Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Übersetzungen, Computerprobleme, Chinesische Zeichen, Studium in China, Sinologie usw.
rainer14
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Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von rainer14 »

Hallo zusammen!

Ich möchte hier einen Thread anregen, in dem Lehrbücher zum chinesisch lernen verglichen werden. Ziel soll es sein Lernenden eine Orientierungshilfe zu geben.

Ich beginne mal "Long - Chinesisch für Anfänger" aus dem Klett-Verlag und "Unvergessliches Chinesisch Stufe A" aus dem Hefei Huang Verlag.

Ich lernte "Long - Chinesisch für Anfänger" als erstes kennen und wurde dann erst durch einen Beitrag hier auf "Unvergessliches Chinesisch" aufmerksam.

Für mich, den die optische Aufmachung eines Buches zuerst doch sehr anspricht, machte "Unvergessliches Chinesisch" erst einmal einen "grauen" Eindruck. Bei näherem Arbeiten aber stellte sich für mich ein rundum durchdachtes didaktisches System dar.

Ich könnte dies sicherlich nun auch detaillierter begründen, möchte aber erst einmal darauf verzichten, da ich abwarten möchte, ob ein Thread dieser Art auf Interesse stößt.

Ich könnte mir vorstellen, das es vielleicht auch andere Forumsteilnehmer gibt, die zu mindestens Erfahrungen mit 2 Büchern haben und Lust haben diese mitzuteilen.

Es geht mir überhaupt nicht darum das "beste" Buch zu finden, denn ich denke, das dies für unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Bücher sein können. Es geht mir mehr um das Aufweisen von Unterschieden und Möglichkeiten.

Soweit erst einmal - Rainer


PS.: Mit was für Lehrbüchern wird eigentlich an den Unis unterrichtet? Ist aber nur eine Nebenfrage. In erster Linie geht es mir um Menschen, die nebenbei in Ihrer Freizeit, aus was für Gründen auch immer, Chinesisch lernen.
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RoyalTramp
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von RoyalTramp »

Bei mir war es der alte "Practical Chinese Reader" (der mit dem grünen Einband)...Bd. 1 haben wir in einer deutschen Übersetzung gehabt. Ab Band 3 dann die englische "Originalversion".

War an sich okay...typisch ausgelegt auf Frontalunterricht, null interaktiv, aber damit auch nicht so ein Chaos wie in modernen "interaktiven" Unterrichtswerken, so dass man dieses Buch auch sehr gut zum Selbststudium gebrauchen konnte.

Als Einleitung in eine Lektion immer erst ein Text, direkt daran anschließend die Vokabelliste und an die Vokabeln im Anschluss ausführliche grammatische Erklärungen zu bestimmten Vokabeln oder grammatischen Phänomenen, die just in dem Text vorgekommen sind. Es folgen dann einige kurze Aufgaben im Anschluss an diesen Grammatikteil und abgeschlossen wird jede Einheit mit einem kurzen landeskundlichen Text.

Fand ich okay, weil es halt eine Linie hat. Diese ganze "interaktive" Zeug mit der völligen Zergliederung mit externem Vokabel und noch extra Grammatikteil und so fort, verwirrt mich immer zu sehr. Allerdings Nachteil bei dieser Methode bzw. dem "Practical Chinese Reader" selbstverständlich: Das Leseverstehen wird ungemein trainiert, aber das Sprechen kommt natürlich überhaupt nicht zum Zuge.
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corneta
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von corneta »

Wie schon mehrfach im Forum erwähnt, habe ich mit der Internetseite "Chinesisch- Kein Problem" angefangen, mich mit der Sprache auseinander zu setzen. Die ersten 10 Lektionen sind kostenlos und die Tonübungen sind wirklich sehr hilfreich. Zusätzlich habe ich mir noch das Buch "Die häufigsten chinesischen Radikale gekauft, um die "Bauweise" chinesischer Zeichen zu verstehen.

