Falun Gong VS VRChina.....jeder muss helfen!

Alle Themen rund um Politik in der Volksrepublik China
siedenderschnee
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Beitrag von siedenderschnee »

romeo hat geschrieben:FG ist für mich eine obskure Sekte ähnlich wie die Zeugen Jehovas oder Baghwan. Wenn man seinen Verstand behalten will - Finger weg davon.
Zeugen Jehovas verweigern nur Bluttransfusion, Falungong Praktizierende verweigern aber ALLE medizinischen Behandlungen! !
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Camau
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Beitrag von Camau »

Zeugen Jehovas verweigern nur Bluttransfusion, Falungong Praktizierende verweigern aber ALLE medizinischen Behandlungen!
Soviel ich weiss verweigern Zeugen Jehovas nicht nur Bluttranfusionen, aber zu 100% bin ich mir nicht sicher. Zeugen Jehovas erziehen ihre Kinder aber auch mit massiven "Misshandlungen" wenn sie nicht gehorchen..... Seelische wie auch körperliche Züchtigung, wobei sich die Schläge nicht nur auf einen Klaps beschränken.

Ca Mau
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sushan
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Beitrag von sushan »

ich bin der meinung dass das alles sekten sind... wobei meiner meinung nach auch die katholische kirche dazu gehört... ist vielleicht ein bisschen zu hart gesagt, aber da werden auch menschen "unterdrückt" (zb das zölibat... man kann seine liebe zu einem menschen dadurch nicht ausleben)...
aber es sollte eben jeder selbst entscheiden, an wen oder was er glaubt...
es gibt ja in manchen ländern sowas wie religionsfreiheit...
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meiyong
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Beitrag von meiyong »

Zum Thema unabhängige Quellen. Die von Heberer verfasste Schrift....als unabhängig würde ich in nicht bezeichnen. Schließlich reist er immer wieder nach China usw. Wen er was nicht Regimegenemes schreiben würde wäre seine Karriere als Professor für Politik Ostasiens mit Spezialgebiet China ziemlich schnell zu Ende.

Und Falun Gong bezeichnet sich natürlich nicht als Sekte aber auch nicht als Religion, wobei es sich natürlich um eine Frage des persönlichen Glaubens handelt, immerhin sind aber keine Fälle bekannt, dass die FG-Bewegung Gelder sammelt oder Mitglieder missbraucht. Es gibt nämlich nicht einmal eine Mitgliedschaft.
Es ist egal wer ich bin

Beitrag von Es ist egal wer ich bin »

„Redaktioneller Kommentar in der Volkstageszeitung über den Kampf gegen die Falun Gong - Sekte"

(Quelle: http://english.eastday.com/epublish/gb/ ... z23386.htm)
<<<Link genügt, Text gelöscht
viele Grüße
Kim Schiefer
Admin Chinaseite.de
>>>
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Camau
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Beitrag von Camau »

sushan hat geschrieben:ich bin der meinung dass das alles sekten sind... wobei meiner meinung nach auch die katholische kirche dazu gehört... ist vielleicht ein bisschen zu hart gesagt, aber da werden auch menschen "unterdrückt" (zb das zölibat... man kann seine liebe zu einem menschen dadurch nicht ausleben)...
aber es sollte eben jeder selbst entscheiden, an wen oder was er glaubt...
es gibt ja in manchen ländern sowas wie religionsfreiheit...
Jede "Religion" in der heutigen Form ist eine Sekte, das ist nicht hart gesagt, sondern die Realität. Sekte kommt von "secta" und heisst wörtlich übersetzt "abgeschnitten". Katholische und reformierte Kirchen und alles was es sonst noch gibt ist von der Ur-Religion abgeschnitten. Sogar das Judentum hat verschiedene "Abspaltungen" und somit ist das eigentliche Wort Sekte nichts negatives. Nur, in unserem Sprachgebrauch bedeutet Sekte etwas Suspektes, gefährliches, geheimnisvolles, unterdrückendes. Ob FG nun eine Sekte ist oder nicht ist glaube ich nicht ganz schlüssig zu beantworten. Egal ob Gruppierung, Sekte oder so, jeder muss seinen eigenen Weg finden zur inneren Ruhe zu kommen. Wir haben hier die Freiheit das zu glauben was wir wollen, in China darf oder durfte man an nichts glauben....

Ca Mau
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Beitrag von siedenderschnee »

Camau hat geschrieben:
sushan hat geschrieben:ich bin der meinung dass das alles sekten sind... wobei meiner meinung nach auch die katholische kirche dazu gehört... ist vielleicht ein bisschen zu hart gesagt, aber da werden auch menschen "unterdrückt" (zb das zölibat... man kann seine liebe zu einem menschen dadurch nicht ausleben)...
aber es sollte eben jeder selbst entscheiden, an wen oder was er glaubt...
es gibt ja in manchen ländern sowas wie religionsfreiheit...
Wir haben hier die Freiheit das zu glauben was wir wollen, in China darf oder durfte man an nichts glauben....

