Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

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Laogai
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Laogai »

TaugeNix hat geschrieben:Vielleicht schlecht übersetzt.
Also her mit dem chinesischen Original. Ich drösel mir dass dann selbst auf :wink:
TaugeNix hat geschrieben:Capiche?
Na geht so :P
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Laogai »

bossel hat geschrieben:
laogai hat geschrieben:Ein geschlossener Militär-LKW fährt bei Nacht [...]
Ich kann mich nicht entsinnen, ob es damals gezeigt wurde, oder nicht. Aber was hätte die Ausstrahlung geändert? Zu dem Zeitpunkt hatte die Armee ja schon durchgegriffen, wenn ich das richtig sehe.
Nein, die Aufnahmen stammten aus jener Nacht am 4. Juni 1989. In den Tagen danach wären solche Übergriffe gar nicht mehr möglich gewesen.
Was die Ausstrahlung geändert hätte? Nun, dass die Armee damals nicht einfach so auf den Platz des Himmlischen Friedens (ein Misnomer btw., richtig wäre Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens 天安广场) und wahllos in die Menge gefeuert hat. So war nämlich die westliche Mediendarstellung damals und so ist die ganze Angelegenheit den meisten Deutschen in Erinnerung geblieben, auch wenn es inzwischen etliche Berichte ausländischer Beobachter gibt, die ein anderes Bild liefern.

Ich will damit keineswegs die Vorgehensweise der chinesischen Politiker und des Militärs rechtfertigen oder diese in Schutz nehmen!
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NHR
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von NHR »

Oha, ein zweites Tibet.

Same shit, different place.

Eine Minderheit aus einer ethnischen Minderheit begehrt auf und westliche Medien stürzen sich darauf wie die Motten.

Man sollte doch annehmen, dass es sich endlich rumgesprochen hat, dass China auch schon vor Grundung der VR existierte. Hat es leider nicht, schade.
Dann wüssten solche Blindgänger wie beispielsweise die von der SZ zumindest, dass die Uigurei vor über 200 Jahren von Qing-China erobert wurde. Und das war ist nichtmal der Beginn chinesischer Herrschaft, die gab es schon früher (und auch mongolische).

Imo ist jeder, der eine Unabhängigkeit befürwortet, oder für realistisch hält, einem Kasperletheater enflohen.

Was da nun die Tage wirklich vor sich ging wissen wir noch nicht wirklich, daher halte ich mich mal mit einer Bewertung des Verhaltens beider Seiten vorerst zurück.

Bisher habe ich noch keinen vertrauenswürdigen Bericht/Nachweis dazu gefunden, von welcher Seite die Gewalt denn nun wirklich ausging.
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Bernhard »

laogai hat geschrieben: Nun, dass die Armee damals nicht einfach so auf den Platz des Himmlischen Friedens (ein Misnomer btw., richtig wäre Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens 天安广场) und wahllos in die Menge gefeuert hat. So war nämlich die westliche Mediendarstellung damals und so ist die ganze Angelegenheit den meisten Deutschen in Erinnerung geblieben, auch wenn es inzwischen etliche Berichte ausländischer Beobachter gibt, die ein anderes Bild liefern.
Das ist jetzt wirklich OT, aber ich möchte doch ein paar Sätze dazu sagen:
Man kann die Studenten damals nicht mit protestierenden Minderheiten vergleichen. Und niemand weiß, was wirklich auf dem "Platz vor dem Tor des Himmlichen Friedens" passiert ist. Manche Berichte legen nahe, dass auf dem Platz selbst nicht geschossen wurde. Dass in den Straßen Bejings geschossen wurde, ist unbestreitbar.
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Bernhard »

NHR hat geschrieben: Dann wüssten solche Blindgänger wie beispielsweise die von der SZ zumindest, dass die Uigurei vor über 200 Jahren von Qing-China erobert wurde. Und das war ist nichtmal der Beginn chinesischer Herrschaft, die gab es schon früher (und auch mongolische).
Xinjiang wurde vor über 200 Jahren erobert. Ich glaube, das kann nicht gelugnet werden. Möglich, dass es auch vorher schon zu China gehört hatte. Aber nicht ununterbrochen. Möglich auch, dass China die ganze Zeit (seit der Tang-Dynastie oder noch früher) es beansprucht hat. Aber ein Anspruch bedeutet nicht automatisch eine Zugehörigkeit. Und mir scheint, der lange Arm Beijings war dort vor der Qing-Dynastie sehr schwach, wenn er überhaupt existierte.
In der Qing-Dynastie bekam Xinjiang seinen Namen. Warum sollte es "neu" genannt worden sein, wenn es schon immer zu China gehört hatte...
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Laogai »