Beim Ansehen der Flashcards für die nächsten Lektionen erschien mir der Praxisbezug nicht so ganz gegeben und ich bin durch das Forum auf "Unvergessliches Chinesisch" gestoßen. Insgesamt kann ich den Aussagen von rainer14 zustimmen. Das Buch ist grundsätzlich logisch aufgebaut. die lektionen beginne jeweils mit einem Dialog, es folgt die Erklärung der Vokabeln und eine Grammatikerläuterung zum Dialog. Anschließend kommen mehrere Übungen und eine Erklärung zu kulturellen Unterschieden. Alles ist vertont und man kann alles auf CD anhören und dann nachsprechen. Das Arbeitsbuch dient zum trainieren der Schriftzeichen und bietet weitere Übungen. Was mir fehlt, sind tiefergehende Erklärungen zu besonderen Redewendungen. Außerdem werden nicht bei allen verwendeten Zeichen das Schreiben im Übungsbuch geübt und ich wünsche mir mehr Erläuterungen zu den verwendeten Radikalen.
andy

Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von andy »

Ich schließe mich dem von Corneta an, im Grunde finde Ich "Unvergessliches Chinesisch" sehr gut, zwar bin Ich noch nicht weit, aber das was Ich bis jetzt gelernt habe kann ich praktisch anwenden.

Was mich an dem Buch stört ist die angesprochene Tatsache, dass einige(viele?) Zeichen die im Lehrbuch vorkommen nicht im Arbeitsbuch trainiert werden. Zudem fehlt mir die Vielfalt in den Konversationen. Mehrere mögliche Antworten bei den Dialogen wären schön gewesen.
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corneta
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von corneta »

andy hat geschrieben:Was mich an dem Buch stört ist die angesprochene Tatsache, dass einige(viele?) Zeichen die im Lehrbuch vorkommen nicht im Arbeitsbuch trainiert werden.
Bei solchen Fällen helfe ich mir mit folgendem Trick:

-das Zeichen bei Chinaboard.de suchen
-das Zeichen (die Zeichen) so lange anklicken, bis das Einzelzeichenzeichen und dessen Ursprung erklärt wird.
- Es erscheint dann auch eine Schreibanweisung, mit der man auf kariertem Papier üben kann.

Bei Wörtern, die aus mehreren Zeichen bestehen, schau ich eh immer die Bedeutung der Einzelzeichen nach. Ich merke mir das dann einfacher.
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Hendrik
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von Hendrik »

nachdem ich schon eine Reihe von Büchern durch habe, mit sowohl Englischer als auch Deutscher Unterrichstssprache, finde ich "Chinesisch für Deutsche 1" am besten für Anfänger geeignet. Vor allem da es Grammatik schlüssig erklären kann und auch mehr als ein Beispiel pro grammatischer Regel bietet. Auch werden neue Wörter in den Folgelektionen immer wieder eingebaut, was das Lernen neuer Wörter erleichter. Und hin und wieder haben die Texte sogar eine unerwartete Wendung, so dass das Lesen Spass macht.
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von aquadraht »

RoyalTramp hat geschrieben:Bei mir war es der alte "Practical Chinese Reader" (der mit dem grünen Einband)...Bd. 1 haben wir in einer deutschen Übersetzung gehabt. Ab Band 3 dann die englische "Originalversion".
..Allerdings Nachteil bei dieser Methode bzw. dem "Practical Chinese Reader" selbstverständlich: Das Leseverstehen wird ungemein trainiert, aber das Sprechen kommt natürlich überhaupt nicht zum Zuge.
Nun gibt es auch für den alten Shiyong Hanyu Keben auch Hörbücher mit dem gesprochenen Text, mindestens für Band 1 und 2.

Der Xin Shiyong Hanyu Keben (New Practical Chinese Reader) hat die alte Lernmethode stark überarbeitet: Es gibt nun umfangreiches Audiomaterial für alle Text- und Workbooks, dazu für die ersten Bände sogar recht schön gedrehte Video-DVDs der Lektionstexte. Die grammatischen Inhalte sind in jede Lektion eingearbeitet, und dem (hoffentlichen) Fortschritt des Lesevermögens entsprechend wird ab Lektion 15 das Pinyin weggelassen, bis Lektion 26 stehen noch die Tonemarks über jedem Zeichen des Lektionstexts.

