http://www.stern.de/wirtschaft/unterneh ... l?nv=ct_cbChinesen haben vergangenes Jahr die marode Maschinenbaufirma Kelch gekauft. Jetzt müssen alle länger arbeiten, und der neue Chef spricht nur Chinesisch. Die Geschichte eines Kulturschocks im Schwäbischen.
Globalisierung mal andersrum
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Ja, Unternehmergeheimnisse sind teuer.
Sobald alles weggedraint ist an Know-How, werden alle fallengelassen wie heisse Kartoffeln. Der Markt hat kein Herz, keine Moral und keine Ethik. Auch nicht in China.
Dieser Artikel macht wenig Hoffnung. Es ist nur ein Spiel mit der Zeit. Der Niedergang bei so unterschiedlichen Löhnen ist beschlossene Sache. Erst wenn die Wirtschaft Deutschlands so kaputt ist, dass die Produktion wieder billiger ist als in China, wird es besser werden. aber das wird dann wohl erst wieder die nächste Generation sein.
Was soll's, macht doch gar nichts, das ist halt der Lauf der Dinge.
Sobald alles weggedraint ist an Know-How, werden alle fallengelassen wie heisse Kartoffeln. Der Markt hat kein Herz, keine Moral und keine Ethik. Auch nicht in China.
Dieser Artikel macht wenig Hoffnung. Es ist nur ein Spiel mit der Zeit. Der Niedergang bei so unterschiedlichen Löhnen ist beschlossene Sache. Erst wenn die Wirtschaft Deutschlands so kaputt ist, dass die Produktion wieder billiger ist als in China, wird es besser werden. aber das wird dann wohl erst wieder die nächste Generation sein.
Was soll's, macht doch gar nichts, das ist halt der Lauf der Dinge.
- devurandom
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nunja, der Artikel war aber nicht sonderlich, sagen wir mal, schmeichelhaft. Mit deutlichen Untertoenen werden die chin. Chefs mehr als einen Touch der "Seltsamkeit" angehaftet. Der Author hat keine grosse Muehe gegeben, die Aussage zu verschleiern: seht ihr, sowei sind sie schon gesunken, nun werden sie ja, dank bloeder Gewerkschaft, praktisch von "Untermenschen" dirigiert.....
Ich wundere mich so 'bisschen, was der Author wohl z.B. zu dem deutschen Pharmakonzern Stada geschrieben haette, das nun einer indischen Firma gehoert. Er haette, seinem Artikel ueber Kelch nach zum Urteil, die heutigen Chefs der Firma sicher lieber mit roten Tuechern auf dem Kopf vorm Empfang gesehen (wo sie hingehoeren)......
Seit Kujau hat sich Stern bekanntlich in den Jahrzehnten nicht erholen koennen. Dass sie aber mitterweile da angekommen ist, wo sie nun sind, ist dennoch ganz schoen traurig fuer so einen Traditionsverlag.
Gruss
/dev/urandom
Ich wundere mich so 'bisschen, was der Author wohl z.B. zu dem deutschen Pharmakonzern Stada geschrieben haette, das nun einer indischen Firma gehoert. Er haette, seinem Artikel ueber Kelch nach zum Urteil, die heutigen Chefs der Firma sicher lieber mit roten Tuechern auf dem Kopf vorm Empfang gesehen (wo sie hingehoeren)......
Seit Kujau hat sich Stern bekanntlich in den Jahrzehnten nicht erholen koennen. Dass sie aber mitterweile da angekommen ist, wo sie nun sind, ist dennoch ganz schoen traurig fuer so einen Traditionsverlag.
Gruss
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Artikle ist korrekt, weil zuerst kommt für meiste Chinese:
1. Familie
2. Land
3. Profit
Und sicher nicht Gewerkschaft, fremde Wirtschaft oder Mitarbeite. Sobald Produktionmethod bekannt, dann schliessen Firma. Das ist alles korrekt. Aber hier auch nicht anders. Nicht schauen für Mitarbeite, nicht schaue für deutsche Wirtschaft, nur wichtig Profit.
1. Familie
2. Land
3. Profit
Und sicher nicht Gewerkschaft, fremde Wirtschaft oder Mitarbeite. Sobald Produktionmethod bekannt, dann schliessen Firma. Das ist alles korrekt. Aber hier auch nicht anders. Nicht schauen für Mitarbeite, nicht schaue für deutsche Wirtschaft, nur wichtig Profit.
