Führungskraft vs. Fachkraft

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Luigi
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Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Luigi »

Salüt,

ich bräuchte mal ein paar andere Meinungen, also nerv ich euch einfach mal mit meinem Belangen :D
Letztens wurde mir eine Führungsposition angeboten: IT-Leiter, nennt sich neumod'sch auch irgendwie CIA ähh CIO, aber ich hab den Posten nicht bekommen. Es wurde behauptet ich wäre nicht reif genug. LOL, egal. Das soll jetzt nicht der Punkt sein. Sondern, nachdem ich mal ernsthaft in mich gegangen bin und mal wirklich scharf nachgedacht habe, ist mir eingefallen, ich glaube ich will gar keinen Leiterposten. Denn: ich glaube die Leute die sich Team / Projektleiter nennen "dürfen" sind ein großteil ihres (Arbeits-)lebens nur mit labern beschäftigt.
Der Punkt ist, habe keine Lust den ganzen Tag anderen Leuten ihre Arbeit zu erklären oder in Meetings rumzuhängen. OK, vielleicht ist das der Sinn eines Leiters, aber dem kann ich immo nichts abgewinnen. Da hack ich lieber auf der Shell rum oder mach irgendwas cooles technisches.

Die Frage die sich mir jetzt stellt: ist das eine Frage des Alters, sprich möchte man vielleicht irgendwann kein Techie mehr sein und mehr Verantwortung übernehmen oder bin ich einfach falsch dafür? Ich mein, mein persönliches Ziel sind immo 5k brutto / per Month und so wie es aussieht, könnte ich das vor meinem 30. noch packen, aber ích will dafür meinen Technikerspleen nicht aufgeben.
Ich habs bei meinem Mentor gesehen, für ihn war es immer weniger Technik = praktisches und irgendwann nur noch Papierkrieg... Sowas brauch ich einfach nicht.

Also wie war das bei euch?
Seit ihr noch Tech oder schon Laberar... äh Führer? :mrgreen:
Fiel euch der Umstieg schwer?
Seit ihr reingewachsen weil ihr es wolltet oder wurdet ihr gezwungen?

Gruß
Luigi

PS: Müssen nicht nur IT'ler antworten, ich denke man kann das ganz gut auf alle Berufsgruppen dingsen (mir fällt grad das Wort nicht ein) :D
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Laogai
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Laogai »

Luigi hat geschrieben:Die Frage die sich mir jetzt stellt: ist das eine Frage des Alters, sprich möchte man vielleicht irgendwann kein Techie mehr sein und mehr Verantwortung übernehmen oder bin ich einfach falsch dafür?
Sowohl als auch.

Ich befürchte du befindest dich in der Midyouth-Crisis. Aber keine Sorge, die vergeht wieder. Und geht nahtlos in die andere Krise (du ahnst sie schon, richtig?) über. Erst danach wird das Leben so richtig zur Hölle. Also Kopf runter.
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von ingo_001 »

Laogai hat geschrieben:Also Kopf runter ...
... Augen zu, Zähne zusammen beißen, kurz nach dem Sinn des Lebens fragen :idea: was in einem "Warum das Alles" gipfelt - und schließlich aufs gnädige Ende hoffen :mrgreen:

Wenn Du jetzt nicht schallend lachst, dann schleunigst ne Familienpackung Antidepressiva besorgen und auf Ex schlucken :mrgreen: :lol:
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von TaugeNix »

Es liegt im Wesen der Fuehrungskraft, dass diese Person sich nicht mehr ausschliesslich mit Fragen des Tagesgeschaeftes beschaeftigt. Allerdings kann man immer noch versuchen, den Kontakt zur "Realitaet" zu halten, aber es ist eben zuvorderste Aufgabe, zu leiten (und damit zu deligieren).

