Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkriegen

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Skorpid
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von Skorpid »

Also in Shenyang (Nord-Ost-China) gibt es ein paar muslimische Restaurants (erkennbar an den arabischen Schriftzügen oder dem Zwiebelturm las Symbolbild) die sich zumeist auf Schafsspezialitäten spezialisiert haben und von der muslimischen Hui-Minderheit betrieben werden, ansonsten sind mir im täglichen Straßenbild nie Muslime "aufgefallen", keinerlei Verschleierung, höchstens mal ein älterer Mann mit dem kleinen Käppchen auf dem Kopf.
Das "Problem" mit dem Islam (so wie ich es persönlich in D erlebt habe und aus diversen schriftlichen Quellen (ohne Anspruch auf Richtigkeit) über die Uiguren und Moslems in anderen Ländern gehört habe) ist, dass es nicht wie die anderen Religionen in der Auslegung der meisten heutigen Gläubigen eine Integrations- und Toleranzreligion ist sondern einen Alleinwahrheitsanspruch und damit einhergehend Herrschaftsanspruch hat. Während die meisten andere Religionen eher sich dem täglichen Leben unterordnen und anpassen, muss sich das tägliche Leben dem Islam unterordnen und anpassen. Daher fällt es wohl so vielen gläubigen Moslems schwer, sich etwas anderem als den Islamregeln unterzuordnen. Auf jeden Fall ein großes Problem für die Integration der Moslems in unser System und wir sind ja derart verweichlicht und tolerant, dass wir das hier in Europa auch zulassen, die chinesische Regierung lässt sich das aber zumeist nicht gefallen, da sonst auch andere aufmüpfig werden könnten. Und ja, auch viele nicht-Pegida und AFD-Anhänger wünschten sich, bei uns würde der Staat manchmal ähnlich "hart" gegen diese Parallelabspaltungsgesellschaften vorgehen wie in China.
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canni
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von canni »

sehr gut argumentiert! Chapeau. so ist es. All diese Träumer können sich von ihrem Integrationsplan verabschieden. Es wird eine Paralellgesellschaft werden und bleiben... und aus demografischer Sicht wird sie die abendländische Denk- und Lebensweise überholen.

Dann bin ich aber schon im Spätzlehimmel hoffentlich..... und sitz an meiner herrlichen Schlachtplatte mit lebrewurst, Blutwurst, Schweinohren, Kesselfleisch (vom Schwein) und einem guten Möschtle... zu Abrundung dann den selbstgebrannten Zwetschgenschnaps.... diese 100 Jungfrauen sind mir dann so was von egal...
Das Leben ist manchmal wie jemand, der Dir eine Tafel Schokolade hinhält und wenn Du reinbeisst merkst Du, dass es eine Zitrone ist. Mogelpackung.
Wenn du eine Sprache nicht oder nicht richtig sprichst, solltest Du zumindest ein guter Pantomime sein....
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edmund27
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von edmund27 »

Dass Europa diesen islamischen Unsinn zulassen wird stimmt nicht. Alleine wir Deutschen lassen den Unsinn zu. Diese Massenhaften Muslime wollen nicht nach Europa, sondern nach Deutschland. Wir Deutschen sind zum Problem für Europa geworden.
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
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Yingxiong
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von Yingxiong »

Skorpid hat geschrieben:
Das "Problem" mit dem Islam (so wie ich es persönlich in D erlebt habe und aus diversen schriftlichen Quellen (ohne Anspruch auf Richtigkeit) über die Uiguren und Moslems in anderen Ländern gehört habe) ist, dass es nicht wie die anderen Religionen in der Auslegung der meisten heutigen Gläubigen eine Integrations- und Toleranzreligion ist sondern einen Alleinwahrheitsanspruch und damit einhergehend Herrschaftsanspruch hat. Während die meisten andere Religionen eher sich dem täglichen Leben unterordnen und anpassen, muss sich das tägliche Leben dem Islam unterordnen und anpassen. Daher fällt es wohl so vielen gläubigen Moslems schwer, sich etwas anderem als den Islamregeln unterzuordnen.
Das Problem sind nicht die Regeln im Islam oder ein "Alleinwahrheitsanspruch". Denn beides ist aus dem Christentum übernommen.

Das Problem ist, dass fast niemand den Koran wirklich lesen kann. Daher können sogenannte Religionsgelehrte alles mögliche behaupten, wie im Mittelalter im Christentum auch. Erst nachdem die Bibel ins Deutsche übersetzt worden war und fast jeder lesen konnte, haben die Menschen gemerkt, dass man sie für dumm verkauft hat.

