Macht ihr asiatischen Kampfsport?

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Kathrin P.
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Beitrag von Kathrin P. »

Naja, du bezeichnest es ja als Softi-Kampfsport (darf ich überhaupt Kampfsport sagen?)... Aber ich hab 5+ Jahre Judo gemacht (mit verletzungsbedingter Unterbrechung, aber die kam nicht vom Judo, sondern vom Treppensteigen, bzw. meiner Unfähigkeit eben dies zu tun) und mir sind so einige Verletzungen (jetzt vom Judo verursacht) untergekommen, die überhaupt nicht lustig oder Softi waren...

Ich würd auch sofort wieder anfangen bzw. weitermachen, wenn die
Trainingszeiten nicht mit meinen Vorlesungszeiten kollidieren würden... Abgesehen davon ist es sowieso lustig anzusehen, wenn irgendwelche Typen (geschätzte 80-85%) auf Abstand gehen, wenn sie 5 Jahre & Judo in einem Satz hören - das sind Softies, wenn du mich fragst... Aber ich weich langsam vom Thema ab...

Karate ist auch interessant, aber selbst Problem wie mit Judo - Trainingszeiteun und Vorlesungszeiten kollidieren (letztere mit eigentlich fast allem :roll: )
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no1gizmo
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Beitrag von no1gizmo »

Was machst den du für ein porno Studium, wenn deine Vorlesungszeiten mit quasi allem kollidieren?
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farandor
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Beitrag von farandor »

:lol: :lol: :lol:
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http://www.forum.chinaseite.de/forum48.html Das Buchprojekt,schaut mal rein!
Kathrin P.
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Beitrag von Kathrin P. »

@no1gizmo & farandor:

ROFL! Ich hab als Hauptfach AVL (sagt wohl keinem was, also ein hoffentlich letztes Mal ausgeschrieben: Allgemeine & Vergleichende Literaturwissenschaft), Vergleichende Religionswissenschaft und Romanistik. Nebenbei lern nich noch Chinesisch. Ich hab Tage, da bin ich 12 Stunden wegen der Uni unterwegs, auch wenn ich zwischendrin "Frei"zeit habe. Da gehts dann Mittagessen oder lernen. In den 2 Stunden zu pendeln und Sport zu machen ist nämlich auch nicht wirklich möglich...

Nebenbei sollte man natürlich auch noch die Leseliste abarbeiten, die es im Lehrstuhl der AVL gibt. Das ist ein scheinbar dünnes Heft, aber die Seiten sind in Schriftgröße 10 bedruckt und haben es in sich! (Kann zufällig wer genug Spanisch, Portugiesisch und Italienisch um mir zu helfen, die deutschen Titel der "Pflichtlektüre neben der Pflichtlektüre" zu finden?) Natürlich neben den sonstigen Hausaufgaben und Texten, die es so zu lesen gibt...
Ach ja, und nen Studentenjob hab ich natürlich auch noch... Aber die Trainingszeiten von Judo und Karate etc. pp. liegen auch doof. Für "Fitnessgymnastik mit Musik" (eigentlich mehr "Folter mit Musik" oder, wenn der Ersatzmensch da ist, "Durch die Gegend fallen weil Gleichgewichtsprobleme mit Musik") und Yoga in den frühen Morgenstunden langts aber noch. Sooo schlimm ist es also gar nicht... :wink: (Auch wenn irgendwie so ziemlich jeder bisher meinte "Was, um 8:30 stehst du auf für Yoga, wenn du ausnahmsweise mal schlafen könntest?!?")
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Grufti
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Beitrag von Grufti »

Karate ist auch interessant, aber selbst Problem wie mit Judo - Trainingszeiteun und Vorlesungszeiten kollidieren (letztere mit eigentlich fast allem )
Wenn sie nícht kollidieren würden , wären es doch kleine Kampfsportarten.... :lol:
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
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Selket
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Beitrag von Selket »

Tja da bin ich mal ganz altmodisch. Und bin beim einfachen dreckigen strassenboxen geblieben, vorzugsweise mit teleskopschlagstock.