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mir haben beim Lesen des Artikels beide 'Seiten' leid getan: die deutschen Arbeitnehmer, weil sie einen Chef haben, der sie nicht versteht und den sie nicht verstehen und der chinesische Chef, weil der ohne Deutschkenntnisse hier leben und mit deutschen Mitarbeitern zusammenarbeiten 'muss'. Dazu kommt das völlig unterschiedliche Verständnis von Betriebswirtschaft ... die beiden 'Seiten' werden wohl nie zusammenfinden können.
@dev: ich kenne Indien zu wenig, aber nach allem was ich weiß, sind die Unterschiede da nicht so krass. Zumindest wird der indische Chef gutes Englisch können.
@dev: ich kenne Indien zu wenig, aber nach allem was ich weiß, sind die Unterschiede da nicht so krass. Zumindest wird der indische Chef gutes Englisch können.
Ja, Inder sind genauso westlich eingestellt wie Mitteleuropäer, und auch genauso modern. Der Mentalitätsunterschied ist nur sehr gering. Auf jedenfall herrscht niemals die gleiche Angst, wenn ein indischer Grossunternehmer einen Konzern übernimmt, als wenn dies chinesische Unternehmerfamilien tun. Chinesische und indische Unternehmer kann man keinesfalls miteinander vergleichen. Selbst die alteingesessenen Clans haben ein ganz anderes Verständnis von Wirtschaft. Am Reichtum sollen alle teilhaben, nicht nur gerade der Unternehmer oder die Besitzerfamilie selbst. Das ist ein Mentalitätsunterschied, wie er eigentlich krasser nicht sein könnte, im Vergleich zu einem Grossteil der chinesichen Unternehmern. Ich denke sogar, dass der Westen vermutlich dereinst seinen geistigen Ursprung in Indien hatte. Weltoffenheit ist eine stärke der Inder, das ist ganz eindeutig. Und das liegt nicht nur daran, dass sie einmal eine britische Kolonie waren. Das geht viel tiefer in die Kultur hinein.
Die Sikh, als Wirtschafts-Clan zum Beispiel, sehen zwar nur den Profit in einem, aber mit denen kann man sich wenigstens austauschen, und die sind auch bereit für Kompromisse. Da habe ich selber meine Erfahrungen gemacht. Ich denke deshalb, dass die zukünftigen Investitionen der Finanzmärkte allein schon deshalb vermehrt weg von China nach Indien geführt werden. Und mit dieser Annahme stehe ich nicht alleine da.
Ich habe mit Indern praktisch nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl privat als auch geschäftlich. Die Vorstellungswelt dort ist der unseren gar nicht so fremd.
Die Sikh, als Wirtschafts-Clan zum Beispiel, sehen zwar nur den Profit in einem, aber mit denen kann man sich wenigstens austauschen, und die sind auch bereit für Kompromisse. Da habe ich selber meine Erfahrungen gemacht. Ich denke deshalb, dass die zukünftigen Investitionen der Finanzmärkte allein schon deshalb vermehrt weg von China nach Indien geführt werden. Und mit dieser Annahme stehe ich nicht alleine da.
Ich habe mit Indern praktisch nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl privat als auch geschäftlich. Die Vorstellungswelt dort ist der unseren gar nicht so fremd.
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Nunja, prinzipiell finde ich da persoenlich wenig "mitleiderregendes". In einer globalen Warenwirtschaft funktioniert nunmal das Geschaeft so. Immerhin ist Kelch nicht in die Faengen von Invesmentgruppen wie z.B. Lonestars und co. gelandet. In dem Fall waeren die Leute deutlich aermer dran gewesen. Mich stoert nur die Art der Reportage, abgesehen von dem schlechten Schreibstil glaenzt der Author auch nicht gerade mit Sachverstand. Die Zentralaussagen sind:Babs hat geschrieben:mir haben beim Lesen des Artikels beide 'Seiten' leid getan: die deutschen Arbeitnehmer, weil sie einen Chef haben, der sie nicht versteht und den sie nicht verstehen und der chinesische Chef, weil der ohne Deutschkenntnisse hier leben und mit deutschen Mitarbeitern zusammenarbeiten 'muss'. Dazu kommt das völlig unterschiedliche Verständnis von Betriebswirtschaft ... die beiden 'Seiten' werden wohl nie zusammenfinden können.