Ca Mau
Stimmt nicht, zumindest kann man an Kommunismus und Marxismus glauben. Jedoch wer glaubt noch daran heute?
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Camau
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Beitrag von Camau »

Stimmt nicht, zumindest kann man an Kommunismus und Marxismus glauben. Jedoch wer glaubt noch daran heute?
Da es sich hier um Religion, Sekten, Kirchen und FG handelt, habe ich ganz sicher nicht Marxismus und Kommunismus gemeint! :?

Ca Mau [/quote]
Sima Gu
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Beitrag von Sima Gu »

Oh man!
Schon wieder eine halbgare Diskussion zu FLG.
Sorry dass ich mich da auch noch einbringe. Wird auch ein recht langer Absatz werden... :D

zur Diskussion um FLG als "Sekte":
Sushan, wenn Du schon ein Referat zu NRM (New religious movements) gemacht hast, dann solltest Du Dir inzwischen die Verwendung des Wortes "Sekte" abgewöhnt haben. Tut mir leid, da so böse zu reagieren, aber für jemanden, der sich eingehend damit beschäftigt hat, sollte man eine begriffliche Absicherung schon erwarten können. Spätestens dein Prof, oder Dozent hätte Dich darauf hinweisen müssen.

Wie schon dargestellt wurde, hat der Begriff Sekte seinen Ursprung im Lateinischen, was dessen inhaltliche Verwendung jedoch nicht entschäft. "Sekte" ist und bleibt ein polemischer Begriff der "etablierten christlichen Lehre" gegenüber allen andern christlichen(!) Denominationen. Die evangelische Kirche ist somit ebenfalls eine "Sekte". Wenn dann noch die Verwendung des Begriffes seit der öffentlicheren Debatte um zahlenmässig kleinere Gruppierungen jenseits des dogmatisch anerkannten hinzuziehen, wird klar, das der Begriff "Sekte" nicht ausreichend, da inhaltlich zu sehr vorbelastet, ist, um in einer kritischen Diskussion um Neue religiöse Bewegungen Anwendung zu finden.
Da hilft es auch nicht, den Begriff an sich neu zu definieren, denn er ist in der öffentlichen Debatte vorbelastet und somit weiterhin nur als Mittel zur Abwertung einsetzbar.
Was bleibt?
Falun Gong, wie es sich uns im Moment darbietet, ist eine soziale Bewegung, deren (selbsternannte) Ziele eine allgemeine moralische und ethische Verbesserung der Welt darstellen.

Diesem Anspruch, bzw. dieser Dringlichkeit auf Verbesserung liegt ein Weltbild zugrunde, dass in der Aussenbeobachtung eindeutig als religös durchzogen zu sehen ist. In der lehre von FLG werden auf die wichtigsten Fragen des lebens einfache und klare Antworten gegeben, die dem einzelnen Menschen helfen, sich innerhalb der Gesellschaft für sich neu zu orientieren.
Man beachte hier bitte meine Verwendung von "dem einzelnen"und "für sich".

Die "unabhängigen" Zitate von TaugeNix stellen sich bei näherer Betrachtung als zumindest bedenklich heraus:
Ingo Heinemann mit seinem eifrigen Interesse an "Sektenaufklärung" agiert natürlich von seinem persönlichen Standpunkt als Katholik.
Thomas heberer ist ein sehr guter Politikwissenschaftler, aber sein Arbeitspapier zeigt, dass er sich nur über Sekundärliteratur mit FLG auseinandergesetzt hat.
Das von TaugeNix angeführte Zitat, zeigt leider, dass Heberer seiner einer unfundierten persöhnlichen Meinung nicht enthalten konnte. Denn zu seinem sozialpsychologischen Befund der Wirkung der Lehre von FLG auf die jeweiligen Praktizierenden fehlen Hinweise auf entsprechende, unabhängige und verifizierbare Untersuchungen.
Hier beiten die Artikel von Hubert Seiwert doch deutlich mehr Aussagekraft.
Seiwert, Hubert. „Falun Gong – Eine neue religiöse Bewegung als innenpolitischer Hauptfeind der chinesischen Regierung.“ In: Religion, Staat, Gesellschaft, Nr.1, 2000, S.119-144.
oder http://www.kirchen.ch/pressespiegel/nzz/2001070511.pdf

Insgesamt muss ich aber auch anmerken, dass beim Durchlesen des Hauptwerkes "Zhuan Falun" schnelle Irritationen aufkommen. Das Werk erscheint fragmentiert, und voll fragwürdiger Aussagen.
Jedoch geht es hier nicht um eine Textkritik der Werke des Gründers von FLG, sondern um die öffentliche Beurteilung der Praktizierenden.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf aufmerksam machen, dass die Textlehre FLG nicht eins zu eins gleich zu setzen ist mit dem FLG, welches die Praktizierenden leben. nach meinen erfahrungen mit Praktizierenden gehen viele sehr kritisch an die Textstellen heran, und eben dieser Prozess der gewollt geforderten Selbstreflexion ist es, der von aussen gesehen einen großen Teil der Entwicklung, der "Verbesserung" des Einzelnen Praktizierenden ausmacht.

