Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

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otternase
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von otternase »

Bernhard hat geschrieben:
otternase hat geschrieben: Ich denke -das ist nur meine persönliche Einschätzung der Lage, Beweise habe ich keine-, dass der DL nur noch bei den Exiltibetern eine Rolle spielt,
Da bin ich mir aber gar nicht sicher. Ich war noch nie in Tibet, aber Tibet-Reisende berichten, dass man dort öfter von Leuten angesprochen werde, ob man nicht ein Bild des Dalai Lamas für sie habe.
Der Dalai Lama ist nach wie vor das Oberhaupt der Gelbmützen, einer der großen buddhistischen Richtungen Tibets. Das kann wohl die atheistische chinesische Regierung auch nicht per Dekret ändern, auch wenn sie ständig versucht, die Leute von ihm abzubringen (vgl. "patriotische Erziehung" von Mönchen).
Insoweit schon richtig. Der DL ist nach wie vor als religiöser Führer anerkannt, das heisst aber nicht aber unbedingt auch als politischer Führer. Daher dürfte er auf die Mönche noch gewissen Einfluss haben. Aber die Randale damals gingen auch nicht von den Mönchen aus, vielleicht fing es mit damals mit Protesten der Mönche an, aber die Randalierer machten auf mich nicht den Eindruck tiefreligiöser Natur zu sein...
Da ich aber auch keine besseren Informationen habe als alle anderen hier, versuche ich mir das ganze nur per Analogieschluss zu erklären, kann damit aber auch natürlich daneben liegen.

Ich denke zB. an die IRA in Nordirland, die ja offiziell auch katholisch ist, deren Mitglieder aber auch nicht unbedingt tiefgläubige Katholiken sind und Appellen des Papstes zum Frieden auch nur selten gefolgt sind. In den 60er Jahren nach der Border Campaign war die IRA ja praktisch tot, wiedererstand dann aber in nur wenigen Jahren nach Entstehen einer den friedlichen Weg der Bürgerrechtsbewegung ablehnenden Fraktion. Das ist, denke ich auf Tibet übertragen, was die chinesische Regierung fürchten muss, viel mehr als den DL und seine Exilanten: das Entstehen von "Provos", die getragen von militärischen Aktionen der chinesischen Regierung Zulauf erhalten, wie einst die Provos nach dem 30.1.1972 einen Ansturm von Freiwilligen erlebte...
beowulf
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von beowulf »

@otternase

"fing es mit damals mit Protesten der Mönche an, aber die Randalierer machten auf mich nicht den Eindruck tiefreligiöser Natur zu sein..."

Tibetische Mönche (vor allem die Jungen) können auch ganz schön austeilen:
http://www.youtube.com/watch?v=Ar4HfyRN ... re=related" target="_blank

oder hier das video:
Leider mit Musik und schlechte Quali: :(
http://www.youtube.com/watch?v=9K4UUH5g ... re=related" target="_blank

Im Aufstand 1959 waren auch bewaffnete Mönche aktiv und die Kloster dienten als Basen. Ich will jetzt nicht den tibetischen Lamaismus als gewalttätige Religion hinstellen und ich verweise zum Beispiel auf die Geschichte von James Miles, indem ein älterer Mönch einen kleinen chinesischen Jungen vor den Mob versteckt.
Aber Kampf und Mönche ist nicht unbedingt ein widerspruch. Und wenn die Mönche schon Steine werfen, muss man sich nicht wundern, wenn Jugendliche mitmachen.
Man muss natürlich auch erwähnen, dass die Mönche in Tibet unterdrückt werden, sie sind aber auch die treibende politische Kraft bezüglich Unabhängigkeit. Es ist kein Zufall, dass der "neue" tibetische Freiheitskampf in den 80ern begann, also in der Zeit als Klöster wieder eröffnet wurden, was in den Aufstand 88 (bei dem es auch Krawalle gab) gipfelte.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von ijontichy »

Nach dem Motto "spaet ist besser als nie"
Malta hatte letzten Sonntag / Montag offensichtlich einen höheren chinesischen Regierungsbesuch, denn in La Valetta wehte nicht nur über dem VR Kulturinstitut die chinesische Flagge..