PS: Ein
Es wurde behauptet ich wäre nicht reif genug. LOL, egal.
ist nicht unbedingt das beste Argument, die Reife hervorzuheben :D Ausserdem ist es eben wirklich so, dass ein gewisses Alter eine natuerliche Autoritaet mit sich bringt - ob zu Recht oder Unrecht, die Frage lasse ich mal unbeantwortet ;)
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von gzs »

Führungskraft und Techniker sind zwei völlig verschiedene Tätigkeiten, auch wenn die Branche die gleiche ist. Leider wird das oft vergessen und dann landen Techniker in Führungspositionen die sie gar nicht haben wollten - habe das schon oft erlebt und meistens ist es dann für alle Beteiligten unbefriedigend. Zudem muss das Gehalt nicht unbedingt davon bestimmt werden, ich habe durchaus schon Konstellationen erlebt in denen die Techniker höher bezahlt waren als die Führungskraft … ist allerdings selten.

Grob gesagt hat der Techniker das Fachwissen und kann und will es anwenden. Die Führungskraft hat natürlich auch Fachwissen, aber braucht es nicht im Detail sondern nur so weit, dass sie dem Technikerteam die nötigen Anweisungen geben kann. Sprich, sie muss verstehen was vom Team verlangt wird und die Aufgaben so verteilen dass jeder sein Fachwissen optimal einsetzen kann.

Damit besitzt die Führungskraft eben die Fähigkeit und das Wissen ein Team zu leiten und nach aussen oder oben hin zu vertreten. Dass eine Führungskraft oft und viel "labern" muss, liegt dabei in der Natur der Sache :)
Gerhard

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Luntan
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Luntan »

Luigi hat geschrieben:Ich habs bei meinem Mentor gesehen, für ihn war es immer weniger Technik = praktisches und irgendwann nur noch Papierkrieg... Sowas brauch ich einfach nicht.

Also wie war das bei euch?
Seit ihr noch Tech oder schon Laberar... äh Führer? :mrgreen:
Fiel euch der Umstieg schwer?
Seit ihr reingewachsen weil ihr es wolltet oder wurdet ihr gezwungen?
Ich habe dies auch ausprobiert und wieder aufgegeben. Der finanzielle Aspekt spielt keine Rolle obwohl ich im technischen Bereich mehr verdiene.

Da muss jeder mit der Zeit selber suchen und finden was für ihn richtig ist. Für mich ist es befriedigender auf Ende Jahr auf ein paar Sachen zu schauen die richtig funktionieren als nur auf ein wenig aufgefüllter Speicherplatz im Firmencomputer und ein paar Präsentationen.

Labern mit chinesischen Kunden muss man so oder so 8)
gzs
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von gzs »

Also wie war das bei euch?
Seit ihr noch Tech oder schon Laberar... äh Führer? :mrgreen:
Fiel euch der Umstieg schwer?
Seit ihr reingewachsen weil ihr es wolltet oder wurdet ihr gezwungen?
Wer wird denn gezwungen ein Anführer zu werden? Wer sich von zwanghaftem Karrieregedöns leiten lässt, ist selber schuld. Glücklich wird nur der, der das tut was er tun will.

Ich habe beide Seiten ausprobiert und bin bei einem Mittelding gelandet. Ich versuche einen Haufen (wechselnder) Freelancer zu führen - Flöhe hüten wäre sicher leichter :)
Gerhard

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Rainbiker
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Rainbiker »

Ich glaube kaum, dass es als Leiter hauptsächlich ums Labern geht. Vielmehr liegt deine Hauptbeschäftigung dann im Organisieren. Personalplanung, Auftragsplanung, Urlaubsplanung und so ein Kram. Ein wenig Organisationstalent sollte man schon haben, um den Laden am Laufen halten zu können. Dazu kommt das Thema Mitarbeiterführung. Auch das sollte man nicht unterschätzen. Das liegt wirklich nicht jedem. Ich war 32 als ich den Job antrat und habe dann nebenbei im Wochenendlehrgang meinen Abschluss als Industriemeister gemacht. Den Schritt habe ich nie bereut. Nun schraube ich nur noch in meiner Freizeit (Motorrad Baujahr 1971 :) ) und kann damit gut leben.

