Hier wäre also dann der neue Thread:aquadraht hat geschrieben:Das wäre ein Thema für einen neuen Thread . Ein in Berlin gekauftes Handy kann in der Regel Deutsch, Englisch, Französisch und Türkisch. Einen vernünftigen Weg, es auf Hanzi zu flashen, habe ich bislang nicht gefunden. Die in China gekauften Shouji können in der Regel nur Chinesisch und Englisch. Ich habe gehört, dass einige Handys von Huawei Deutsch, Englisch und Chinesisch können.laogai hat geschrieben:Eine Anmerkung (keine Diskussion ):Die meisten in Deutschland gekauften bzw. käuflichen Handys scheiden damit leider ausZDT²go hat geschrieben:As it runs on almost every currently available mobile phone (you need Chinese character support though) you can take your personal Chinese trainer wherever you go.
Vielleicht sollte man einmal sammeln, welche Handys in Europa Hanzi können.
Hongkong-Händler auf Ebay verkaufen massenweise per Versteigerung Handys, die chinese characters können und zum Teil ausgewiesen sind mit "Can speak Chinese & English read the SMS (over 3000 words)".
Das wäre ideal zum Chinesisch-Lernen und zum Verschicken und Empfangen von chinesischsprachigen SMS.
Im August gingen diese Handys immer für umgerechnet ca. 60 Euro inkl. Versand weg. Die Händler haben sich da abgesichert und schon frühzeitig ein hohes eigenes Gebot eingegeben. Aber gerade gucke ich mal wieder, und jetzt wurden etliche um die 35 Euro verkauft.
Leider liegt auch das noch über der Zoll-Batatellgrenze (22 Euro exkl. Versand oder 26,31 Euro inkl. Versand). Nicht aber, wenn allerdings der Händler einen Warenwert von maximal 22 Euro, derzeit ca. 32,12 USD oder 19,23 GBP ausweist, was angesichts der 35-Euro-Endpreise sogar realistisch ist. Vorteil wäre in dem Fall, daß die Sendung dann einfach vom Zollamt ohne weitere Formalitäten durchgeleitet wird.
Anfernfalls, bei einem Gesamtwert (Ware + Versand) bis 150 Euro, wird die Einfuhrumsatzsteuer (+ 19 %) fällig. Diese könnte theoretisch auch durch die Post eingezogen werden, ob das tatsächlich klappt, weiß ich nicht. Im schlimmsten Fall muß man zur Zollverwaltung fahren und stundenlang warten.
Bei meinem ersten Versuch vor ca. vier Wochen habe ich durch einen Kunstgriff (ebay.com.au) einen Warenwert von knapp 22 Euro erzielt, allerdings ist die Sendung immer noch nicht da. Ich halte es auch für möglich, daß bei Handys erstmal ein pauschaler Plagiatsverdacht aufgestellt wird und die Sendung erstmal (zeitraubend) vorsorglich geöffnet wird (siehe Thread zum Kauf der Nokia-Handys irgendwo hier im Forum).
Die Fragen wären:
- Weiß jemand näheres über das Gebaren der Zollverwaltung?
- Weiß jemand, was die Übersetzungsfunktion dieser Handys taugt?
Die Hongkong-Händler sind nach meinen Erfahrungen sehr zuverlässig, das ist IMHO kein Thema.
Ebay-Volltextsuche: cect chinese speak
Oder variieren, wenn man partout ein Handy will, das auch eine deutsche Bedienoberfläche hat. In erster Linie geht es ja um den chinesischen Zeichensatz; damit kann man dann diverse Java-Programme verwenden.