Bernhard hat geschrieben:In der Qing-Dynastie bekam Xinjiang seinen Namen. Warum sollte es "neu" genannt worden sein, wenn es schon immer zu China gehört hatte...
Schwache Argumentation! "Neu" zieht nicht, denn "neu" ist relativ. Die Stadt 新乡 in Henan ist auch nicht "neu".
Was hat denn schon immer zu China gehört?
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Bernhard »

laogai hat geschrieben: Schwache Argumentation! "Neu" zieht nicht, denn "neu" ist relativ.
Ich will ja hier nicht streiten. Aber wenn es in der Qing-Dynastie "neu" genannt wurde, wurde es damals wohl auch als "neu" empfunden (die Namensgebung erfolgte m.W. in der Qing-Dynastie).
laogai hat geschrieben: Was hat denn schon immer zu China gehört?
Nur das chinesische Kernland. Und da erhebt sich eben die Frage: Kann China auf alles Anspruch erheben, was irgendwann mal zu China gehört hat? Ich beziehe das nicht explizit auf Xinjiang, es ist eine allgemeine Frage.
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NHR
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von NHR »

Bernhard hat geschrieben:
NHR hat geschrieben: Dann wüssten solche Blindgänger wie beispielsweise die von der SZ zumindest, dass die Uigurei vor über 200 Jahren von Qing-China erobert wurde. Und das war ist nichtmal der Beginn chinesischer Herrschaft, die gab es schon früher (und auch mongolische).
Xinjiang wurde vor über 200 Jahren erobert. Ich glaube, das kann nicht gelugnet werden. Möglich, dass es auch vorher schon zu China gehört hatte. Aber nicht ununterbrochen. Möglich auch, dass China die ganze Zeit (seit der Tang-Dynastie oder noch früher) es beansprucht hat. Aber ein Anspruch bedeutet nicht automatisch eine Zugehörigkeit. Und mir scheint, der lange Arm Beijings war dort vor der Qing-Dynastie sehr schwach, wenn er überhaupt existierte.
In der Qing-Dynastie bekam Xinjiang seinen Namen. Warum sollte es "neu" genannt worden sein, wenn es schon immer zu China gehört hatte...

Es gehörte nicht "schon immer zu China". Darum geht es mir auch gar nicht.
Ich wollte nur verdeutlichen, wie schwachsinnig diese Mär vom bösen China ist, das erst seit 50 Jahren Ansprüche auf Tibet oder die Uigurei anmeldet und die Bevölkerung, die dort zumindest vor dieser Schreckensherrschaft eine absolute Mehrheit darstellte, brutal und gnadenlos unterdrückt.

Und das würde auch jeder Journalist wissen, wenn er auch nur 5 Minuen Zeit mit den dazugehörigen Artikeln auf Wikipedia verbringen würde (Minimalstvoraussetzung).
Ich würde jeden Journalisten, der nichtmal sowas schafft, sogar als komplett inkompetent bezeichnen. Beruf verfehlt.
Und wie wir von den Berichten über Tibet noch wissen, sind das nicht wenige.


Und nochmal zur Klarstellung:
Ich plädiere lediglich für eine neutrale Berichterstattung. Denn alles, was ich in den Medien beider Seiten, wie auch hier im Forum sehe, sind polarisierende, faktisch fragwürdige Behauptungen.
Niemand kann beweisen, wer angefangen hat, aber irgendwie kennt jeder den Schuldigen.
Und am Ende haben doch die Illuminaten ihre Hand im Spiel, wer weiß.
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Bernhard »

NHR hat geschrieben: ... das erst seit 50 Jahren Ansprüche auf Tibet oder die Uigurei anmeldet und die Bevölkerung, die dort zumindest vor dieser Schreckensherrschaft eine absolute Mehrheit darstellte, brutal und gnadenlos unterdrückt.
Die Bevölkerung Xinjiangs war nie homogen, obwohl die Uiguren vor 1950 sicher die überwältigende Mehrheit stellten. Aber es gab auch vorher schon Kasachen, Turkmenen, Mongolen, Russen, Hui, Han (jawohl!) und andere.
Aber es ist eben doch so, dass nach Gründung der Volksrepublik die Han massenweise nach Xinjiang geströmt sind (bzw. von der Regierung dorthin verlegt wurden) und die Reglementierung durch die chinesische Bürokratie wesentlich größer ist als vorher. Auch die massenhafte Ausbeutung der Bodenschätze (und deren Abtransport in "entwickelte" Regionen) und die Atomtests haben die Stimmung bei den "Eingeborenen" wohl nicht gerade verbessert.
In Kern-Tibet waren die Tibeter vor 1950 wohl wirklich in der absoluten Mehrheit. Aber darum soll es hier nicht gehen.

Übrigens: Ich will jetzt nicht altklug sein, aber warum nennst du Xinjiang "Uigurei"? Wenn du einen "separatistischen" Begriff verwenden willst, dann sag besser "Ost-Turkestan". Eben weil es noch nie homogen uigurisch war.
NHR hat geschrieben: Niemand kann beweisen, wer angefangen hat, aber irgendwie kennt jeder den Schuldigen.
Dem kann ich nur zustimmen.
NHR hat geschrieben: Und am Ende haben doch die Illuminaten ihre Hand im Spiel, wer weiß.
Nicht die Illuminaten, sondern die CIA. Das weiß doch jeder!
Die CIA und Al Kaida, gleichzeitig, nacheinander, synergetisch, gegeneinander. Alles zusammen! :lol:
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von beowulf »

Kadeer gibt inzwischen schon offen zu, dass sie zu den "Demonstrationen" aufgefordert hat:

Video ganz unten:

http://www.zonaeuropa.com/20090706_1.htm" target="_blank
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Topas
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Topas »

NHR hat geschrieben:dass die Uigurei vor über 200 Jahren von Qing-China erobert wurde. Und das war ist nichtmal der Beginn chinesischer Herrschaft, die gab es schon früher (und auch mongolische).