"Da hack ich lieber auf der Shell rum oder mach irgendwas cooles technisches."
Sorry, aber NICHT REIF GENUG kann ich gerade ein wenig nachvollziehen.
Fotografieren ist wie Bogenschiessen:
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von tigerprawn »

Luigi hat geschrieben: Letztens wurde mir eine Führungsposition angeboten: IT-Leiter, ..., aber ich hab den Posten nicht bekommen.
Wenn einem die Position schon angeboten worden ist, aber am Ende es nicht klappt muss man sich extrem um Kopf und Kragen geredet haben.
gzs
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von gzs »

Ich glaube kaum, dass es als Leiter hauptsächlich ums Labern geht
Kommt auf Firma und Position an. Als Betriebsleiter einer 40-Mann Firma machst du vielleicht tatsächlich die Urlaubsplanung. Als Hauptabteilungsleiter eines Konzerns besteht deine Arbeit zu 80% aus "politischen" Dingen, d.h. du tust nichts anderes als zur richtigen Zeit mit den richtigen Leute die richtigen Themen zu besprechen - das muss einem erst mal liegen …
"Da hack ich lieber auf der Shell rum oder mach irgendwas cooles technisches."
Sorry, aber NICHT REIF GENUG kann ich gerade ein wenig nachvollziehen.
So eine Aussage hat mehr mit Reife zu tun als man auf den ersten Blick sieht. Er ist zumindest in der Lage zu entscheiden was ihm liegt und was nicht - so weit kommt so mancher Karrierist erst mit 50 nach dem zweiten Herzinfarkt - ob das dann reifer ist?
Gerhard

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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von belrain »

Ein Job ist nur so gut wie das was man daraus macht.
Ich bin in einer Führungsposition, aber mich hält niemand davon ab mir die Hände schmutzig zu machen. Ich mache gerne selbst noch "Basisarbeit", aber es ist genauso befriedigend zu sehen das mein Team unter meiner Führung die gestellten Ziele erreicht oder gar überflügelt.

Jeder muss für sich selbst entscheiden was er/sie mag, allerdings gehört schon einiges dazu einen Job nicht zu bekommen den man angeboten bekommen aber nicht selbst abgelehnt hat.
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Luigi
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Luigi »

Danke für eure Kommentare.


@Laogai, Ingo:

Hörte es sich wirklich so schlimm an? :mrgreen: Also Krise immo nicht vorhanden, fühl mich superwohl, wollte aber noch ein paar andere Meinungen zu diesen Thema.

TaugeNix hat geschrieben:Es liegt im Wesen der Fuehrungskraft, dass diese Person sich nicht mehr ausschliesslich mit Fragen des Tagesgeschaeftes beschaeftigt. Allerdings kann man immer noch versuchen, den Kontakt zur "Realitaet" zu halten, aber es ist eben zuvorderste Aufgabe, zu leiten (und damit zu deligieren).
Problem ist halt, dass alle Leute die ich kenne es nicht geschafft haben ihre alten Aufgaben auch nur teilweise weiterhin auszuüben, da sie zeitlich und dann später auch wissenstechnisch, dazu gar nicht mehr in der Lage waren. Das wäre meine Angst.

Luntan hat geschrieben:Für mich ist es befriedigender auf Ende Jahr auf ein paar Sachen zu schauen die richtig funktionieren als nur auf ein wenig aufgefüllter Speicherplatz im Firmencomputer und ein paar Präsentationen.
100%ige Zustimmung. Das sollten sich mal ein paar mehr Führungskräfte zu herzen nehmen ;-)

gzs hat geschrieben: Wer wird denn gezwungen ein Anführer zu werden? Wer sich von zwanghaftem Karrieregedöns leiten lässt, ist selber schuld. Glücklich wird nur der, der das tut was er tun will.
Ich kenne einige die erstmal überzeugt werden mussten :-) Aber das nur am Rande.