Ich halte das - nach Betrachtung von bes. Langenscheidt, Rosetta, Chinesisch für Deutsche und Tuttles - für das beste Gesamtwerk zum Selbstlernen, ich stimme zu, dass auch der alte PCR dazu recht geeignet war. Der NPCR führt übrigens die Geschichte des alten PCR fort: einer der Protagonisten, der Kunststudent Ding Libo, ist der Sohn von Ding Yun und Gubo. Ist also richtig was für PCR-Nostalgiker :mrgreen:

Ich denke allerdings, man sollte zum Zeichenlernen den Heisig mindestens in Erwägung ziehen. Er stellt die systematischste Zeichenlernmethode bereit, die, sofern man sich darauf einläßt, wohl auch die effektivste ist.

Wenn man schon ein wenig gelernt hat, ist auch "Streetwise Mandarin Chinese" von Rongrong Liao, David Y. Dai und Jack Franke (ISBN 978 0 07 147490 0) eine lesenswerte Auflockerung und Ergänzung mit 15 Doppellektionen chinesischer Umgangssprache (kein "dirty chinese"), mit Audio-CD für alle Texte (mp3) und Vokabeln, auch im iTunes-Format für die Veräppleten (die dortigen Vokabel-mp3 haben sogar ein Hanzi-Display, das auch auf meinem Iriver-Player funktioniert).

Empfehlenswert für alle deutschen Anfänger ist das deutsch-chinesische Lernwörterbuch von Andreas Guder. Der grosse Vorteil ist, das es mehrsilbige Worte unter allen Hanzi aufführt, also bangzhu unter bang und zhu etc. - es umfasst ca. 2000 Worte, darunter den gesamten HSK-A-Grundwortschatz. Es führt auch ausgezeichnet in Lexikonsuche mittels Radikalen ein.

a^2
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Taiyang
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von Taiyang »

aquadraht hat geschrieben: Der Xin Shiyong Hanyu Keben (New Practical Chinese Reader) hat die alte Lernmethode stark überarbeitet: Es gibt nun umfangreiches Audiomaterial für alle Text- und Workbooks, dazu für die ersten Bände sogar recht schön gedrehte Video-DVDs der Lektionstexte. Die grammatischen Inhalte sind in jede Lektion eingearbeitet, und dem (hoffentlichen) Fortschritt des Lesevermögens entsprechend wird ab Lektion 15 das Pinyin weggelassen, bis Lektion 26 stehen noch die Tonemarks über jedem Zeichen des Lektionstexts.
(...) Der NPCR führt übrigens die Geschichte des alten PCR fort: einer der Protagonisten, der Kunststudent Ding Libo, ist der Sohn von Ding Yun und Gubo. Ist also richtig was für PCR-Nostalgiker
Aber Palanka ist nicht mehr dabei!
Ich habe vor Ewigkeiten damit auch gelernt, aber wie RT sagte, sprechen kommt definiv zu kurz.

Später haben wir ein neues Buch gekriegt, Hellgrün mit enem fetten 字 drauf, namens "A Key To Chinese Speech and Writing". Ich kann mich nicht mehr genau an den Inhalt erinnern, aber das war richtig gut. Vor allem gab es dort auch sehr nützliche Dialoge, die teilweis auch in Handschrift abgedruckt waren, sodass man ein bisschen auch ein Auge für chinesische Handschrift kriegt. Also sowas, was man im echten Leben auch braucht. Darauf kommt es mir auch am meisten drauf an, inwiefern die Dialoge alltagstauglich sind.
Ob man damit gut Schriftzeichen lernen kann weiß ich nicht, da ich mit Schrift keine Probleme habe.
Aber da der Band 1 wirklich mit Nihao! - Nihao ma? - Wo hen hao! anfängt, meine ich mal, dass das auch sehr gut für blanke Anfänger geeignet ist und man damit im Selbststudium auch klar kommt.
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von Bernhard »

aquadraht hat geschrieben:
einer der Protagonisten, der Kunststudent Ding Libo, ist der Sohn von Ding Yun und Gubo. Ist also richtig was für PCR-Nostalgiker :mrgreen:
Dann stimmt es also doch, was ich bisher gerüchteweise gehört hatte:
Gubo ist definitiv nicht mehr mit Palanka zusammen, sondern hat Ding Yun geheiratet (wohl schon vor ziemlich langer Zeit). Das gibt Raum für weite Spekulationen...

