Was mich an Chinesen so richtig aufregt.

[báitù]

Wenn doch nun gerade jetzt ein Problem hat, will er doch auf seinen Fall eine Antwort haben und nicht auf einen Fall, der vor 6 Monaten ähnlich beschrieben wurde.

Das kann ich noch verstehen (ich bin aber auch keiner der penetrant auf die SUFU hinweist).
Was ich aber nicht verstehen kann, sind Beiträge, die so unendlich lang sind, dass man beim Lesen schon ermattet in die Ackerfurche fällt, bevor man das Textende erreicht hat.

Wenn der Goldfisch ein Troll ist hat er recht viel geschrieben aber zuwenig "sex and crime" in sein Posting gebracht um jemals mehr als ein blubb bei gewissen Leuten auszulösen.

Luntan, ich habe den Eindruck, du verstehst mich...
Indessen...

Für mich ist es daher nicht weiter überraschend wenn viele neue Forumsteilnehmer wieder verschwinden wenn ihre Frage mehr oder weniger beantwortet wurde.

Was war noch gleich die Frage unseres Fischleins?

Zu guter Letzt:

Lieber Megagoldfisch, falls du kein Troll sein solltest, werde ich gerne nach Canossa hoppeln. Aber du hattest einfach zu viele Vorgänger, die hier im Forum eine "was mich an China/Chinesen/Chinesinnen so richtig ankotzt"-Diskussion angestoßen und sich dann wieder getrollt haben.

[DaWei]

Was ich aber nicht verstehen kann, sind Beiträge, die so unendlich lang sind, dass man beim Lesen schon ermattet in die Ackerfurche fällt, bevor man das Textende erreicht hat.

Schonmal mit Büchern probiert? Soll 'ne gute Übung sein um das Lesen zu trainieren.
Mir fiel es leicht, alles zu lesen, allerdings mag ich auch kritische Stimmen.

Wobei es für regelmäßige Forenbesucher nun wirklich NICHTS neues zu lesen gab.

[Luntan]

Was ich aber nicht verstehen kann, sind Beiträge, die so unendlich lang sind, dass man beim Lesen schon ermattet in die Ackerfurche fällt, bevor man das Textende erreicht hat.

Wenn der Hase in der Ackerfurche am ackern ist liest er auch noch lange, ermattende Texte dazu. Das ist Multitasking wie es im Buche steht... Ob allerdings dabei etwas herauskommt steht auf einem anderen Blatt

[unbekannt]

Kritik kann man nicht äußern.
Chinesen nehmen es meist persönlich.
Und hier im Forum ist es fast das gleiche.
Es ist nicht alles Gold was in China glänzt.

[Wang]

Kritik kann man nicht äußern.
Chinesen nehmen es meist persönlich.
Und hier im Forum ist es fast das gleiche.
Es ist nicht alles Gold was in China glänzt.

Ja, das ist das Problem der Chinesen. Kritik wird nie als Weg zur Verbesserung, sondern immer als Angriff gewertet. Ausserdem orientiert man sich nie nach oben (z.B. Japan), sondern immer nach unten (irgendwelche Voelker, die noch nie einen Fernseher gesehen haben und sich noch schlimmer als die Chinesen verhalten)

[canni]

Kritik kann man nicht äußern.
Chinesen nehmen es meist persönlich.

auf den Punkt gebracht!!!!!!! nicht nur persönlich sondern verallgemeinern das auf den ganzen Stamm.
Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.

... und trotzdem mag ich sie.. haha....

gruessi Canni
der die Ausrede andere Kultur nur bei der Oper gelten lässt. Denn meist ist es nur schlechte Angewohnheit.

[happyfuture]

[...]
Wenn es in China anscheinend viele Ausländer gibt, die gerne viel mit Chinesinnen Geschlechtsverkehr haben, dann heißt dass, dass alle nicht-Chinesen nur Sex mit Chinesinnen haben wollen.
[...]

