land wie Russland, Deutschland. Für uns Chinese liegt eine zur uns gehörten Tibet
auch an meine Interesse. Eineseits habe Ich persönlicher Mitleid für Dalai Lama, andereseits muss Ich meine Interesse bewahren oder vor tibetischem Separatismus schützen.
Naja, selbst wenn Tibet in der chinesischen Geschichte immer mal wieder "dazu gehörte", ist es noch längst nicht selbstverständlich, dass ein Volk ein anderes Volk einnimmt und über es bestimmen kann. Das Schicksal von Tibet ist nicht nur das Schicksal von Mr. Dalai Lama. Vielleicht ist es auch wichtig, was die Menschen dort wollen und was sie darüber denken. Gerade weil Tibet in der Geschichte jedes Mal, wenn China stark ist und militärisch es leisten kann, eingenommen war, ist diese Frage eigentlich auch schon geklärt.

Und militärisch gesehen war Tibet nie eine Macht gewesen. Daher kann ich nicht zustimmen, dass Tibet für China eine militärische Kokurrenz gewesen war. Der eigentliche Konkurrent sitzt hinter Himalaya. Für China bedeutet Tibet die Kontrolle dieser Region, eher den Konkurrent zu überlassen.

In zwei Punkten kann ich Dir jedoch zustimmen: China hält Tibet nicht einfach aus Willkür, sondern aus vielen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Interessen. Und China verteidigt seine Interessen, genau wie all die anderen Länder auf der Welt, auch mit Waffen und Gewalt.
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Beitrag von Planetengetriebe »

hifi hat geschrieben:
Planetengetriebe hat geschrieben:Die Geschichte macht die Dinge klar: wenn China mächtig ist, dann schließen selbständig Wir Tibet in unserem Territorium ein. wenn China jedes mal untergangen war, gründete den Tibet ihre eigene Staat und macht militärischer Kokurrenz mit der von Han-Volk geründete Dynastie.
es läuft wie ein 'mechanismus'über tausenden Jahren.
China hat keine fest Grenze im Lauf ihrer Geschichte. Die Grenze ist von eigenen Schicksal abhängig. es geht genauso beim anderen Land wie Russland, Deutschland. Für uns Chinese liegt eine zur uns gehörten Tibet
auch an meine Interesse. Eineseits habe Ich persönlicher Mitleid für Dalai Lama, andereseits muss Ich meine Interesse bewahren oder vor tibetischem Separatismus schützen.
Naja, selbst wenn Tibet in der chinesischen Geschichte immer mal wieder "dazu gehörte", ist es noch längst nicht selbstverständlich, dass ein Volk ein anderes Volk einnimmt und über es bestimmen kann. Das Schicksal von Tibet ist nicht nur das Schicksal von Mr. Dalai Lama. Vielleicht ist es auch wichtig, was die Menschen dort wollen und was sie darüber denken. Gerade weil Tibet in der Geschichte jedes Mal, wenn China stark ist und militärisch es leisten kann, eingenommen war, ist diese Frage eigentlich auch schon geklärt.

Und militärisch gesehen war Tibet nie eine Macht gewesen. Daher kann ich nicht zustimmen, dass Tibet für China eine militärische Kokurrenz gewesen war. Der eigentliche Konkurrent sitzt hinter Himalaya. Für China bedeutet Tibet die Kontrolle dieser Region, eher den Konkurrent zu überlassen.

In zwei Punkten kann ich Dir jedoch zustimmen: China hält Tibet nicht einfach aus Willkür, sondern aus vielen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Interessen. Und China verteidigt seine Interessen, genau wie all die anderen Länder auf der Welt, auch mit Waffen und Gewalt.
In Mittealter (zwischen Tang-Dynastie und Song-Dynastie ) war Tibet schon eine militäre Macht im Westgrenz. Es gibt schon geschichte Quelle
war es schon lang her.
eine dinge ist schon klar, Wir Chinese sind auf kein Fall bereit, auf Tibet zu verzichten. Es ist für uns nicht schön , wenn indische Raketensystem oder armikanische Miltärbasis bei Tibet gegen uns gerichtet wird.
Ich hoffe darauf, dass wir für Tibeten etwas gutes zu tun... ...
Wohlstand, moderne Infrakstrukur, gute Bildungsmöglichkeit. kulturelle Intergtion....... Ja, was könnte wir noch tun ?
Der gut gemeinte Vorhaben von uns bekommt böse Mißverstand von Anderen.-kullturelle Zerstörung und kolonialisierung. Naja egal,was der ander meint.... .... machen Wir weiter.
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Beitrag von hifi »

Planetengetriebe hat geschrieben:eine dinge ist schon klar, Wir Chinese sind auf kein Fall bereit, auf Tibet zu verzichten. Es ist für uns nicht schön , wenn indische Raketensystem oder armikanische Miltärbasis bei Tibet gegen uns gerichtet wird.
Genau das habe ich doch oben schon beschrieben.
Zumindest ist es nicht schön, wenn man auf etwas verzichtet, wo die anderen auch das gleiche tut...
Da fällt mir einen Zitat aus Kulturzeit: "Jeder Mensch möchte ein guter Mensch sein. Niemand möcht frühmorgens aufstehen und in der Spiegel nur einen hässlichen Fratz erkennen. Aber sobald man den ersten Nachbar sieht, dann findet man sich schon wieder fast zu gut für diese Welt."
Planetengetriebe hat geschrieben:Ich hoffe darauf, dass wir für Tibeten etwas gutes zu tun... ...
Wohlstand, moderne Infrakstrukur, gute Bildungsmöglichkeit. kulturelle Intergtion....... Ja, was könnte wir noch tun ?
Da muss ich immer an eine Szene aus dem Film "Das Leben des Brain" denken:
Die Volksfront von Jodär: "Was haben die Römer für uns getan???" :lol:
Planetengetriebe hat geschrieben:Naja egal,was der ander meint.... .... machen Wir weiter.
Aber anders meinen darf ich doch, oder? Auch als Chinese?
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Beitrag von Planetengetriebe »

