Interessante Artikel
-
- Old China Hand
- Beiträge: 944
- Registriert: 07.04.2009, 11:49
- Wohnort: HK
- Hat sich bedankt: 9 Mal
- Danksagung erhalten: 2 Mal
Re: Interessante Artikel
BBS Posts: The Current Situation in Urumqi
China Digital Times
"If we had a good government and system, this kind of rebellion would not happen in the first place."
China Digital Times
"If we had a good government and system, this kind of rebellion would not happen in the first place."
Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less. - Marie Curie
The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem. - Jack Sparrow
The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem. - Jack Sparrow
Ürümqi gibt 100 Mio. Yuan Unterstützungsgeld aus
Ürümqi habe verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um die Lebensordnung der Bürger verschiedener Nationalitäten zu gewährleisten. Das Angebot und der Transport der Lebensmittel seien garantiert worden. Dies sagte Jierla Yishamuding, der Bürgermeister von Ürümqi am Mittwoch.
Er sagte weiter: man beseitige derzeit das, was nach den Unruhen noch an Schäden vorhanden sei und erledigt werden müsse. Dafür habe die Stadt am Montag eine Arbeitsgruppe eingerichtet und einen Plan zur Unterstützung der Verletzten ausgearbeitet. Um die verletzten Bürger zu trösten, habe die Regierung Ürümqis die 1103 Verletzten beglückwünscht und ihnen Unterstützungsgelder und -artikel gegeben. Zurzeit werden sie gut behandelt.
Außerdem hat die Regierung DNA-Tests von den unidentifizierten Todesopfern gemacht. Die Verwandten dieser Opfer sind beschwichtigt worden. Die Stadtregierung hat danach 100 Millionen Yuan (10,5 Millionen Euro) Unterstützungsgeld ausgegeben. Die Menschen, die Sachschäden erleiden mussten, können auch Finanzhilfe von der Regierung erhalten.
http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 102472.htm
Er sagte weiter: man beseitige derzeit das, was nach den Unruhen noch an Schäden vorhanden sei und erledigt werden müsse. Dafür habe die Stadt am Montag eine Arbeitsgruppe eingerichtet und einen Plan zur Unterstützung der Verletzten ausgearbeitet. Um die verletzten Bürger zu trösten, habe die Regierung Ürümqis die 1103 Verletzten beglückwünscht und ihnen Unterstützungsgelder und -artikel gegeben. Zurzeit werden sie gut behandelt.
Außerdem hat die Regierung DNA-Tests von den unidentifizierten Todesopfern gemacht. Die Verwandten dieser Opfer sind beschwichtigt worden. Die Stadtregierung hat danach 100 Millionen Yuan (10,5 Millionen Euro) Unterstützungsgeld ausgegeben. Die Menschen, die Sachschäden erleiden mussten, können auch Finanzhilfe von der Regierung erhalten.
http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 102472.htm
Re: Interessante Artikel
lustiger Artikel der die Mechanismen unserer Medien schön darstellt:
http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/ ... ai-weiwei/" target="_blank
"Damit war der ominöse grüne Damm eigentlich schon vom Tisch, bevor ihn die Regierung dann am 30. Juni fürs Erste offiziell beerdigte. Doch obwohl das abzusehen war, wollte Herr Ai von seinem Internetstreik nicht lassen. Kein Mensch in China sollte am 1. Juli online gehen. "Aber wie wollen Sie", bohrte ich weiter, "die Beteiligung am Streik überprüfen?" Herr Ai verstand nicht ganz. Ich wiederholte: "Wie messen Sie denn den Streikerfolg?" - "Der Erfolg ist doch schon eingetreten", gab Ai Weiwei zurück. "Sofort nachdem ich die Streikidee gebloggt hatte, meldete sich die internationale Presse bei mir. Ich habe dann etliche Interviews gegeben."
http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/ ... ai-weiwei/" target="_blank
"Damit war der ominöse grüne Damm eigentlich schon vom Tisch, bevor ihn die Regierung dann am 30. Juni fürs Erste offiziell beerdigte. Doch obwohl das abzusehen war, wollte Herr Ai von seinem Internetstreik nicht lassen. Kein Mensch in China sollte am 1. Juli online gehen. "Aber wie wollen Sie", bohrte ich weiter, "die Beteiligung am Streik überprüfen?" Herr Ai verstand nicht ganz. Ich wiederholte: "Wie messen Sie denn den Streikerfolg?" - "Der Erfolg ist doch schon eingetreten", gab Ai Weiwei zurück. "Sofort nachdem ich die Streikidee gebloggt hatte, meldete sich die internationale Presse bei mir. Ich habe dann etliche Interviews gegeben."