Nun, wenn du mal in Shanghai bist, schau mal in die Manhatten Bar rein ...
Spätestens dort wird diese deine These bezüglich "nur *** mit Chinesinnen" widerlegt, und zwar nachhaltig!

[MannAusChina]

Ja, das ist das Problem der Chinesen. Kritik wird nie als Weg zur Verbesserung, sondern immer als Angriff gewertet.

Ich kann dir teilweiser zustimmen. Bei vielen Chinesen werden Kritik nicht in einer kontruktiven Weise aufgenommen. Meine Meinung nach gibt's 2 Gründe dafür

1. In chinesischer Kultur wird Kritik nicht direkt geäußert, besonderes eine dritte Person noch dabei ist, weil es einen "Gesichtsverlust" für den kritsierte bedeutet. Kritik, die als Verbesserungsvorschäge unter vier Augen ausgedrückt wird, wird bei uns viel besser akzeptiert.

2. Minderwertskomplexe. Seit dem ersten Opiumkrieg im 1839 gabt's mehr als 100 Jahre Unterdrückungs- und Demütigungsgeschichte für China von anderen Länder, inklusiv Deutschland. Die dadurch entstehte Minderwertskomplexe kann man bei uns bis heute noch spüren.

3. Viele Kritiker nehmen gern moralischen Hochstand und ihre Kritik auf einer arroganzen Art und Weise äußern. Das habe ich bei vielen Deutschen besonderes oft beobachtet.

Was aus einer Kritik resultiert hängt in meisten Fällen nicht vom Kritik an sich ab, sonder von der Art und Weise, wie die Kritik geäußert wird.

Ausserdem orientiert man sich nie nach oben (z.B. Japan), sondern immer nach unten (irgendwelche Voelker, die noch nie einen Fernseher gesehen haben und sich noch schlimmer als die Chinesen verhalten)

Das ist ein totaler Quatsch.

[Luntan]

Gut geschrieben, MannAusChina

Wobei man auch in Deutschland genau aufpassen muss wen man wann und unter welchen Umständen kritisiert. Sonst hat man schnell einmal eine Lohnerhöhung verpasst oder verliert den Job.

[megagoldfisch]

Ich möchte noch einmal betonen, dass ich nichts gegen Chinesen habe. Ich interessiere mich immer noch für China bzw. den chinesischen Kulturraum.

Es gab gestern jedoch wieder was Neues:

Eine Chinesin sagte mir, dass sie Chinesen die zb. In Restaurants arbeiten als "inferior" betrachtet (wortwörtlich), also als unterlegen. Diese Aussage hat mich jedoch nicht sehr gewundert. Auf die Frage warum, sagte sie: "Sie sind nicht fleißig genug um andere Dinge zu machen." Was ich wiederrum gar nicht verstanden habe...

Ich werd aus denen einfach nicht schlau
____

EDIT: Es war die gleiche die auch schon andere Dinge gesagt hat. Also das ist jetzt nicht eine neue...

[Auryn]

Eine Chinesin sagte mir, dass sie Chinesen die zb. In Restaurants arbeiten als "inferior" betrachtet (wortwörtlich), also als unterlegen. Diese Aussage hat mich jedoch nicht sehr gewundert. Auf die Frage warum, sagte sie: "Sie sind nicht fleißig genug um andere Dinge zu machen." Was ich wiederrum gar nicht verstanden habe...

Neureich verwöhnte Göre, was erwartest du da?

Es ist natürlich völliger Unsinn das die Leute die in den Restaurants kochen nur zu Faul sind und deshalb nicht studiert haben. Dem wäre vielleicht so wenn China ein gerechtes sozial- und Schulsystem hätte ... hat es aber nicht. Es reicht schon wenn die Eltern kein Geld haben um die Schulbildung zu finanzieren oder diese schlicht nicht finanzieren wollen - kommt oft genug vor. Generell: Es kann nicht nur Akademiker geben. Aber das hat die Göre nicht begriffen. Auf die Leute herabblicken aber deren Jiaozi essen.