Deshalb wollen diese falsche Religionsgelehrten auch nicht, dass die Menschen den Koran wirklich verstehen. Dann können sie diese nämlich nicht mehr manipulieren und zu Attentaten motivieren.

Übrigens: Im Koran steht nichts von Jungfrauen, die im Paradies warten sollen, sondern von unberührten Weintrauben!
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von ingo_001 »

edmund27 hat geschrieben:Dass Europa diesen islamischen Unsinn zulassen wird stimmt nicht. Alleine wir Deutschen lassen den Unsinn zu. Diese Massenhaften Muslime wollen nicht nach Europa, sondern nach Deutschland. Wir Deutschen sind zum Problem für Europa geworden.
Ja, und zwar beginnend mit der strikten Weigerung einer Quotenregelung zur EU-weiten Verteilung der Flüchtlinge zuzustimmen, die Italien schon vor Jahren (Stichwort Lampedusa) dringend gefordert hatte.
Aber was machte unsere Law and Oder "Mom" (Merkel)?
Sie pochte da strikt (entgegen der Logik) auf das Einhalten des für D. so vorteilhaften Dublin II-Abkommens.
On Top kam im letzten Sommer dann noch die mehr als nur nüchterne Antwort auf die Frage eines syrischen Flüchtlings-Mädchens, das darauf hin in Tränen ausbrach.

Kurze Zeit später dann (über Nacht) die 180-Grad-Wende.
Das, was vorher (gerade von D.) immer so vehement gefordert und bisweilen ohne nachzudenken durchgesetzt wurde: Die strikte Einhaltung von Gesetzen und Abkommen, galt nun nicht mehr und Law and Order "Mom" (Merkel) mutierte zur "Gesetzlosen".
Aus: "Öffnet Eure Herzen" machte sie - "Öffnet Eure Grenzen".

Nun forderte sie von der EU (auf einmal) genau das, was sie Italien zuvor so brüsk verweigert hatte: Die Flüchtlings-Quote.

Die dahinter stehende Idee (von Italien wie gesagt geklaut) - gut ... deren Umsetzung nicht nur schlecht, sondern ignorant, den Gegebenheiten gegenüber.
Schlimmer noch: Während Italien noch um die Quotenregelung bat, wollte Merkel durch ihr vorpräschendes Handeln Fakten schaffen, denen sich alle anderen EU-Staaten anschließen sollten ...

Dass DAS natürlich nicht funktioniert, durfte Niemanden, der logisch denken kann, überraschen.

Merkel hat hoch gepokert und ... ihr Blatt überreizt.
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von ingo_001 »

Yingxiong hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Regeln im Islam oder ein "Alleinwahrheitsanspruch". Denn beides ist aus dem Christentum übernommen.
Dieser besteht aber nicht mehr.
Yingxiong hat geschrieben:Das Problem ist, dass fast niemand den Koran wirklich lesen kann. Daher können sogenannte Religionsgelehrte alles mögliche behaupten, wie im Mittelalter im Christentum auch. Erst nachdem die Bibel ins Deutsche übersetzt worden war und fast jeder lesen konnte, haben die Menschen gemerkt, dass man sie für dumm verkauft hat.
Stimmt so nicht, denn der Koran in gedruckter Form steht massenhaft zur Verfügung, sowohl im arabischen Original als auch als Übersetzungen in andere Sprachen.
Aber:
Yingxiong hat geschrieben:Deshalb wollen diese falsche Religionsgelehrten auch nicht, dass die Menschen den Koran wirklich verstehen. Dann können sie diese nämlich nicht mehr manipulieren und zu Attentaten motivieren.
Was sie nicht wollen, ist eine weltliche Schulbildung.
Durch die Koran-Schulen wird die jeweilige Deutung des Korans vorgegeben - und ein Minimum an Bildung (Lesen, Schreiben, Mathematik) vermittelt.
Yingxiong hat geschrieben:Übrigens: Im Koran steht nichts von Jungfrauen, die im Paradies warten sollen, sondern von unberührten Weintrauben!
Unberührte Früchte.
Welche, darüber sind sich die Gelehrten nicht einig.
Einige gehen von Weintrauben aus - andere von Granatäpfeln.
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von Yingxiong »

Es stellt sich noch die Frage nach der Richtigkeit der Übersetzungen. Zudem stellen diese Religionsgelehrten die Wahrheit dieser Übersetzungen in Frage.

Ich erlebe es immer wieder, dass die Kinder zwar den Koran rezitieren dürfen, aber sie dürfen ihn nicht in der Sprache lesen und verstehen, die sie können.
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von ingo_001 »

Yingxiong hat geschrieben:Es stellt sich noch die Frage nach der Richtigkeit der Übersetzungen. Zudem stellen diese Religionsgelehrten die Wahrheit dieser Übersetzungen in Frage.

