USA sind um den Zustrom von chinesischen Spionen besorgt
Verfasst: 28.08.2018, 12:09
Die zunehmende Industrie-, Wirtschafts- und Militär-Spionage aus China wurde seit kurzer Zeit zu einem großen Problem für die US-Behörden. Der Know-how-Abfluss nach China beeinträchtigt die amerikanische Wirtschaft sehr und die Politiker, die das zugelassen haben, haben einen schlechten Ruf. Eben deswegen wird die China-Spionage heute auf dem höchsten Niveau besprochen. An der Diskussion beteiligen sich Abgeordneten, Vertreter der Geheimdienste, Mitarbeiter des Außenministeriums und des Weißen Hauses, also alle, wer den Sachverhalt beeinflussen könnte.
Das wirkliche Ausmaß des Problems überrascht wirklich. Man hat Grund zu denken, dass die wichtigsten Bereiche der USA mit chinesischen Agenten überflutet sind. So wurde im April 2018 auf der Webseite Stratfor ein Artikel veröffentlicht, wo es darum ging, dass die US-Regierung, das große Business und die Forschungszentren der Infiltration durch die Agenten der chinesischen Geheimdienste ausgesetzt werden.
http://s1.bild.me/bilder/110417/1074944stratfor.jpg
Der Autor des Artikels, Fred Burton, meint, Grund dafür sei eine spezifische Kombination des Herangehens an die Außen- und innere Politik in den USA und China. So zählen die chinesischen Behörden alle ethnischen Chinesen unabhängig von ihrem Aufenthaltsland, ihrer Staatsbürgerschaft und Beschäftigung zu chinesischen Bürgern und das macht die Werbung von Agenten mehr flexibel. Die ultraliberalen US-Gesetze ermöglichen den Bürgern, an allen staatlichen Bereichen ohne Rassen-, ideologische und andere Beschränkungen teilzunehmen. Und bei der bestimmten Verkettung von Umständen können sich ein berühmter Wissenschaftler oder ein großer Geschäftsmann und sogar ein Abgeordneter als chinesischer Spion erweisen.
Es geht nicht nur um die Machthaber. Die Atmosphäre des Misstrauens hat sofort die Bürger betroffen, die am wenigsten geschützt sind. So hat Politico Anfang August 2018 noch einen Artikel veröffentlicht, der viel Aufsehen erregt hat. Diesmal wurde es behauptet, dass Präsident Trump fast allen chinesischen Studenten, die in den USA studieren, die Spionage vorgeworfen hatte. Das US-Außenministerium unterstützte den Präsidenten. Die Sprecherin des US-Außeministeriums, Heather Nauert, teilte mit, dass sich chinesische Studenten an der Entwendung von Know-how beteiligen können.
Es sei erinnert, dass die chinesische Diaspora in den USA sehr groß ist. Außerdem bekommen viele chinesische Studenten die Bildung in den Vereinigten Staaten und die Bildungsprogramme werden durch diplomatische Linie gefördert.
Das wirkliche Ausmaß des Problems überrascht wirklich. Man hat Grund zu denken, dass die wichtigsten Bereiche der USA mit chinesischen Agenten überflutet sind. So wurde im April 2018 auf der Webseite Stratfor ein Artikel veröffentlicht, wo es darum ging, dass die US-Regierung, das große Business und die Forschungszentren der Infiltration durch die Agenten der chinesischen Geheimdienste ausgesetzt werden.
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Der Autor des Artikels, Fred Burton, meint, Grund dafür sei eine spezifische Kombination des Herangehens an die Außen- und innere Politik in den USA und China. So zählen die chinesischen Behörden alle ethnischen Chinesen unabhängig von ihrem Aufenthaltsland, ihrer Staatsbürgerschaft und Beschäftigung zu chinesischen Bürgern und das macht die Werbung von Agenten mehr flexibel. Die ultraliberalen US-Gesetze ermöglichen den Bürgern, an allen staatlichen Bereichen ohne Rassen-, ideologische und andere Beschränkungen teilzunehmen. Und bei der bestimmten Verkettung von Umständen können sich ein berühmter Wissenschaftler oder ein großer Geschäftsmann und sogar ein Abgeordneter als chinesischer Spion erweisen.
Es geht nicht nur um die Machthaber. Die Atmosphäre des Misstrauens hat sofort die Bürger betroffen, die am wenigsten geschützt sind. So hat Politico Anfang August 2018 noch einen Artikel veröffentlicht, der viel Aufsehen erregt hat. Diesmal wurde es behauptet, dass Präsident Trump fast allen chinesischen Studenten, die in den USA studieren, die Spionage vorgeworfen hatte. Das US-Außenministerium unterstützte den Präsidenten. Die Sprecherin des US-Außeministeriums, Heather Nauert, teilte mit, dass sich chinesische Studenten an der Entwendung von Know-how beteiligen können.
Es sei erinnert, dass die chinesische Diaspora in den USA sehr groß ist. Außerdem bekommen viele chinesische Studenten die Bildung in den Vereinigten Staaten und die Bildungsprogramme werden durch diplomatische Linie gefördert.