Imo ist jeder, der eine Unabhängigkeit befürwortet, oder für realistisch hält, einem Kasperletheater enflohen.

.....je nach Auslegung und Interpretation würden einige nationalistische Polen dich köpfen. Auch Teile Polens, die zuvor nicht-deutsch waren, und verdeutscht wurden, waren über 200 Jahre besetzt.....
Bernhard hat geschrieben:Aber ein Anspruch bedeutet nicht automatisch eine Zugehörigkeit.
recht hast du...

Bernhard hat geschrieben:Aber es gab auch vorher schon Kasachen, Turkmenen, Mongolen, Russen, Hui, Han (jawohl!) und andere.
Auch in Frankreich gab es um 1927 ein paar Han's...und in Deutschland um 1931 ein paar Schweden. Desto globaler desto gemischter...auf das wir irgendwann ne bunte Msichung existiert, wo keiner mehr so wirklich weiss, was er ist, oder wo er nun hingehört. Eine Begründung für Fremdherschaft, selbst wenn Fuxien unabhängig werden will gibt es nicht.
beowulf hat geschrieben:Kadeer gibt inzwischen schon offen zu, dass sie zu den "Demonstrationen" aufgefordert hat:

wenn Boris Becker morgen für die Freiheit Weslars als unabhängige nation eintritt ( und als Vorsitzender des Weslarer Nationalkomitees im Dänischen Exil.....wird dem jemand folgen ? Eher nicht. Wenn so viele Menschen dem folgen wirds wohl auch einen Grund geben, und nicht nur, weil es spass macht....


Wer erwähnt die Nationalistischen Geschlossenheitsaufrufe des Chinesischen Preimiers....Aufstachelung ? Gegen die Tibeter ? gegen die Uiguren ?

Hab nach wie vor dass Blindeschrift-Problem.....
Topas grüsst recht herzlich WHSAP
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
http://forum.chinaseite.de/forum48.html
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
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Hendrik
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Hendrik »

Ich hab mal kurz über den Artikel bei ESWN drübergschaut und komme einfach nur zu dem Schluss, dass es sich da bei beiden Parteien um Leute handeln, die immer noch im Mittelalter leben, egal ob sie jetzt Handys und Atomraketen besitzen. Geistig herscht da noch immer dunkles Mittelalter.
.
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von beowulf »

Topas - klick einfach den Link an und schau dir unten das Video an.

Dann brauchst du auch keine Blindenschrift. Übrigens liegt es den KP Kadern an einer Deeskalation der Unruhen. Bei Kadeer dürfte wohl das Gegenteil zutreffen.

Ach ja - ich sage nicht, dass die KP Schuldlos ist und die Minderheitenpolitik so toll ist. Im Gegenteil, es gibt viel was ich daran kritiere. Eigentlich kritisiere ich das ganze Konzept. Aber ich will mich hier in diesen Forum nicht dazu auslassen.

@Hendrik
Wenn z.B. (ich sage nicht, dass sie es tun - nur ein Beispiel) Saudi Arabien fanatisierte Moslems in Deutschland gegen die "fremdenfeindlichen" Deutschen aufpeitscht die z.B. gerade ein Ausländerheim angezündet haben (kommt ja vor) könnte Deutschland auch sehr schnell im "Mittelalter" versinken. Du hast keine Ahnung wie schnell die Maske der Zivilisation fallen kann.
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qingdao
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von qingdao »

kennt ihr das Video schon? einfach furchtbar! :evil: :? :? :?
http://www.youtube.com/watch?v=psm8CG0M ... r_embedded
!!Hamburg--^^--=--^^--Qingdao!!
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Re: Schwere Unruhen in der Provinz Xinjiang

Beitrag von Bernhard »

qingdao hat geschrieben:kennt ihr das Video schon? einfach furchtbar! :evil: :? :? :?
http://www.youtube.com/watch?v=psm8CG0M ... r_embedded
Dieses Video kenne ich. Gibt's mehrmals auf youtube. Bei speziell dieser Version finde ich den Titel aber eine Frechheit. Die GESAMTZAHL der Todesopfer beträgt nach offiziellen Angaben 156 (oder liege ich falsch?). Zu implizieren, dass alle Todesopfer Han sind, ist Verhetzung sondersgleichen.

Edit:
Ich möchte damit nicht sagen, dass ich diesen Aufstand nicht schrecklich finde. Ich bin entsetzt über das, was da passiert, und ich fühle mit allen Opfern. Mein Ärger richtet sich nur an den, der die Überschrift erfunden hat.
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