Als Chinese in Deutschland Abitur machen
Verfasst: 26.02.2017, 20:44
Guten Abend,
wir wurden schon häufig darauf angesprochen und würden der Sache nun mal nachgehen wollen.
Hat jemand schon mal Erfahrung damit gemacht, als Chinese in Deutschland das Abitur zu machen ?
Viele Bekannte in China bekamen Angebote für ihre Kinder, für 30.000 - 50.000 € pro Jahr, gewisse ausgewählte Gymnasien besuchen zu können, um anschließend das Abitur in Deutschland zu absolvieren.
Das erste Jahr (bzw. ersten 2 Jahre) werden intensiv Sprachkurse für B2 angeboten, mit ebenfalls 30.000 € jährlichen Kosten.
Viele Eltern wollen Ihre Kinder aber nicht unbedingt auf das Schloß an der Kö schicken, sondern an ein verhältnismäßig normales Gymnasium. Sie sind also bereit die Kosten für den Sprachkurs zu zahlen, suchen jedoch nach bezahlbaren Gymnasien mit Internat für die Schulzeit der Kinder.
Häufig handelt es sich dabei um Schüler im Alter von 14 - 17.
Muss für die Schüler abgesehen von den Vorzeugnissen, dem Sprachnachweis, dem Visum, (Kranken-)Versicherung, Unterkunft und Verpflegung, (einem besser prall gefüllten) Bankkonto, noch spezielle Anforderungen für die Teilnahme an einem öffentlichen Gymnasium erfüllt werden?
Können Schule / Internat einen gesetzlichen Vertreter stellen, oder kann die Familie einen gesetzlichen Vertreter aus ihrem Bekanntenkreis der in DE lebt, bestimmen?
Viele Familien hätten mit den Kosten noch nicht mal das große Problem, oftmals ist der Service, sobald das Kind einmal in DE angekommen ist, unterirdisch bis gar nicht mehr vorhanden, was auch bei den Eltern zu großer Verunsicherung führt. Wenn der "private" Weg zusätzlich noch kostengünstiger ist, wäre das für die Eltern umso besser, in erster Linie will man aber das Kind in allen Lagen abgesichert und wohl behütet wissen.
Wir freuen uns auf Rückmeldungen.
wir wurden schon häufig darauf angesprochen und würden der Sache nun mal nachgehen wollen.
Hat jemand schon mal Erfahrung damit gemacht, als Chinese in Deutschland das Abitur zu machen ?
Viele Bekannte in China bekamen Angebote für ihre Kinder, für 30.000 - 50.000 € pro Jahr, gewisse ausgewählte Gymnasien besuchen zu können, um anschließend das Abitur in Deutschland zu absolvieren.
Das erste Jahr (bzw. ersten 2 Jahre) werden intensiv Sprachkurse für B2 angeboten, mit ebenfalls 30.000 € jährlichen Kosten.
Viele Eltern wollen Ihre Kinder aber nicht unbedingt auf das Schloß an der Kö schicken, sondern an ein verhältnismäßig normales Gymnasium. Sie sind also bereit die Kosten für den Sprachkurs zu zahlen, suchen jedoch nach bezahlbaren Gymnasien mit Internat für die Schulzeit der Kinder.
Häufig handelt es sich dabei um Schüler im Alter von 14 - 17.
Muss für die Schüler abgesehen von den Vorzeugnissen, dem Sprachnachweis, dem Visum, (Kranken-)Versicherung, Unterkunft und Verpflegung, (einem besser prall gefüllten) Bankkonto, noch spezielle Anforderungen für die Teilnahme an einem öffentlichen Gymnasium erfüllt werden?
Können Schule / Internat einen gesetzlichen Vertreter stellen, oder kann die Familie einen gesetzlichen Vertreter aus ihrem Bekanntenkreis der in DE lebt, bestimmen?
Viele Familien hätten mit den Kosten noch nicht mal das große Problem, oftmals ist der Service, sobald das Kind einmal in DE angekommen ist, unterirdisch bis gar nicht mehr vorhanden, was auch bei den Eltern zu großer Verunsicherung führt. Wenn der "private" Weg zusätzlich noch kostengünstiger ist, wäre das für die Eltern umso besser, in erster Linie will man aber das Kind in allen Lagen abgesichert und wohl behütet wissen.
Wir freuen uns auf Rückmeldungen.