1. Chinesen sind komisch
2. Gewerkschaften sind doof.
Zusammen mit dem, wie oben erwaehnt, mangelhaften Schreibstil haette der Artikel genau so in der Zeitung mit den vielen bunten Buchstaben, Ausrufezeichen und grossen Balken stehen koennen. Sowas in einem Traditionsillustrierten, die uebrigens heutzutage mehr und mehr zu einer Hausfrauzeitschrift mutiert, finde ich eben traurig.
Ich hatte zu Studienzeit und jetzt noch einige male mit Indern zu tun gehabt. Entwicklern, Marketingferengis, manchmal auch Abteilungsleitern oder Firmenchefs. Abgesehen davon, dass deren Englisch meistens so gut wie gar nicht zu verstehen ist und wir in der Regel Dolmetcher brauchten, unterscheidet deren Geschaeftsverstaendnisse auch enorm von den hiesigen: Termine werden nicht so genau eingehalten, Persoenliche Beziehungen sind wichtig, Vertragsrecht spielt eher eine zweirangige Rolle, Arbeiterrecht wird keine grosse Bedeutung zugeschrieben, auf Hierachienstrukturen wird penibel geachtet. Hin und wieder fuehle ich mich doch eher an das chin. System erinnert.@dev: ich kenne Indien zu wenig, aber nach allem was ich weiß, sind die Unterschiede da nicht so krass. Zumindest wird der indische Chef gutes Englisch können.
Gruss
/dev/urandom
... genausowenig wie mit einem Verständnis chinesischer Gepflogenheitendevurandom hat geschrieben:Mich stoert nur die Art der Reportage, abgesehen von dem schlechten Schreibstil glaenzt der Author auch nicht gerade mit Sachverstand.
1. stimmt doch1. Chinesen sind komisch
2. Gewerkschaften sind doof.
2. stimmt auch
Für Leute mit o.g. mangelndem Verständnis chinesischer Gepflogenheiten erscheinen Chinesen nun mal komisch (das Gleiche dürfte umgekehrt genauso gelten).
& daß die deutschen Gewerkschaften alles andere als intelligent handeln ist auch bekannt.
Womit Du die Rolle des Stern ausgezeichnet charakterisierst: die Bildzeitung der Nachrichtenmagazine.Zusammen mit dem, wie oben erwaehnt, mangelhaften Schreibstil haette der Artikel genau so in der Zeitung mit den vielen bunten Buchstaben, Ausrufezeichen und grossen Balken stehen koennen.
wir hatten in der Firma auch mit Indien zu tun gehabt. Ich kann nur bestätigen was Dev schreibt. Die Zusammenarbeit mit Indien war der reinste Horror. Sie halten sich nicht an Termine, machen leere Versprechungen, usw. usw. könnte ich lang erzählen. ( es heisst natürlich nicht, dass alle indischen Geschäftspartner so sind) Mit den Chinesen ist es viel angenehmer zusammenzuarbeiten. Sie sind sehr zuverlässig, halten sich an das Versprochene, die Arbeit macht Spaß. Das sind meine Erfahrungen kurz zusammengefasst.Ich hatte zu Studienzeit und jetzt noch einige male mit Indern zu tun gehabt. Entwicklern, Marketingferengis, manchmal auch Abteilungsleitern oder Firmenchefs. Abgesehen davon, dass deren Englisch meistens so gut wie gar nicht zu verstehen ist und wir in der Regel Dolmetcher brauchten, unterscheidet deren Geschaeftsverstaendnisse auch enorm von den hiesigen: Termine werden nicht so genau eingehalten, Persoenliche Beziehungen sind wichtig, Vertragsrecht spielt eher eine zweirangige Rolle, Arbeiterrecht wird keine grosse Bedeutung zugeschrieben, auf Hierachienstrukturen wird penibel geachtet. Hin und wieder fuehle ich mich doch eher an das chin. System erinnert.@dev: ich kenne Indien zu wenig, aber nach allem was ich weiß, sind die Unterschiede da nicht so krass. Zumindest wird der indische Chef gutes Englisch können.
Gruss
/dev/urandom
Das ist ja interessant. In welcher Branche arbeitest du?Fu hat geschrieben:
Mit den Chinesen ist es viel angenehmer zusammenzuarbeiten. Sie sind sehr zuverlässig, halten sich an das Versprochene, die Arbeit macht Spaß. Das sind meine Erfahrungen kurz zusammengefasst.
Ich habe noch keinen zuverlässigen chinesischen Lieferanten gefunden. Versprochen wird alles, gehalten nichts.