Ich erlebe es immer wieder, dass die Kinder zwar den Koran rezitieren dürfen, aber sie dürfen ihn nicht in der Sprache lesen und verstehen, die sie können.
Was nichts daran ändert, dass die Übersetzungen verfügbar sind.

Im Gegensatz zu Luther, der die Bibel ja erst vom Latainischen ins Deutsche übersetzen musste.

Es liegt an den Eltern, den Kindern die Übersetzungen zu kaufen (wenn sie es noch nicht selbst können).

Aber die Indoktrinierung der Vorbeter wirkt eben besser, als es uns lieb ist ...
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von Yingxiong »

Tatsächlich passiert:

Ein Schüler, der sich in der Schule immer wieder aufführt, sagte einmal:

"Wissen Sie, warum wir in der Schule nicht das tun, was die Lehrer wollen? Unser Koranlehrer hat gesagt, das liegt daran, dass die christlichen Lehrer behaupten, der Mensch stamme vom Affen ab. Das stimme aber nicht. Im Koran stehe etwas anderes. Deshalb glauben wir nicht, was die christlichen Lehrer uns sagen."

Übrigens sagt ein hoher Religionsgelehrter in der Schweiz im Gegensatz dazu:
Die Muslime müssen akzeptieren, dass es neben dem Buch der Schrift (Koran) auch ein "Buch des Universums" gibt. In diesem habe Allah die Regeln der Natur festgelegt.
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Re: Thema:Muslimen in China, von Konflikten bis zu Bürgerkri

Beitrag von sweetpanda »

Zuerst kam das alte Testament, Gott sah dass die Menschen weitere Tipps brauchten, Jesus half etwas weiter, doch die dritte, letzte, endgültige und perfekte Offenbarung wurden den Menschen mit dem Koran gegeben. Alleine aus dieser Reihenfolge leiten sich schon eine ganze Menge Überlegenheitsgefühle ab.
“If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy.”
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Re: Quellen

Beitrag von sweetpanda »

Laogai hat geschrieben:
Xinjiang wurde tatsächlich von Han-Chinesen vereinnahmt, das erste mal während der Han Dynastie. Also vor über 2.000 Jahren. Damals lebten aber noch keine Uiguren in Xinjiang, die kamen erst später. Auch bzw. wieder unter Han-chinesischer Kontrolle war Xinjiang zur Zeit der Tang Dynastie. Auf dieser Landkarte ist Xinjiang die gelbe Blase nördlich vom damaligen Reich der Tibeter.
Dein Vortrag über Xinjiang in alle Ehren, doch mit dieser Begründung könnten wir die Herrschaftsansprüche der Türken über Konstantinopel/Istanbul entkräften. Moslems gibt es dort erst seit 1453, in Xinjiang seit 800???.
Wichtig für einen Konflikt ist wie die Menschen sich jetzt dort fühlen, nicht wer da mal vor 2000 Jahren das Sagen hatte. Bis 1950 hat China doch keine wirkliche Kontrolle über diese Gebiete ausgeübt, jahrhundertelang waren diese Turkvölker sich selbst überlassen, doch erst in jüngster Zeit versuchen die Chinesen Kontrolle über die Uiguren zu gewinnen.
Das geht den Schnurrbartmännern auf den Sender.
Ihren Unmut kann man dann schon historisch begründen und ein wenig verstehen.
Doch weiß ich auch wo die Scheiße Enden wird, wenn man die an zu langer Leine laufen lässt.
Saudis und Konsorten spenden, Koranschulen schießen wie Pilze aus dem Boden etc.
Ganz schwieriges Ding man kann nur zwischen Pest und Cholera wählen.
Und China ist prädestiniert für Moslemterror. Eine Regierung die nur "heavy handed" agieren kann oder will, dazu riesige belebte Großstädte mit Abermillionen an potentiellen Opfern.
Wobei ich nicht jede Repressionsmaßnahme gut finde, ich denke man sollte es intelligenter versuchen.
“If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy.”
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Re: Quellen

Beitrag von Laogai »

sweetpanda hat geschrieben:
Laogai hat geschrieben:[...]
Dein Vortrag über Xinjiang in alle Ehren, doch mit dieser Begründung könnten wir die Herrschaftsansprüche der Türken über Konstantinopel/Istanbul entkräften.
Mein "Vortrag" war eine Antwort auf die Postings, die DanielClaton hier und dort gemacht hatte. Es war keineswegs irgendeine "Begründung".

sweetpanda macht sich mal wieder die Welt wie sie zwar nicht ist, wie sie ihm aber gefällt. Wie abscheulich :roll: :(
Laogai <=> 老盖, Ex-Blogwart
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