"Leichte" 6000er in China

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Taifun
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"Leichte" 6000er in China

Beitrag von Taifun »

Höhenbergsteigen ist eine spannende Angelegenheit und muss nicht mit Kletterkunst verbunden sein. War schon gut unterwegs in diesen Höhen und bin mit den diesbezüglichen Anforderungen soweit vertraut. Gibt es leichte 4-, 5- oder 6000er, auf die Ausländer gelassen werden? Mit oder ohne Permit. War schon jemand oben oder wollte da hinauf? Möglichst auch außerhalb von Tibet, da kommt man leichter hin. Gäbe es Kartenmaterial, das jeder lesen kann. Auf welchen darf man ohne Führer gehen? Und dass mir niemand mit dem Qomolangma kommt...
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拉尔斯
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von 拉尔斯 »

Wie sieht es mit dem Norden von Yunnan aus? Dort gibt es einige 5000er z. B. der Haba Snow Mountain.
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist’s: Reise, reise! (Wilhelm Busch)
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jackie_chan
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von jackie_chan »

Servus Taifun,

ich beschäftige mich schon seit Jahren damit, was ich wo in China mit welchem Material- und Trainingsaufwand bergtechnisch zustande bringen könnte. Ich war vor 3-4 Jahren bereits in Sichuan im Shuangqiao Gou und in Beijing Eisklettern und hab mir, zumindest in Anbetracht der quasi nicht vorhandenen englischsprachigen Informationslage, eine gesunde (theoretische) Wissensbasis zur Bergsteigerei in Sichuan und Qinghai angeeignet. Abgesehen von der Eiskletterei hatte ich nur einen "inoffiziellen" Besteigungsversuch eines technisch schwierigen 5000er´s in Sichuan (bin da allerdings im Neuschnee versoffen). Das wird sich allerdings im kommenden Frühjahr ändern. Die Möglichkeiten für allerlei Erstbesteigungen und Neurouten sämtlicher Schwierigkeitsgrade sind schier grenzenlos! :mrgreen:

Um zu deinen Vorstellungen passende Tipps zu geben, kannst du mir noch paar Angaben machen:
- Wieviel Zeit bringst du für die Tour mit?
- Wünsche was das Tourengebiet angeht?
- Wie anspruchsvoll darf es rein technisch sein?
- Willst du alles ganz offiziell, legal und wasserdicht machen, oder ist dir auch der "inoffizielle" Weg recht?
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Taifun
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von Taifun »

Servus Jackie,

also da überschätzt du mich. Eis- und andere Klettereien begeistern mich ganz und gar nicht. Technisch darf der Berg nicht schwierig sein. Mich reizt vielmehr die Landschaft, es kann geradezu atemberaubend sein, verschiedene Klimazonen zu durchsteigen. Gern von der Wüste aus. Und dann ist es die Höhe, die fasziniert. Wobei die Sache ab ca. 5.500 m weh tun kann. Der kulturelle Hinergrund der Gegend/Provinz wäre ein für mich höchst lohnender Ausgangspunkt. Allein die Anreise fände ich spannend. Natürlich, wenn der Hatsch, bis es los geht, zu lange wird, geht's vielleicht mit einem 4x4 besser. Wäre damit auch in entsprechenden Höhen leichter, im Notfall vorübergehend in tiefere Lagen zu gelangen. Manchmal ist auch die Bergstation einer Seilbahn ein praktischer Ausgangspunkt. Relative Sicherheit vor Überfällen wäre ein weiteres Kriterium (vgl. Südamerika). Und Erstbesteigungen? Hat der Berg denn schon einen Namen?

- 4 bis 6 Wochen wären kein Problem, inkl. Kulturprogramm (v. a. Tempel, Archäologisches, Architektonisches, Chinesisches, Lokalkolorit)
- für das Tourengebiet gäb's zunachst keine Präferenz, weiß ja nicht, wie die Gletscher dort aussehen
- Technisch leicht, Steigeisen gern, Klettern I+, insges. bis ~6.500 m, Ski-Abfahrten nur in niedrigeren Höhenlagen
- Ein Sechstausender sollte jedenfalls legal laufen

Würde mich freuen, einen Sportskameraden zu finden, der sich in China etwas besser zurecht findet als ich...
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jackie_chan
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von jackie_chan »

Alles klar!
Dann fang ich mal mit der Bürokratie an:
Es gibt mehr oder weniger 3 Möglichkeiten, wie man in Sichuan oder Qinghai mit dem Papierkram für eine Gipfelbesteigung umgeht.