- Grufti
- Titan
- Beiträge: 24808
- Registriert: 30.09.2004, 22:25
- Hat sich bedankt: 19 Mal
- Danksagung erhalten: 48 Mal
Re: Interessante Artikel
In China soll Jackos "Neverland" nachgebaut werden.....
Endlich mal was anderes als "Xinjiang" oder "Tibet"
Endlich mal was anderes als "Xinjiang" oder "Tibet"
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Re: Interessante Artikel
China wirft Rio Tinto Spionage vor
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll...
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll...
Re: Interessante Artikel
Nochmal zu Xinjiang... anfaenglich aehnliche Beobachtungen, andere Akzentuierungen, sehr unterschiedliche Schlussfolgerungen;
All Eyes on Xinjiangby Calla Wiemer
http://www.feer.com/politics/2009/july5 ... n-xinjiang" target="_blank
http://www.atimes.com/atimes/China/KG08Ad02.html" target="_blank
All Eyes on Xinjiangby Calla Wiemer
http://www.feer.com/politics/2009/july5 ... n-xinjiang" target="_blank
Han Chinese will point to many special preferences given to minorities—for example, in getting into university or gaining positions in government. Some fault the Uighurs themselves for lacking the wherewithal to succeed economically under China’s market reforms. But Uighurs were some of the most enterprising people in all of China back in the mid-1980s. They fanned out across cities along the eastern seaboard to change money, open restaurants and engage in trade. The curb market in currency trading was so dominated by Uighurs in those days that foreigners referred to it as the “Bank of Xinjiang.”
More recently, Hans have migrated to Xinjiang in droves seeking economic opportunity. But part of the reason Han Chinese are so successful in Xinjiang is that Uighurs are blocked from competing. My Xinjiang work originally focused on cross-border trade with Central Asia. Uighurs have a hard time getting visas and licenses, and generally working in a system controlled by a Han-dominated government, so Hans from outside Xinjiang have been able to move in and occupy this niche.
Ghost of Marx haunts China's riots By Jian JunboSo how are the tensions to be resolved? The problem is systemic and the solution will have to be systemic. That is a long-term and wrenching proposition. It calls for a more open society where different viewpoints can be accommodated in the political process and grievances can be addressed through the legal system.
http://www.atimes.com/atimes/China/KG08Ad02.html" target="_blank
At the heart of the escalating problem are China's antiquated policies towards its ethnic minorities - a raft of Marxist measures that are now pleasing neither the ethnic Han, nor the minorities.
After the Cultural Revolution, apparently as some form of compensation, the Chinese government began to award some privileges and preferences to ethnic minorities.
For example, the tough one-child policy applies only to Han couples. Accordingly, the birth rate and population proportion of the Han are decreasing, compared to other ethnic groups. Meanwhile, privileges have been granted to ethnic minorities for employment and education opportunities. To boost economic growth, the government in recent years has poured much money into ethnic minority areas.
Many Han are upset at what they see as discrimination. In the aftermath of the Shaoguan brawl, Guangdong party secretary Wang Yang visited and consoled the injured Uyghur workers, but allegedly ignored the injured Han workers. This angered the Han workers and increased their suspicion of the government's policy.
Even as ethnic groups, such as the Uyghurs, complain they are being exploited or discriminated by the Han, many Han accuse the government of doing the same. In the end, as China's economy advances, political and economic equality between Han and non-Han is being undermined. The wealth gap is expanding between the Han, who in general live in rich areas, and those ethnic minorities who live in relatively poorer areas. The economic inequality between different regions is also a case between Han and non-Hans. Although this imbalance of economic development is due to many factors, it's easy for minorities to feel exploited by the Han.
Now, the economic and political marginalization of ethnic minorities is destroying the foundation of some ethnic groups' Chinese identity. At the same time, this marginalization is deeply misunderstood by many of the majority Han ethnic group.
The shared identity of the Chinese - as socialist labor - is gradually falling to pieces. The resulting riots in Urumqi may be just the start of something much, much bigger.
Re: Interessante Artikel
Chinesen bieten 660 Millionen Euro für Opel
Neues Angebot im Übernahmekampf um Opel: Der chinesische Autohersteller BAIC hat nach einem Bericht eine Offerte über 660 Millionen Euro vorgelegt. Die Chinesen wollen keine Opel-Werke in Deutschland schließen und auch weniger Staatsgarantien beanspruchen als der kanadische Mitbewerber Magna, der bislang als Favorit galt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article40 ... -Opel.html
Vater will Zweijährige aus dem achten Stock werfen
Dramatische Rettung eines kleinen Mädchens in China. Der Vater der Zweijährigen in der Provinz Sichuan rastet nach einem Streit mit seiner Ehefrau aus und droht mit Selbstmord. Sein Kind will er in den Tod mitnehmen und hält es aus dem Fenster. Ein Feuerwehrmann kann ihm das Mädchen in letzter Sekunde entreißen.