Wer weiß Näheres ?
China Vice-President to visit Malta this weekend
http://www.independent.com.mt/news.asp?newsitemid=83436" target="_blank

China, Malta pledge to consolidate friendship, enhance co-opperation
http://news.xinhuanet.com/english/2009- ... 871637.htm" target="_blank
Xi raised a four-point proposal on deepening cooperation between the two countries.

(Und ich kann's schon wieder hoeren... di yi ge... di er ge... di san ge... di si ge... Weiss irgendjemand, wann der Redestil in Aufzaehlungsform ueblich geworden ist? Mit Mao? Davor? Danach?)
Bernhard
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Re: Interessante Artikel

Beitrag von Bernhard »

beowulf hat geschrieben: "Am Freiburger Kailash-Haus hing während der Unruhen in Tibet ein Transparent mit der Aufschrift: „Tibet den Tibetern!“ In Deutschland gibt es einen vergleichbaren Slogan: „Deutschland den Deutschen“. Er wird von radikalen, rassistisch orientierten Gruppen in der Gesellschaft benutzt. Die vielleicht gut gemeinte Unterstützungsparole für Tibet erscheint unter diesem Gesichtspunkt äußerst fragwürdig....."
Ich habe den Artikel (noch) nicht gelesen, aber folgendes möchte ich zu dem Zitat sagen:
"Tibet den Tibetern" lässt sich mit "Deutschland den Deutschen" überhaupt nicht vergleichen. Und zwar aus folgendem Grund:
Die Deutschen haben sich ihre Regierung selbst gegeben und regieren sich selbst. "Deutschland den Deutschen" richtet sich somit gegen eine Einwanderung von Leuten, die als Ausländer noch weniger Rechte haben als die Deutschen selbst.
Tibet hingegen hat im Jahr 1950 das chinesische System übergestülpt bekommen und wird seitdem aus dem fernen Beijing regiert. Ich möchte hier gar nicht diskutieren, ob Tibet ein Teil Chinas bleiben soll oder nicht. Aber der chinesische Kommunismus inklusive sinnloser landwirtschaftlicher Maßnahmen (der in Tibet viele zum Opfer fielen) und Kulturrevolution war den Tibetern völlig fremd und ist von außen hineingetragen worden.

Ich kann nicht beurteilen, ob der Spruch "Tibet den Tibetern" von einem gewissen Chauvinismus getragen ist oder nicht. Mit "Deutschland den Deutschen" lässt er sich jedenfalls nicht vergleichen.
beowulf
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Re: Interessante Artikel

Beitrag von beowulf »

@bernhard du solltest den Artikel ruhig lesen und auch meine Postings die sich auf das Thema beziehen, anschauen - und nein, weder ich noch Gruschke beabsichtigen die Tibeter mit Nazis gleichzusetzen.

Es geht um die Wortwahl und welche Wirkung diese auf die andere Konfliktpartei hat.
Für Chinesen die in Tibet leben, klingen Parolen wie "Tibet den Tibetern" auf jeden Fall wie eine Drohung, besonders deswegen da ja ein Streitthema chinesische Siedler in Tibet ist und es vor einem Jahr ein Prognom (sag mir bitte ein Wort welches die Lhasa Unruhen besser beschreibt) gegen diese gab.

Es stimmt schon, der Dalai Lama selber ruft keine Parolen (Aussagen die auf das gleiche hinauslaufen macht er trotzdem, nur halt mit honig beschmiert) - aber wenn in seinen direkten Umkreis/Umfeld seine Anhänger "Tibet den Tibetern" - "Chinesen raus aus Tibet" - "Free Tibet" ständig rufen und er das offen toleriert - nein sogar diverse Vereine die das fordern, finanziell u. "moralisch" direkt (also von der Exilregierung aus) unterstützt - braucht er sich nicht zu wundern, wenn seine (oder die der Exiltibetischen Regierung) Aussagen bezüglich Aufenthalt von Han u. Hui in Tibet* und "nur" Autonomie, als Scharlatanerie aufgenommen werden.