1. Man geht zur Sichuan-, Qinghai- oder Chinese Mountaineering Association, holt sich bei denen ein Permit für den Gipfel den man besteigen möchte und regelt auch über die den ganzen Quatsch mit Begleitperson bis ins Basislager und Verpflegung derselben etc. Hierbei kann man auch auf die Hilfe einer spezialisierten, ortsansässigen Reiseagentur zurückgreifen.

2. Man fährt ins Tourengebiet und regelt den Papierkram direkt vor Ort mit den lokalen Behörden. Hierfür ein kleines Beispiel: Als ich vor ein paar Jahren Eisklettern war, hab ich mir ein Permit der SMA in Chengdu geholt bzw. holen lassen und bin damit ins Shuangqiao Gou. Vor Ort wollte das Ding keine Sau sehen. Ich musste aber noch eine Art Eintrittsgeld für das Tal und die Kletterei zahlen. Bei Gipfeln in dieser Region verhält es sich ähnlich: man fragt sich bei irgendwelchen Officials durch, bis man an einen gerät, der einem eine Besteigungserlaubnis ausstellt und ne Begleitperson bis ins Basislager auftreibt (lokale Bauern o.ä.). Damit darf man dann auch ganz offiziell losziehen.

3. Man wählt den inoffiziellen Weg. Je weiter man am Ende der Welt ist, umso mehr hat diese Variante Erfolg.

Der Vorteil von 1. ist ganz klar, dass alles schon vorher offiziell ist und man vermutlich auf keine bürokratischen Überraschungen mehr trifft. Nachteil ist der hohe Aufwand und die damit verbundenen Kosten. Ähnlich sieht es für 2. aus, wobei hier die Kosten geringer sind und man es oft unkomplizierter regeln kann, als bei 1.. Allerdings kann ich nicht sagen, ob diese Variante überall funktioniert. Bei 3. ist der große Vorteil, dass man machen kann was man will. Wenn man sich in Regionen oder Täler begibt, die verlassen sind, hat man seine Ruhe und kann sich austoben. Das ganze als Trekkingtour auszugeben hilft hierbei ebenfalls (Trekking ist ohne weiteres erlaubt). Wenn allerdings etwas passiert und man Hilfe benötigt, kann das ziemlich in die Hose gehen wenn die falschen Leute davon Wind bekommen.

So, jetzt zu potentiellen Tourenzielen:
A’nyê Maqên (6282 m): Am besten zu erreichen von Xinning. Hauptgipfel einer vergletscherten Gebirgsgruppe in Qinghai südlich von Xinning. Es gibt nordöstlich des Massivs eine befestigte Straße und südwestlich befindet sich eine im Bau. Zustiegsvarianten, auch auf die zahlreichen anderen Gipfel, ohne Gletscherberührung ist evtl. von SW möglich (teils aber recht steil und schwierig). Auf der NO Seite muss man vermehrt über ausgedehnte Gletscher mit teils vielen Spalten. Hier braucht man unbedingt einen Partner, weshalb sich eine organisierte Tour anbieten würde falls man alleine sein sollte. Von Xinning aus werden solche immer wieder organisiert.

Yuzhu Peak (6224 m):: Zu erreichen über die G109 von Golmud (Qinghai) in Richtung Süden. Das Basecamp liegt auf etwa 5000 m und ist mit dem Jeep erreichbar. Diese Tour kann man auch alleine unternehmen da es kaum/keine Spalten hat. Problem hierbei ist, dass es 20-30 km südlich von Golmud einen Checkpoint der Polizei gibt, die Ausländer ohne Permit für Tibet nicht durchlassen (ist der letzte Chekpoint vor der tibetischen Grenze, auch wenn diese noch sehr weit weg ist). Hier auf eigene Faust durchzukommen könnte spannend werden. Daher ist auch für diesen Gipfel ne Agentur anzuraten.