EDIT: Es war die gleiche die auch schon andere Dinge gesagt hat. Also das ist jetzt nicht eine neue...

Mit was für selten dämlichen Hühnern hängst du eigentlich dauernd ab?
Miniröckchen und direkt Männchen machen wa?

[báitù]

Es gab gestern jedoch wieder was Neues:

Endlich etwas Neues, sonst wäre Fred womöglich eingeschlafen...
Im Übrigen klassisches Troll-Verhalten: Kaum droht Fred einzuschlafen, wirft man neues Futter in's Forum...

[megagoldfisch]

Leute! es ist wieder zeit für seltsame theorien .

möchtest du vielleicht mitmachen? nein? dann hör auf zu trollen...

[Wang]

Noch eine kleine Story, die mich auch mal wieder den Glauben an das Menschliche bei vielen Chinesen verlieren lassen hat:

Vor Kurzem auf einem Flug von Shanghai nach Beijing: Beim Einsteigen muss sich jemand wohl lang gelegt haben und ist darauf bewusstlos geworden, sodass der Flieger nicht starten konnte. Heisst also: Weder Verschulden der Airline noch irgendeine Schuld der Stewardessen. Was war aber die Reaktion der chinesischen Passagiere? Erst ging das Gemecker los, die Stewardessen wurden von mehreren Seiten angebruellt, beleidigt, und und und. So etwas gibt es natuerlich auch in Deutschland, aber der Ton und die Ausdrucksweise war schon sehr heftig, vor Allem wenn man bedenkt, dass das Ganze nicht aufgrund von schlechter Planung oder Aehnlichem entstanden ist, sondern dadurch, dass sich ein Mensch wohl recht schwer verletzt hat. Nach ein paar Minuten kam dann aber richtig Stimmung in den Bums: Wie es hier ja so ueblich ist, muss erstmal gegafft werden: Es standen unzaehlige Chinesen auf und draengelten sich bis zum Unfallort durch, um dort erst einmal die Wege zu blockieren, doof zu gucken und ueber das Geschehene heiss zu diskutieren. Wieder ein Beispiel fuer "Denken von 12 bis Mittag". 1. Ist es allgemein ne sehr eklige Angewohnheit, sich an dem Leid Anderer aufzugeilen (blutige Unfaelle gehoeren ja auch dazu), 2. behindern die damit die Hilfe fuer die Person und 3. regen sie sich einerseits heftig ueber die Verspaetung auf, verlangsamen aber selber durch ihre Dummheit noch den ganzen Ablauf. Die Hilfe an sich laeuft langsamer ab und bis die ganze Horde erst einmal wieder sitzt, vergeht auch eine gewisse Zeit. Der Hammer kam dann aber, als ploetzlich Sprechgesaenge a la "Raus die Sau, raus die Sau" angestimmt wurden... Ich dachte echt, ich fasse es so langsam nicht mehr. Der halbe Flieger bruellte auf einmal im Chor, dass man die Person einfach rausschmeissen sollte. Manche hatten dabei richtigen Spass und freuten sich ueber diese Art von 热闹. Irgendwann wurde der oder die Verletzte dann wirklich rausgeholt, was dann mit grossem Gejubel wie im Fussballstadion begruesst wurde.

Das bestaetigt mal wieder den Eindruck des egoistischen Volkes, das nur an sich selber denkt und jegliches Mitgefuehl vermissen laesst.... Ich dachte, ich waere im Zoo gelandet, einerseits wegen des Gegaffes, andererseits weil wahrscheinlich jeder Schimpanse in einem beliebigen Zoo mehr 素质 hat als diese... Truppe...

[edmund27]

@Wang.

Ich wollte nicht deinen ganzen Beitrag zitieren, sondern antworte dir nur kurz darauf. Verhalten wir Deutschen uns nicht manchmal ähnlich!