Für Gruschke (der ein eher positives Bild vom DL hat) ist das ein "Bärendienst" den die Gruppen den DL erweisen - meiner persönlichen Meinung nach (ich sehe den DL viel kritischer), fordert der DL das sogar.

Desweiteren spielt der Dalai Lama durchaus mit westlichen Ängsten (meine Ansicht) oder/bzw. fließen "westliche" Ängste europäischer DL Anhänger in die Wortwahl direkt hinein.

Übrigens mit seinen jetzigen Aussagen:
"Tibeter leben in ständiger Furcht" - "Die tibetische Kultur und Identität stünden kurz vor der Auslöschung, sagte das geistige Oberhaupt der Tibeter am Dienstag in einer Rede. Das tibetische Volk werde wie Kriminelle behandelt, die den Tod verdienten." etc. (http://diepresse.com/home/politik/ausse ... o?from=rss" target="_blank)"

schüttet er im moment bewusst Öl ins Feuer und fordert seine Anhänger (indirekt) auf jetzt aktiv zu werden. Das ganze ist ein reiner PR (bzw. Propaganda) Krieg

*(Im Zitat im obrigen Brossel Posting wird von einer chinesischen Minderheit die toleriert wird geredet - parallel dazu gibt es Meldungen der Exiltibeter, dass Tibeter inzwischen die Minderheit in Tibet sind - merkst du den Widerspruch/Haken daran?)
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Re: Interessante Artikel

Beitrag von Dennis (CDS) »

beowulf hat geschrieben:Das ganze ist ein reiner PR (bzw. Propaganda) Krieg.
Der durch Aktion und Reaktion am Leben gehalten wird. Sowohl im Forum als auch in der realen Welt. Wer da letztendlich wie viel Öl ins Feuer gießt ist mir mittlerweile ziemlich egal, kann es ja eh nicht ändern. Inwiefern aber von Außen das Feuer noch angepustet wird, könnte man schon mal überdenken. Solange das Feuer brennt, wird wohl keiner in Ruhe leben können.

edit maylin: ist erledigt.
Bernhard
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Bernhard »

@beowulf
Ich habe den Artikel zum großen Teil gelesen. Er ist so lang, dass ich noch ein bisschen mehr Zeit brauche, um ihn ganz zu lesen und zu erfassen.
Grundsätzlich ist es ein fundierter Artikel. Vielleicht stimme ich nicht mit allem überein, aber er ist wirklich lesenswert.

Zu dem, was du sonst gesagt hast, kann ich nicht so viel sagen, weil ich die Situation nicht so genau kenne. Ich halte mich mit Anklagen oder Lobeshymnen im Bereich Tibet weitgehend zurück, weil ich nun mal noch nie dort war und noch viel weniger mit den Leuten sprechen könnte.

Trotzdem finde ich die gezogene Parallele zwischen diesen beiden Sprüche nicht angemessen. Ok, es geht nicht genau daraus hervor, ob Deutsche oder Exiltibeter das Spruchband aufgehängt haben. Aber obwohl ich von dem Ausspruch "Tibet den Tibetern" nichts oder nur bedingt etwas halte, ist es m.E. mit "Deutschland den Deutschen" doch nicht zu vergleichen.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Sepp »

bossel hat geschrieben:
Sepp hat geschrieben:Auf ihren Körper stand geschrieben: "Bitte nicht wiederbeleben."
Irgendwie geht mir hier die Frage nicht aus dem Kopf: Auf chinesisch?
So sehr wie dir, zermartert mir das jetzt nicht den Kopf, aber ich gehe mal davon aus, dass es zumindest nicht auf Deutsch war.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Hendrik »