hifi hat geschrieben:
Planetengetriebe hat geschrieben:eine dinge ist schon klar, Wir Chinese sind auf kein Fall bereit, auf Tibet zu verzichten. Es ist für uns nicht schön , wenn indische Raketensystem oder armikanische Miltärbasis bei Tibet gegen uns gerichtet wird.
Genau das habe ich doch oben schon beschrieben.
Zumindest ist es nicht schön, wenn man auf etwas verzichtet, wo die anderen auch das gleiche tut...
Da fällt mir einen Zitat aus Kulturzeit: "Jeder Mensch möchte ein guter Mensch sein. Niemand möcht frühmorgens aufstehen und in der Spiegel nur einen hässlichen Fratz erkennen. Aber sobald man den ersten Nachbar sieht, dann findet man sich schon wieder fast zu gut für diese Welt."
Planetengetriebe hat geschrieben:Naja egal,was der ander meint.... .... machen Wir weiter.
Aber anders meinen darf ich doch, oder? Auch als Chinese?
Sorry, hifi, Ich habe nicht den Satz wirklich verstanden, was du gemeint hast:
Jeder Mensch möchte ein guter Mensch sein.

'Niemand möcht frühmorgens aufstehen und in der Spiegel nur einen hässlichen Fratz erkennen. Aber sobald man den ersten Nachbar sieht, dann findet man sich schon wieder fast zu gut für diese Welt." '

Bitte erklären Sie bitte mal.
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Beitrag von hifi »

Naja, der Satz war nicht von mir, sondern habe ich von einem 3sat Moderator in seine Sendung "Kulturzeit" aufgeschnappt.
Es besagt, dass jeder Mensch eigentlich ein guter Mensch sein möchte. Die Empfindung zwischen Gut und Böse wird uns allen bereits seit der Kindheit gelert und entwickelt sich während unseres erwachsen Werdens zu einer Gerechtigkeitsempfindung. Alle Menschen haben diese Empfindung und möchte von seinem Standpunkt aus eigentlich eher ein guter Mensch sein. Niemand möchte frühmorgens aufstehen und denken: Was für einen bösartigen Scheißtyp bin ich denn eigentlich? Aber da alle Menschen ihre eigene Interesse haben und diese auch durchsetzen wollen, passiert es oft, dass dies nur auf Kosten von anderen erreicht werden kann. Nur mit reinem Gewissen kann man nicht leben. Daher guckt jeder den anderen an und denkt: Naja, die sind aber noch schlechter als ich! Und dann gibt man das Vorhaben um gut zu sein wieder auf, da die Welt rundum sich auch nicht viel besser ist.

Das habe ich hier nur eingeführt, nicht weil China mit einem einzelnen Mensch vergleichbar wäre, aber dennoch die Situation zu Tibetfrage entsprechen könnte. China hält Tibet, weil es in seiner Interesse liegt und weil alle andere Länder auch ihre Interesse verteidigen, wo sie nur können und egal mit welchem Mittel. Also ist China weder böser noch besser als die anderen.
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bossel
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Beitrag von bossel »

Sepel hat geschrieben:Dann sehe ich ein ganz anderes Fersehen als du.^^
Kannst du mir den Titel einer dieser tibet-kritischen Sendungen nennen, die in den letzten Jahren mal auf ZDF, Arte, 3sat oder einen anderen Sender ausgestrahlt wurden? Ich habe ehrlich noch nie eine in den deutschen Medien gesehen.
Als wenn ich mich noch an die Titel erinnern würde (bei meinem Gedächtnis). Das mit dem falschen "Gott" habe ich, glaube ich, im Weltspiegel gesehen. Da ich mir aber nun mal alle möglichen Auslandsreportagen im ÖRR reingezogen habe (bin vielseitig interessiert), kann ich sowas nicht mit Bestimmtheit sagen.
Die Einseitigkeit, die Du siehst, ist jedenfalls nur bedingt gegeben (insofern, daß mehr pro-Tibet-Berichte als kritische zu sehen sind).
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Beitrag von Koxinga »

Yuan Qi hat geschrieben:Als ein Buddhist muss er sich nach Buddas Lehre richten.

Ein Buddhist wird nie sowas tun, wie z.B einen zustandegekommenen Staat zu Abspaltung bringen, einen Aufruhr in einem Land anzustiften.

Ich habe einen großen Respekt von Herr Dalai Lama 14., aber ob er ein echter Buddhist ist, kann ich leider nicht beurteilen.

Ein Buddhist, der wird immer mit seiner Barmherzigkeit dabei helfen, die Situation in einem Staat zu verbessern, durch eine friedliche effiziente Methode, niemals durch Schimpfen, Vorwürfe, Aufstand usw seine Stimmung abzugeben. Das ist ein absolutes Verbot. Wenn man einbißchen mehr Ahnung von dem Buddhismus hätte, könnte man es begreifen, was ich meine.

Die Barmherzigkeit des Buddhas ist ein universales Kriterium. Diese Barmherzigkeit ist all Menschen und 众生 gegenüber gleich gültig, kennt keine Unterschiede.
das ist wohl so weil er nicht nur ein religiöser Führer ist, sondern auch ein weltlicher... soweit ich weiss, ist er von einer "Abspaltung" abgekehrt und will nur noch größere Autonomie für Tibet, Aufruhr in einem Land zu stiften war auch nie seine (offizielle) Leitlinie, sondern eher das Gegenteil, weshalb er den Friedensnobelpreis bekam...
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