Nun aber machen Praktizierende sich besonders stark für die "Aufklärung" der Situation anderer FLG Praktizierender in China. Natürlich stecken sie dabei viel Energie rein, viel herz, und vor allem viel Herzblut.
Die allgemeine kritische Haltung zu den Menschenrechtsproblemen in der VR China aller Bundesbürger schafft dabei eine gute Grundlage bei den Praktizierenden, um nun (endlich) am Einzelfall diesen Misständen zu Leibe zu rücken. Aus einer allgemeinen Kritik wird so schnell ein übereifriges, unorganisiertes und somit "Spam"haftes Verhalten, welches sich in solchen Forenbeiträgen wie hier äussert.
Aus den vielen Einzeldiskussionen auf verschiedenen Foren und Boards zeigt sich auch die geringe organisation der Praktizierenden untereinander. FLG Praktizierende versuchen nach meiner Erfahrung neben den üblichen Protestaktionen und Infoständen vor allem im persönlichen Umfeld, zu dem auch solche Foren gehören können, genau diese grundauf negative Haltung der Öffentlichkeit gegenüber FLG anzugehen, überschneiden sich jedoch häufig in ihren Aktionen, und wirken so "lästig".

Doch genau hier kann auch ein Praktizierender lernen, über die eigenen Motive nachzudenken, wenn er von der Umgebung nicht sofort "verbal" erschossen wird.

Nininja hat für sich ein politisches Thema gefunden, dem er seine ganze Energie widmen möchte. Dass begrüsse ich. Nicht jeder von uns ist dazu in der Lage, aufgrund von Desinteresse o.ä. (mich selbst eingeschlossen).
Nininja, weiter so! lass Dir diesen Ehrgeiz nicht nehmen. Nur versuche ihn in weniger ... konfuse Bahnen zu leiten, dass hilft uns allen mehr.

So, genug zu lesen. Für Rückfragen bin ich natürlich jederzeit offen. Auch für konstruktive Kritik. Dafür san mir ja hier. :D
romeo
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Beitrag von romeo »

Ich betrachte FG als Sekte ähnlich wie z.B. die Scientologen, auch wenn Du dies als wahrscheinliches FG Mitglied anders siehst.
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chinabizz
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Beitrag von chinabizz »

Ich halte Falun Gong, nicht für eine sektenartige Bewegung, sondern auch noch als sehr gefährlich. Ich habe selber keine persönlichen Erfahrungen gemacht, allerdings eine Freundin von mir war mal "Mitglied" dieser "Organisation". Wenn FLG keine "Sekte" ist, warum muss man dann deren Bücher kaufen, deren Regeln befolgen?
Kleines Beispiel eine chinesische Arbeiterin hatte einen Arbeitsunfall, durfte aber sich nicht im Krankenhaus behandeln lassen, da es gegen die Grundsetze von FLG verstösst. Überhaupt verbietet FLG jegliche lebensrettende Operationen und sagt zu den Menschen, sie hätten irgendwelche bösen Geister im Körper etc..
Viele Menschen sind schon gestorben, da sie auf Medikamente oder Behandlungen etc. verzichtet haben, da FLG ihnen gesagt hat, man kann schwere Krankheiten nur durch Meditation, positive Energie etc. behandeln und die sog. "klassische Medizin" ist sehr schlecht.
Es gibt genug Beispiele, dass die FLG Führung sich nur selber bereichert (insbesondere, der "liebe Meister Li").
Ein weiteres Beispiel, die FLG Führung lässt ihre Mitglieder, obwohl es bekannt ist, dass sie dadurch verhaftet werden, Mitte der 90er Jahre auf dem Tiaminplatz aufmarschieren, mit der Begründung sie würden dadurch positive Energien für den Körper bekommen und in den Himmel fliegen.
Resultat, viele Mitglieder wurden von der chinesischen Polizei verhaftet und mussten Massnahmen gegen sich und ihre Familien über Jahre erdulden, da die Daten der FLG Mitglieder und ihrer Familien von einer sog. "FLG Einheit" der Polizei gespeichert wurden.
Aber wo war die liebe FLG Führung, um Meister Li, die hat sich mit den Millionen Dollar, welche sie durch die Mitglieder erhalten hat, nach Amerika abgesetzt.... :o
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bossel
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Beitrag von bossel »