Hat schon was wenn man als kind nen polizisten zum nachbarn hatte :D



Aber ehrlich gesagt wuerde mich es schon reizen. wie sieht es denn kostentechnisch mit kampfsporttraining in china aus?
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Shaolin
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Beitrag von Shaolin »

Mein schoenster asiatischer Kampfsport war 8 Jahre beim EHC Hamburg (eigentlich Eishockey, wurde aber selten gespielt). Leider haben es dann aber meine Eltern verboten, hatten irgendwann keine Lust mehr fuer mich immer die teuren Kronen oder schon wieder ne Nasen-OP zu berappen...
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Linnea
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Beitrag von Linnea »

HK_Yan hat geschrieben:Ich hab mal Ikebana gemacht und kam bis zum gruenen Guertel.
Braucht man fuer Ikebana nicht eher den gruenen Daumen als den gruenen Guertel...
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Selket
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Beitrag von Selket »

Rosen haben scharfe dornen.

Ausserdem gibt es den Rosenkrieg.
Ling Ling
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Beitrag von Ling Ling »

Egal ob Karate oder was anderes, es hängt immer von einem selbst ab ob es fad ist. Einer meiner Freunde hat Kyokushinkai Karate gemacht, das ist Vollkontakt. Er war absolut Spitze, kam aus Deutschland und war unter den ersten 5 bei der WM in Österreich. Allerdings ging auch viel kaputt bei ihm.

In China sagt man, da wo für einen Tiger Platz genug ist zum schlafen, ist auch genug Platz zum üben. Man kann auch alleine trainieren und wenn man wirklich will findet sich immer ein Weg. Auch beim Judo, versuchs mal Kathrin.

Beim Kendo gehts darum, das man sie auf die Nuss bekommt und dann immer wieder aufsteht, also ein Charaktertraining. Wenigstens hat es mir eine Sportstudentin aus Japan so erklärt, sie musste als Kind immer Kendo machen.

Was das Altern angeht, so gibt es in China folgende Ansichten dazu:

Qi ist innere Energie, Li äußere Energie, also Muskelkraft. Xin (das Herz) und Yi(die Konzentration und geistige Vorstellung) leiten das Qi.
Je mehr man Li einsetzt, je weniger Qi fließt vom Energiezentrum aus.
Wenn man viel Li einsetzt arbeitet man mit lokalem Qi, also im Arm zum Beispiel. Qi folgt dem Yi, so wie man in einem Sandkasten eine Pfütze mit Wasser hat. Man kann das Wasser nicht gut mit der Hand herausdrücken, aber mit dem Finger eine Spur im Sand ziehen reicht und das Wasser folgt dem Finger.

Das Zusammenspiel von Qi und Li wird Jin genannt. Jin ist das, wo es am Ende drauf ankommt. Man kann zum Beispiel viel Kraft haben und doch nichts damit ausrichten. Bei Tai Ji setzt man eben mehr auf Qi, bei Shao Lin Kung Fu mehr auf Li, wenigstens am Anfang. Effektiv in der Kampfkunst ist nicht der, der viel Li oder viel Qi hat, sondern der Jin besitzt.

Qi fließt durch die Bindegewebe. Während Muskeln schnell abbauen, bleiben Sehnen, Bänder und Bindegewebe länger fit, allerdings muss man sie auch langsamer und vorsichtiger aufbauen. Deshalb trainiert man beim Tai Ji langsam und versucht entspannt zu bleiben. Das bedeutet aber nicht, das man völlig auf Schnelligkeit oder Kraft verzichtet. Den Link den ich in meinem ersten Beitrag gesetzt hab führt zu Ma Hong, er ist mit 80 Jahren blitzschnell. Man kann auch gut erkennen, das er in der Lendenwirbelsäule immer versucht ganz gerade zu bleiben und jedes Hohlkreuz vermeidet. Dazu dreht er die Oberschenkel immer etwas nach außen. Ich glaube, das sind einige der wichtigsten Dinge die man beachten sollte, egal welche Kampfkunst man betreibt. Es hilft auch Probleme mit den Knien zu vermeiden, die man nicht über die Fußspitzen schieben sollte.

Beim Shao Lin kommt es am Anfang auf Li an, also trainieren sie Kraft und Schnelligkeit. Wenn sie besser werden wird es weicher.

Im Alter nimmt die Muskulatur hormonbedingt ab, Bänder, Bindegewebe und Sehnen können aber leichter in Form gehalten werden (wenn man sie immer trainiert hat).

Deshalb sagt man, wer auf Li setzt steht im Alter mit leeren Händen da.
Viele trainieren ihre Muskeln und haben am Ende Probleme mit den Bändern, Gelenken und den Knochen. Auf die Idee diese zu trainieren kommt man hier im Westen aber nicht so oft. :lol:

Während man hier auf starke Schultern setzt, also die typische Trapezform des Oberkörpers, achtet man bei guten asiatischen Kampfkünstlern eher auf die Mitte, also die Bauchgegend.
Wenn man zu viel und zu hart trainiert, dann gibt es zuviel Yang im Körper. Um einen Yin-Ausgleich zu schaffen, kann es passieren, das solche Menschen dann auch gerne mal ein Glas zu viel trinken, Drogen nehmen oder ähnliches.