belrain hat geschrieben:Ein Job ist nur so gut wie das was man daraus macht.
Ich bin in einer Führungsposition, aber mich hält niemand davon ab mir die Hände schmutzig zu machen. Ich mache gerne selbst noch "Basisarbeit", aber es ist genauso befriedigend zu sehen das mein Team unter meiner Führung die gestellten Ziele erreicht oder gar überflügelt.
Das Problem ist, das ich in diesen Sachen wirklich ehrgeizig bin. Es reicht mir nicht, es nur halb zu machen. Ich will es ganz und ich will auch ganz verstehen, was ich eigentlich tue. Das erfordert viel Zeit (oft auch privat) und ich fürchte das ich mir das nicht mehr leisten kann, wenn ich in einer Führungsposition bin.

belrain hat geschrieben: Jeder muss für sich selbst entscheiden was er/sie mag, allerdings gehört schon einiges dazu einen Job nicht zu bekommen den man angeboten bekommen aber nicht selbst abgelehnt hat.
tigerprawn hat geschrieben:Wenn einem die Position schon angeboten worden ist, aber am Ende es nicht klappt muss man sich extrem um Kopf und Kragen geredet haben.
TaugeNix hat geschrieben:PS: Ein
Zitat:
Es wurde behauptet ich wäre nicht reif genug. LOL, egal.
ist nicht unbedingt das beste Argument, die Reife hervorzuheben :D Ausserdem ist es eben wirklich so, dass ein gewisses Alter eine natuerliche Autoritaet mit sich bringt - ob zu Recht oder Unrecht, die Frage lasse ich mal unbeantwortet ;)
Ja, das fuchst euch jetzt wa? :mrgreen: Natürlich, muss an mir liegen, denn in Firmen hat niemals irgendwas mit Politik oder Fäden im Hintergrund zu tun. Alles ist rational und logisch ;-)
Sagen wir es so, ich hatte die Option auf den Job, vielleicht war es nicht so gemeint kA, vielleicht meinten Sie es später. Ich weiß es nicht. Fakt ist, ich bin bei der Firma seit 1 Jahr und ich glaube sie trauen es mir einfach nicht zu weil sie mich a) nicht richtig kennen und b) bin ich erst 27. Folglich haben sie einen anderen eingestellt, der auch studiert hat (habe ich nicht, nur ein schul. Abschluss) und ihn genommen.
Der Punkt ist, ich hab mit dem GF einmal gesprochen, der hat kA wer ich bin, was ich gemacht hatte etc. Hab ihm dann erstmal meinen CV geschickt :D
Der Punkt ist, ich bin 100% professionell und ich sagen zu 100% meine Meinung (wenn auch manchmal diplomatisch oder durch die Blume), wenn man damit nicht klarkommt, verzichte ich gern auf die Stelle :mrgreen:

Und ganz ehrlich: aus der 2. Reihe schiesst es sich doch viel besser :lol:

Rainbiker hat geschrieben:"Da hack ich lieber auf der Shell rum oder mach irgendwas cooles technisches."
Sorry, aber NICHT REIF GENUG kann ich gerade ein wenig nachvollziehen.
Du kannst das einfach nicht verstehen, wenn du dafür nicht brennst. Admin sein ist wie aufm Spielplatz. Du hast soviel Zeug mit dem du rumspielen kannst und es ist oftmals wirklich mehr Spielerei als arbeit. Ja, manchmal nervt es auch wenn man Support, Konzepte oder sonstwas machen muss, aber größtenteils ist es einfach geil. Warum sollte ich auf was, was mich voll ausfüllt, mir Freude und Riesenspaß bereitet und mir nebenbei noch ordentlich was aufs Konto bringt verzichten? :mrgreen:

Gruß
Luigi
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Laogai »

Luigi hat geschrieben:@Laogai, Ingo:
Hörte es sich wirklich so schlimm an?
Gehört habe ich nichts. Nur etwas von dir gelesen. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Werde erstmal mal erwachsen, Kleiner! :P
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Luigi »

Wenn du nichts sinnvolles zum Thema beitragen willst, leg dich doch einfach wieder hin. :mrgreen:
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Re: Führungskraft vs. Fachkraft

Beitrag von Suedchina »

belrain hat geschrieben: ....... Ich bin in einer Führungsposition,.... .
Ich auch , mich versteht nur keiner :lol: :lol: :lol:
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