Und der Spass vergeht einem dabei sehr schnell.
Das Leben ist schön
Shanghai - seit 2009
1. April 2012 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
1. April 2015 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
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ich habe zwar nur mit Luftfracht zu tun, aber von Seiten meiner Kunden hatte ich noch fast nie irgendwelche negativen Äußerungen bezgl. Einhaltung von Lieferterminen gehört...
Wenn es irgendwo gehapert hat, dann nur bei den Airlines....wenn z. B. das Frachtaufkommen ex China zu groß war, daß sie es nicht mehr vom Hof bekommen hatten...oder wenn ein Flieger in OVB beim Fuel Stop eingefroren ist, und nicht aufgetaut werden konnte..
Wenn es irgendwo gehapert hat, dann nur bei den Airlines....wenn z. B. das Frachtaufkommen ex China zu groß war, daß sie es nicht mehr vom Hof bekommen hatten...oder wenn ein Flieger in OVB beim Fuel Stop eingefroren ist, und nicht aufgetaut werden konnte..
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Fu hat geschrieben: wir hatten in der Firma auch mit Indien zu tun gehabt. Ich kann nur bestätigen was Dev schreibt. Die Zusammenarbeit mit Indien war der reinste Horror. Sie halten sich nicht an Termine, machen leere Versprechungen, usw. usw. könnte ich lang erzählen. ( es heisst natürlich nicht, dass alle indischen Geschäftspartner so sind) Mit den Chinesen ist es viel angenehmer zusammenzuarbeiten. Sie sind sehr zuverlässig, halten sich an das Versprochene, die Arbeit macht Spaß. Das sind meine Erfahrungen kurz zusammengefasst.
Was hast du denn für Erfahrungen mit Indern und Chinesen. Arbeitest du im Sekretariat?
Es geht gar nicht um die zeitliche Einhaltung von Terminen.
Es geht prinzipiel um das Vertrauen, welches man für eine Geschäftsbeziehung haben muss, und das Wissen, dass jede Partei am Geschäft profitieren kann. Und wenn das halt nicht vorhanden ist, dann gibt es keine Geschäfte. Das ist auch der Grund, weshalb Indien bis in ca. 15-20 Jahren China wird wirtschaftlich überholt haben.
Soll das etwas meine Schuld sein, dass diese Tendenzen bereits heute absehbar und statistik belegbar sind?
Also, zeitliche Einhaltung von Terminen ist schon wichtig. Das werden die Inder aber noch lernen, viel schneller als die Chinesen.kusti hat geschrieben:
Es geht gar nicht um die zeitliche Einhaltung von Terminen.
Stimmt. Deshalb ist es auch schwer einen vernünftigen Kontakt mit chinesischen Firmen aufzubauen.kusti hat geschrieben:
Es geht prinzipiel um das Vertrauen, welches man für eine Geschäftsbeziehung haben muss, und das Wissen, dass jede Partei am Geschäft profitieren kann. Und wenn das halt nicht vorhanden ist, dann gibt es keine Geschäfte.
Wenn du mal Schuld hast an der Weltwirtschaft, dann hast du es geschafftkusti hat geschrieben:
Soll das etwas meine Schuld sein, dass diese Tendenzen bereits heute absehbar und statistik belegbar sind?
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Ich arbeite in der Elektronikbranche (nicht in der Sekretariat ).belrain hat geschrieben:Das ist ja interessant. In welcher Branche arbeitest du?Fu hat geschrieben:
Mit den Chinesen ist es viel angenehmer zusammenzuarbeiten. Sie sind sehr zuverlässig, halten sich an das Versprochene, die Arbeit macht Spaß. Das sind meine Erfahrungen kurz zusammengefasst.
Ich habe noch keinen zuverlässigen chinesischen Lieferanten gefunden. Versprochen wird alles, gehalten nichts.
Und der Spass vergeht einem dabei sehr schnell.
Was versprochen wird, wird auch eingehalten und die Qualität ist gut, wir bekommen sehr sehr selten Reklamationen. Termine einzuhalten sind sehr wichtig für den Kunden und das wird von den Chinesen auch gehalten im gegensatz zu den Indern die ein halbes Jahr später mit den Aufträgen drann sind und die Qualität ist auch mangelhaft.
Falls die Ware wirklich zu spät kommt, dann so wie Grufti sagt, weil das Schiff/Flug Verspätung hat oder die Bahn Probleme hat.
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