Sima Gu hat geschrieben:Tut mir leid, da so böse zu reagieren, aber für jemanden, der sich eingehend damit beschäftigt hat, sollte man eine begriffliche Absicherung schon erwarten können.
Begriffliche Absicherung bedeutet, daß man z.B. in einem Referat klarmacht, auf welche Definition man bezugnimmt. Es bedeutet nicht, bedingungslos dem Mainstream zu folgen.
Da hilft es auch nicht, den Begriff an sich neu zu definieren, denn er ist in der öffentlichen Debatte vorbelastet und somit weiterhin nur als Mittel zur Abwertung einsetzbar.
Wenn Du alles, was "vorbelastet" ist, nicht benutzt, dann solltest Du auch nicht deutsch schreiben oder sprechen. Die ganze deutsche Sprache ist vorbelastet, da von den Nazis & Kommis mißbraucht.

chinabizz hat geschrieben:Ich halte Falun Gong, nicht für eine sektenartige Bewegung, sondern auch noch als sehr gefährlich.
Natürlich ist das FG-Leben gefährlich, wenn man ständig von einer Regierung verfolgt wird.
Viele Menschen sind schon gestorben, da sie auf Medikamente oder Behandlungen etc. verzichtet haben, da FLG ihnen gesagt hat, man kann schwere Krankheiten nur durch Meditation, positive Energie etc. behandeln und die sog. "klassische Medizin" ist sehr schlecht.
Viele Menschen? Quellen?
Resultat, viele Mitglieder wurden von der chinesischen Polizei verhaftet und mussten Massnahmen gegen sich und ihre Familien über Jahre erdulden, da die Daten der FLG Mitglieder und ihrer Familien von einer sog. "FLG Einheit" der Polizei gespeichert wurden.
Tja, also ist die chinesische Polizei wohl die schlimmere Sekte.
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Beitrag von chinabizz »

@Stephan
Viele Menschen? Quellen?
Die Quelle bin ich, da ich es durch die Behörden, sowie Krankenhäuser erfahren habe.
Verusch mal eine offizielle Antwort über schlechte Dinge in China zu bekommen....
Tja, also ist die chinesische Polizei wohl die schlimmere Sekte.
Fällt Dir wohl schwer Gesetze zu beachten, wenn Falun Gong in China per Gesetz verboten ist, dann ist es so. In Deutschland werde ich auch verhaftet, wenn ich eine islamistische oder nationalsozialistische Bewegung gegen die Regierung betreibe. Es steht jedem frei, die Gesetze zu befolgen oder das Land zu verlassen, wenn sie einem nicht passen.
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Beitrag von Sima Gu »

chinabizz hat geschrieben:@Stephan
Viele Menschen? Quellen?
Die Quelle bin ich, da ich es durch die Behörden, sowie Krankenhäuser erfahren habe.
Verusch mal eine offizielle Antwort über schlechte Dinge in China zu bekommen....
Ohne Ironie oder Sarkasmus von meiner Seite:
Super, hast Du Deine Erfahrungen mal schriftlich festgehalten, oder andere vergleichbare Veröffentlichungen?

Hintergrund bei mir ist folgender:
Als Sinologe und vor allem als Religionswissenschaftler interessiere ich mich fachlich für FLG und habe die letzten Monate intensiv mit Textlektüre und auch Gesprächen mit in Deutschland praktizierenden FLGler geführt.

Bei den Diskussionen auf solchen China-Foren wie hier, fallen mir dabei vor allem die ewig gleichen Diskussionspunkte auf, zu denen keine Seite empirisch verwertbares Material liefert.
Wenn also jemand direkte(positive, als auch negative) Erfahrungen mit FLG gemacht hat, kann er/sie sich gerne an mich (PN) wenden, um meiner Datenanalyse ein Steinchen mehr hinzuzufügen.
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Grufti
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Beitrag von Grufti »

Interessant wäre auch, etwas über "chinabizz" zu erfahren,...denn da gibt es auch einige Möglichkeiten, aus welchen Beweggründen er sich hier so aufplustert..... :roll:

Unwissenschftlich wäre es, wenn man seinen Ausführungen kritiklos glaubt...
oder hat noch niemand etwas von "Trollen "gehört oder gelesen, die bewußt die Meinung anderer manipulieren... :?:

Totalitären Staaten traue ich alles zu, besonders wenn sie , wie China , -zig Tausende von Mitarbeitern beschäftigen, das Internet zu kontrollieren...

ach ja...das beschränkt sich nicht nur auf totalitäre Staaten, sondern auch auf solche , die angeblich die "Freiheit" und die "Menschenrechte" zu verteidigen vorgeben....
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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