Sorry für das OT, aber das musste jetzt sein....
andy

Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von andy »

Bernhard hat geschrieben: Gubo ist definitiv nicht mehr mit Palanka zusammen, sondern hat Ding Yun geheiratet (wohl schon vor ziemlich langer Zeit). Das gibt Raum für weite Spekulationen...
Oh mein Gott, das hört sich irgendwie nach koreanischen TV Soaps an... :D
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von Linnea »

corneta hat geschrieben:Was mir fehlt, sind tiefergehende Erklärungen zu besonderen Redewendungen. Außerdem werden nicht bei allen verwendeten Zeichen das Schreiben im Übungsbuch geübt und ich wünsche mir mehr Erläuterungen zu den verwendeten Radikalen.
Nunja, manches mag einfach am Konzept des Buches liegen:
Unvergessliches Chinesisch hat geschrieben:Die Didaktik ist bewusst einfach gehalten und konzentriert sich auf das Wesentliche!
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von corneta »

Linnea hat geschrieben:Nunja, manches mag einfach am Konzept des Buches liegen:
Ich frag dann halt im Forum nach und das hat ja prima geklappt.

Mit unseren gebündelten Erfahrungen könnten wir eigentlich das ultimative Lernkonzept erstellen :mrgreen: .
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von aquadraht »

Bernhard hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben:
einer der Protagonisten, der Kunststudent Ding Libo, ist der Sohn von Ding Yun und Gubo. Ist also richtig was für PCR-Nostalgiker :mrgreen:
Dann stimmt es also doch, was ich bisher gerüchteweise gehört hatte:
Gubo ist definitiv nicht mehr mit Palanka zusammen, sondern hat Ding Yun geheiratet (wohl schon vor ziemlich langer Zeit). Das gibt Raum für weite Spekulationen...
Sorry für das OT, aber das musste jetzt sein....
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, das würde im 3. Band schon angedeutet. Ist aber auch egal.

Am coolsten fand ich eine Diskussion über Zukunftsplanungen im 1. Band (26.Kapitel iirc). Die Mädels wollen sowas wie Lehrerin oder Dolmetscherin werden, Gubo meint, er würde lieber Schriftsteller, so wie Lu Xun oder Guo Moruo :) - nur keine falsche Bescheidenheit, man wollte auch immer Mathematiker werden, so wie Hilbert oder Frege, oder Physiker so wie Newton oder Einstein ..

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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von RoyalTramp »

Oh my god! Und ich dachte, ich wäre hier der einzige, der diesen Uraltschinken des Chinesischen Standardunterrichts durchgemacht hätte. Und plötzlich kriechen sie aus allen Ecken! *lol*

Ah? Gubo und Ding Yun? Die haben doch nie zusammengepasst. Was ist denn da passiert? Sorry...aber da muss ich mal der Redaktion schreiben... ;)
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Re: Chinesisch-Lehrbücher im Vergleich

Beitrag von Linnea »

RoyalTramp hat geschrieben:Oh my god! Und ich dachte, ich wäre hier der einzige, der diesen Uraltschinken des Chinesischen Standardunterrichts durchgemacht hätte. Und plötzlich kriechen sie aus allen Ecken! *lol*
Für deine Statistik: Ich gehöre auch dazu :wink: Also schlecht war das Buch nicht, nur etwas schräg für meinen Geschmack. Das erste Verb, das wir lernten, war "rauchen"... nunja, schien wohl wichtig zu sein. Die Grammatikerklärungen muteten für mein damaliges Empfinden ziemlich eigenartig, da kaum verständlich, an - mit der Zeit gewöhnt man sich aber dran - ich war damals froh um eine Lehrerin, die es erklärte. Es geht auch einfacher und deutlicher. Gubos Berufswunsch wurde eher als "schwul" bezeichnet, und weniger als Größenwahn... mag am Alter gelegen haben... :roll:
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