Gratulation, der "Interesannte Artikel Thread" ist nun 200 Seiten lang. Und weil die ersten Posts auf Seite 200 so toll waren, zitier ich sie hier nochmals:
bossel hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:Krise trifft Japan und China mit großer Wucht
Ha! Endlich war ich mal schneller! :mrgreen:
ingo_001 hat geschrieben:
bossel hat geschrieben:Ha! Endlich war ich mal schneller! :mrgreen:
OT - Anfang:
Grrr ..... :mrgreen:
OT - Ende
:lol:
Weiter so!
.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Sepp »

Hendrik hat geschrieben:Gratulation, der "Interesannte Artikel Thread" ist nun 200 Seiten lang. Und weil die ersten Posts auf Seite 200 so toll waren, zitier ich sie hier nochmals: ... bla bla ...
Weiter so!
HAHAHA! :lol:
Dein Beitrag passt auch ganz gut hier her.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Hendrik »

Ich bin mir nicht sicher, ob der Post auch in jenen Thread passt, aber Du kannst es dort auch hinposten, wenn Dir danach ist.
.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Bernhard »

beowulf hat geschrieben:Prof. Dr. Thomas Heberer über den Auswahlprozess -
Damit sich niemand von Rosinenpickern, s/w Denkern, Propagandaverbreitern und nicht Sachkundigen Journalisten in die Irre führen lässt:

http://www.asienhaus.de/public/heberer-tibet-032008.pdf" target="_blank
Na ja, das ist ja alles schön und gut. Aber wenn etwas in der Kaiserzeit gängige Praxis war, muss es deswegen noch lange nicht gut sein. Und ich persönlich halte es für den größten Witz, wenn die kommunistische Partei sich so dermaßen in die Religionen einmischt.
Früher galt bei allen kommunistischen Parteien Religion als das "Opium der Massen". Jetzt, wo es politisch opportun erscheint, spielt sich die KPCh als Sachwalterin der heiligen Traditionen auf - obwohl jedes KP-Mitglied nach wie vor atheistisch zu sein hat. Leute, die sich persönlich gegen jeglichen Glauben entschieden haben (außer den des Kommunismus), entscheiden über Dinge, an die sie nicht glauben. Das ist bestenfalls "sehr lustig".

Natürlich wurden die Dalai Lamas auch vom Kaiser bestätigt. Aber deswegen war es noch nicht ideal, und die Tibeter versuchten auch manchmal, sich diesem Einfluss zu entziehen (nachzulesen bei Wikipedia). Und es ist doch ein Unterschied, ob der Dalai Lama von einem neutralen Staat (wie z.B. dem französischen) bestätigt werden muss oder von einem solchen, der von einer explizit atheistischen Organisation geführt wird.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von domasla »

Und wer sollte diese Auswahl heute treffen? Der letzte Kaiser ist schließlich 1976 gestorben. Na? Wer traut sich? Und wer ist dafür und könnte dagegen sein?

D., der denkt, dass hier von Leuten, die es eh nicht zu entscheiden haben über ungelegte Eier gesprochen wird. Über Eier, die vielleicht eckig sein werden.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von Bernhard »

domasla hat geschrieben:Und wer sollte diese Auswahl heute treffen? Der letzte Kaiser ist schließlich 1976 gestorben. Na? Wer traut sich? Und wer ist dafür und könnte dagegen sein?

D., der denkt, dass hier von Leuten, die es eh nicht zu entscheiden haben über ungelegte Eier gesprochen wird. Über Eier, die vielleicht eckig sein werden.
Der letzte Kaiser (Puyi) starb schon 1967. Aber das nur am Rande.

Ich meine: Es gibt ein Verfahren. Es ist nicht so, dass niemand den Dalai Lama bestimmen könnte ohne die chinesische Regierung.

Und warum "ungelegte Eier"? Ich spekuliere ja gar nicht darüber, wer der nächste Dalai Lama wird. Ich bemängele nur, dass die kommunistische Partei sich massiv in die Religionen einmischt, eine Sache, die eigentlich außerhalb ihrer Domäne liegt.
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Re: Diskussionsordner zum "Interessante Artikel"-Thread

Beitrag von domasla »

Puyi? Den meinte ich nicht. Der hatte zu dieser Zeit nichts mehr zu sagen.

D.
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