Mount Siguniang DaFeng (5025 m): Die kleinste Schwester des Yaomei Feng (6250 m, auch einfach als Siguniang Shan bezeichnet). Ist nahezu ganzjährig von Rilong aus gut zu erreichen. Hier könnte man Variante 2 der Permitbeschaffung versuchen. Zu erreichen mit dem Bus von Chengdu in 5-8 h nach Rilong. Allgemein ist die Permiregelung in den Tälern um Rilong relativ lax. Einfach hingehen, durchfragen und das wars (Stand 2016). Gibt auch genug Agenturen die sich vor Ort (teils aber von Chengdu als Basis) tummeln, zumindest in den Sommermonaten zur Hochsaison. Allgemein ist hier im Sommer recht viel los. In den Wintermonaten ist es allerdings tot und man hat seine Ruhe. Es gibt noch zahlreiche weitere 5000er dort, die sind aber teilweise recht schwer.

Yushu in Qinghai:: Dieses Kaff auf knapp 4000 m ist bequem mit dem Flugzeug zu erreichen und bietet technisch simple 5000er in der Umgebung in Hülle und Fülle. Da die Region doch recht abgelegen ist und auch kaum Touristen kommen, welche die Stadt großartig verlassen, hat man hier seine Ruhe. Außer Satellitenbildern hab ich keine Informationen über Gipfelnahmen oder sonstiges, wobei diese vermutlich teils auch gar nicht existieren. Die hier von mir präferierte Strategie ist, dass man Ausrüstung für 2 Wochen in den Rucksack packt, sich vom Taxi in der Pampa aussetzen lässt und sich dann in ein Tal verzieht und sich dort austobt. Hier hat es wenn dann nur vereinzelt Nomadenhütten in den Sommermonaten (auf Hunde aufpassen!). Diese Leute lassen einen in Ruhe und können im Fall der Fälle sogar lebensrettend sein. Entlang der G214 oder X308 Richtung Süden tun sich zahlreiche Täler auf, die man durchqueren könnte und nebenher 5000er einsammelt wie man lustig ist. Man muss dazu sagen, dass man sich dabei oft auf unangenehmem Geröll bewegen könnte. Rar gesähte Gletscher lassen sich oft umgehen. Dafür ist die Chance groß einen 5000er erstzubesteigen. Zurück nach Yushu kommt man per Anhalter oder im schlimmsten Fall zu Fuß. Im Sommer sollten besonders auf der G214 Pilger unterwegs sein, noch ein weiteres Plus an Sicherheit. Man sollte das Gebiet allgemein zu den Zeiten meiden, an denen Tibet für Ausländer gesperrt ist (die Grenze ist nicht weit). Verstärkte Polizei- oder Militärpräsenz ist dadurch möglich, oder es sind Bereiche außerhalb der Stadt evtl. gesperrt, was man beides nicht haben will.


So, das waren die Regionen mit denen ich mich bisher intensiver beschäftigt habe und die auch leichtere Ziele bieten. Wie es in Yunnan, Xinjiang oder anderen Teilen des Landes aussieht, weiß ich nicht. In Xinjiang fällt mir spontan noch der Mutztagata (7509 m) ein. Der ist aber alleine schon wegen der Höhe ein anderes Kaliber als die bereits genannten Ziele.

Kulturell ist Yushu denke ich mit Sicherheit sehr interessant. In/um Rilong kam man aber auch mit tibetischer Kultur in Kontakt, aber auch mit mehr Touristen. Allgemein kommt man außerhalb von Yushu oder Golmud sehr schnell in die Wildnis, wobei die Region um Golmud wegen des Wassermangels sicher noch fordernder ist. Die Region um Rilong ist weniger weitläufig und es fühlt sich mehr wie im Ötztal an, nur 2000 m höher und schöner. Der Siguniang Shan bei Rilong sieht phantastisch aus! Sicherheitstechnisch (Kriminalität) kann ich dir nichts sagen, wobei ich mir am meisten Sorgen vor Hunden machen würde denen man evtl. über den Weg läuft, wenn man unterwegs Nomaden trifft. In den abgelegenen Regionen empfiehlt sich evtl. ein Satelliten-Notsignalsender. Ebenso ein Versicherungsschutz für Bergungen.
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von Haima »