Was das Abhärten angeht, so hab ich früher auch Meister wie Pan Cheng Fu, der ja in vielen Filmen mitspielte, dann nach Kanada ging, bewundert. Er härtete seine Fäuste an einer Eisenplatte ab, also hab ich mir auch eine Eisenplatte besorgt und losgelegt. Heute würde ich das nicht mehr machen, jede Kraft verursacht eine Gegenkraft und durch solches Training läuft man Gefahr, die inneren Organe zu schädigen.

Heute habe ich andere Vorbilder, zum Beispiel Ma Hong, Jet Li, Lau Kar Leung und natürlich meine Lehrer.

Training in China ist aus meiner Sicht eine ziemliche Abzocke. Einen wirklichen Meister zu finden ist sehr sehr schwer. Es gibt viele Scharlatane oder auch Leute, die zwar tolle Akrobatik machen, aber die Kampfkunst nicht verstanden haben.
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HK_Yan
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Beitrag von HK_Yan »

Training in China ist aus meiner Sicht eine ziemliche Abzocke.
Das trifft eigentlich auf alles zu. Die Interessen gehen ja auch total aneinander vorbei. Einer will nur lernen, der andere will nur Geld.
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Ling Ling
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Beitrag von Ling Ling »

Stimmt meistens, man kann aber auch Glück haben. Geht aber bestimmt nur über ein längeres gegenseitiges Kennenlernen.

Am besten man befasst sich vorher mit der Philosophie und dem geschichtlichen Hintergrund. Das ein Meister aber von den Schülern Geld bekam, war wohl immer üblich.

Wenn man vorher schon viel weiß, kann man besser beurteilen, was Hokuspokus ist und was nicht.
Für Leute, die sich interessieren hab ich hier eine kleine Literaturliste.

Basis Literatur:

A. Dolin, G. Popow, Kempo – Die Kunst des Kampfes, Sportverlag Berlin 1988

Dr. Yang, Jwing-Ming, Tai Chi Theory & Martial Power, YMAA Publication Center, Boston, Massachusetts, 1996

马虹,陈式太极拳拳法拳里,,北京体育大学出版社, 1998 (Chen Tai Ji Quan, Quan Fa, Quan Li, Ma Hong, Beijing Tiyu Daxue Chubanshe, 1998)

Dr. Yang, Jwing-Ming, The essence of Shaolin White Crane, Martial Power and Qigong, YMAA Publication Center, Massachusetts1996

Liang, Shou-Y/Dr. Yang, Jwing-Ming/Mr. Wu, Wen-Ching, Baguazhang Emei Baguazhang, Theory and Applications, YMAA Publication Center, Massachusetts 1994

Taisen Deshimaru-Roshi, Zen in den Kampfkünsten Japans, Kristkeitz Verlag, Weidenthal 1984 (was für Japan-Fans)

Schattenboxen leicht gemacht, aus der Reihe „Die Grosse Mauer“, Herausgeber: China im Aufbau (preiswerte Beschreibung der 24er Peking Form in deutscher Sprache, etwa 4,50 €)

Mantak Chia and Juan Li, The Inner Structure of Tai Chi, Destiny Books, Rochester, Vermont 2005

Taiji 48 Forms & Swordplay, China Sports Series, China Sports Editorial Board, Foreign Language Press, Beijing, China 1988

Shi Xinggui, Shaolin Qi Gong, Energie in der Bewegung, KOHA-Verlag GmbH Burgrain, 2007

Jan Silberstorff, Chen – Lebendiges Taijiquan im klassischen Stil, Heyne Verlag, München 2005

Dr. Yang, Jwing-Ming, Eight Simple Qigong Exercises For Health, YMAA Publication Center, Boston, Massachusetts, 1997

Essentials of Chinese WuShu, Foreign Language Press, Beijing China 1995

Richard Wilhelm, Ulf Diederichs, I Ging – Das Buch der Wandlungen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007

太极拳运动 - 增订本 ,人民体育出版社,北京2000

Weiterführende Literatur:

Dr. Yang, Jwing-Ming, Qi Gong Meditation, Small Circulation, YMAA Publication Center, Boston, 2006
Dr. Yang, Jwing-Ming, Tai Chi Chuan – Martial Applications, YMAA Publication Center, Boston, 1996
Dr. Yang, Jwing-Ming, Taijiquan, Classical Yang Style, YMAA Publication Center, Boston, 1999
Yang Chengfu, The Essence and Applications of Taijiquan, North Atlantic Books, Berkley, California, 2005
Dr. Yang, Jwing-Ming, Back Pain Relief, Chinese Qigong for Healing and Prevention, YMAA Publication Center, Boston, 2004
Dr. Yang, Jwing-Ming, Arthritis, The Chinese Way of Healing and Prevention, YMAA Publication Center, Boston, 1996
Mantak Chia, Tao Yoga Eisenhemd Chi Kung, Ansata Verlag, Interlaken 1989

Ob alle Bücher noch erhältlich sind kann ich nicht garantieren. Die Bücher von Dr. Yang sind sehr verständlich geschrieben. Mantak Chia ist nicht schlecht, aber alles glaube ich ihm nicht :wink: .
Die Beschreibungen der Tai Ji Formen (24, 48 und chinesisch Schwertformen, ...) sind offzielle Festlegungen. Wenn jemand sowas lernt und es sieht völlig anders aus als in diesen Büchern, dann ist es auch was anderes.
Die bold markierten Bücher halte ich für besonders gut (ganz subjektive Meinung :oops: ).
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Kerrigan
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Beitrag von Kerrigan »

no1gizmo hat geschrieben:Karate wirkt auf mich etwas fad und sehr diszipliniert.

Ich mach Karate und finde es alles andere als fad. Wie bei allen Kampfkunstarten kommts auf den Trainer/Verein an! Ich hab bei mir in der Gegend viel ausprobiert und v.a. im Bereich 'Kung Fu' gibt es sehr große Unerschiede beim Training.. Beim Karate ist das wahrscheinlich nicht so stark, weil das normale Shotokankarate weit verbreitet und ziemlich klar definiert ist, aber trotzdem.. ;)
Hier in China trainier ich übrigens grade in einem Verein, der vollkommen untraditionelles Karate macht: Tiefe stände nur in der Kata (die ziemlich selten trainiert werden), nicht in der Grundschule; Vollkontakttraining mit Handschuhen..
Kathrin P.
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Beitrag von Kathrin P. »

Grufti hat geschrieben:
Karate ist auch interessant, aber selbst Problem wie mit Judo - Trainingszeiteun und Vorlesungszeiten kollidieren (letztere mit eigentlich fast allem )
Wenn sie nícht kollidieren würden , wären es doch kleine Kampfsportarten.... :lol:
Naja, aber die Trainingszeiten?!? Bei allem anderen akzeptier ich Kollisionen ja, wenn es um Kampfsport geht :P Da ist es sogar mehr oder weniger ausdrücklich erwünscht :twisted:
Ling Ling hat geschrieben:In China sagt man, da wo für einen Tiger Platz genug ist zum schlafen, ist auch genug Platz zum üben. Man kann auch alleine trainieren und wenn man wirklich will findet sich immer ein Weg. Auch beim Judo, versuchs mal Kathrin.
Thx, Ling Ling! Aber mit der Luft kann man halt nur theoretisch üben. Da fehlen die möglichen Reaktionen des uke/tori (??? Ich bring die sch*** Namen schon fast seit Anbeginn der Zeiten durcheinander, seids mir nicht bös drum, ihr wisst schon, dass ich den Gegner mein, ja?). Das kann nämlich alles verändern. Und allen wenn die Beine anders stehen gehen ja zum Teil schon wieder einige Würfe nicht. :(
Und von Hebeln und Haltegriffen will ich gar nicht reden. Da macht die Luft alleine als Gegner schon gar keinen Sinn... :wink:
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balintawak
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Re: Macht ihr asiatischen Kampfsport?

Beitrag von balintawak »

..........so, mal nen alten thread aufwärmen....


.......betreibe seit über 20 jahren kampfsport und bin jetzt seit 10 jahren beim philippinischen Balintawak hängengeblieben...

clips von mir bei youtube unter necopa....

sehe schon mit angst meiner zeit als expat in china entgegen. hoffe ich finde dort was zu trainieren...

geh auch auf zweiter schiene nebenbei westliches boxen trainieren...

Meine Frage, is das populär in China, werd ich in Jiangmen sowas finden???

Grüsse
Thorsten
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