Hallo Taifun

Ich war diesen Herbst am Xin Lu Hai. Ist ziemlich genau auf 4'000 Meter über Meer. Dort gibt es ein Basislager, von wo aus anscheinend diverse Bergtouren möglich, bzw. angeboten sind. Genau auf welche Gipfel, welche Touren, kann ich dir leider nicht schreiben. Ich bin mehr der "Flachlandtourist", bzw. habe gerne noch einen Weg zum gehen. Es hatte aber ziemlich viele Bergsteiger dort und anscheinend soll es auch etwas weniger anspruchsvolle Touren geben. Da noch in West-Sichaun und nicht im Tibet auch organisatorisch etwas einfacher. Es gibt zwar einige Checkpoints, aber die Durchreise war überall problemlos möglich. Ob es dann noch Kontrollen beim Aufstieg gibt, weiss ich nicht, denke aber weniger.

Übrigens gibt es in Westsichaun inzischen sehr viele Täler, die sehr gut zu erreichen sind und auch für "Normalos" wie mich einige Wandermöglichkeiten bieten. Man ist dann an den Ausgangspunkten selten alleine, wenn man aber etwas links oder recht oder "weiter nach hinten" geht, wird's besser.
Für deine Gipfelambitionen ist das sicher nicht hilfreich, aber um sich an die Höhe zu gewöhnen schon. Mir hat z.B. das Shuangqiao Tal sehr gut gefallen. Vor dort kann man dann wohl auch auf den schon von jackie_chan angesprochenen Siguniangshan steigen. Jedenfalls wurden dort solche Touren angeboten. Hoffe, bringe da mit den Bergen nicht durcheinander...

Viel Erfolg wünscht

Haima
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von Taifun »

Danke, Jackie, das sind ja Top Informationen. Der A’nyê Maqên und der Yushu Peak klingen sehr interessant in meinen Ohren, mal schau'n, mit welcher Methode ich mich dem einen oder dem anderen am besten nähern könnte. Beim Mutztagata läge das Hauptaugenmerk sicher auf der Akklimatisierungszeit, aber diese Höhenlage ist schon gewaltig.
Haima, den Xin Lu Hai habe ich nicht gefunden, vielleicht gibt es einen Ort in Reichweite? Der Siguniang Shan ist mir wahrscheinlich zu schwierig, und nur um ihn von 1000 m tiefer aus anzuschauen, reicht die Begeisterung dann doch nicht.
Werde erst einmal weiter sondieren, besten Dank.
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von Laogai »

Taifun hat geschrieben:Haima, den Xin Lu Hai habe ich nicht gefunden, vielleicht gibt es einen Ort in Reichweite?
Der See ist auch bekannt unter dem Namen Yihun Lhatso.
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Re: "Leichte" 6000er in China

Beitrag von jackie_chan »

Nach was zum Yaomei Feng alias Siguniang Shan, wen es interessiert: Die gängigste Route ist das Japaner-Couloire über den Gletscher unterhalb der Südwand und dem den Kessel einschließenden SO-Grat. Rein technisch liegt man hier bei guten Verhältnissen bei WI3/M3-4 und 60°, also ungefähr in der Region eines Westalpenklassikers AD-D, nur 2000 m höher haha. Die 60° in der Flanke oben raus sind fast nur mit Firnankern abzusichern oder seilfrei zu gehen, der SO-Grat ist in verschneitem Zustand sehr heikel. Nicht im Sommer zu empfehlen, die Couloires auf den SO-Grat sind reine Abschussrampen was Steinschlag angeht. Die Tour steht und fällt sehr mit den Verhältnissen.
Die großen Wände und Grate wurden teils bisher nur ein mal durchstiegen oder sind noch zu haben. Es gibt sowohl große Bigwalls, wie auch kombinierte Routen, eine der spektakulärsten durch die Nordwand, erstbegangen von vier Russen (was 2003 mit dem Piolet d'Or ausgezeichnet wurde). Für mich einer der formschönsten Berge überhaupt. Leider fehlt mir bis heute ein Partner :cry: , alleine ist mir das zu heftig.
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