http://www.welt.de/vermischtes/article4 ... erfen.html
Neues Angebot im Übernahmekampf um Opel: Der chinesische Autohersteller BAIC hat nach einem Bericht eine Offerte über 660 Millionen Euro vorgelegt. Die Chinesen wollen keine Opel-Werke in Deutschland schließen und auch weniger Staatsgarantien beanspruchen als der kanadische Mitbewerber Magna, der bislang als Favorit galt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article40 ... -Opel.html
Vater will Zweijährige aus dem achten Stock werfen
Dramatische Rettung eines kleinen Mädchens in China. Der Vater der Zweijährigen in der Provinz Sichuan rastet nach einem Streit mit seiner Ehefrau aus und droht mit Selbstmord. Sein Kind will er in den Tod mitnehmen und hält es aus dem Fenster. Ein Feuerwehrmann kann ihm das Mädchen in letzter Sekunde entreißen.
http://www.welt.de/vermischtes/article4 ... erfen.html
Re: Interessante Artikel
Wie schön. Die Unruhen in China haben dazu geführt, daß mal wieder ein bißchen Leben in der Bude ist. Mal sehen, wie lange das anhält.
'15-year high' for rhino poaching
BBC. Es wurden soviele Nashörner gewildert, wie seit 15 Jahren nicht.
""Illegal rhino horn trade to destinations in Asia is driving the killing, with growing evidence of Vietnamese, Chinese and Thai nationals in the illegal procurement and transport of rhino horn out of Africa," it observed."
China arrest 'not linked to deal'
BBC. Natüüürlich nicht.
"Mr Qin denied the case was connected to Rio's cancellation of the Chinalco deal, and called on the Australian government not to politicise the case, saying this "would be no good to Australia"."
Man beachte auch die leicht verhohlene Drohung...
& natürlich wieder die Sinkiangsektion:
Ethnic tensions taboo in China
BBC. & hier sehen wir eins der entscheidenden Probleme: viele Normalbürger können gar nicht verstehen, warum manche Minderheiten sich nicht wohl fühlen.
""The government treats the Uighur so nicely, yet the Uighurs don't feel satisfied," he said.
"They just create so much trouble. They should be satisfied with what they have."
He agreed with the crackdown now under way by Chinese security forces in Urumqi. "
Beijing Always Wins
NYT.
"The state apparatus has become dizzy with success in dealing with unrest. This gives little hope that further mass outbreaks will not be violently crushed. It also demonstrates that social upheaval will not pave the way to democracy. The party is too strong and confident to allow change from below."
China's ethnic tinderbox
BBC.
Minderheiten auf den Barrikaden
FAZ.
Der Exil-Uigure
FAZ.
Poor Migrants Describe Grief From China’s Strife
NYT.
'15-year high' for rhino poaching
BBC. Es wurden soviele Nashörner gewildert, wie seit 15 Jahren nicht.
""Illegal rhino horn trade to destinations in Asia is driving the killing, with growing evidence of Vietnamese, Chinese and Thai nationals in the illegal procurement and transport of rhino horn out of Africa," it observed."
China arrest 'not linked to deal'
BBC. Natüüürlich nicht.
"Mr Qin denied the case was connected to Rio's cancellation of the Chinalco deal, and called on the Australian government not to politicise the case, saying this "would be no good to Australia"."
Man beachte auch die leicht verhohlene Drohung...
& natürlich wieder die Sinkiangsektion:
Ethnic tensions taboo in China
BBC. & hier sehen wir eins der entscheidenden Probleme: viele Normalbürger können gar nicht verstehen, warum manche Minderheiten sich nicht wohl fühlen.
""The government treats the Uighur so nicely, yet the Uighurs don't feel satisfied," he said.
"They just create so much trouble. They should be satisfied with what they have."
He agreed with the crackdown now under way by Chinese security forces in Urumqi. "
Beijing Always Wins
NYT.
"The state apparatus has become dizzy with success in dealing with unrest. This gives little hope that further mass outbreaks will not be violently crushed. It also demonstrates that social upheaval will not pave the way to democracy. The party is too strong and confident to allow change from below."
China's ethnic tinderbox
BBC.
Minderheiten auf den Barrikaden
FAZ.
Der Exil-Uigure
FAZ.
Poor Migrants Describe Grief From China’s Strife
NYT.
Nebenbei gesagt, auch wieder ein Beispiel für die zunehmende Mob-Gewalt in China. Frage mich langsam, was man dagegen tun kann.Sepel hat geschrieben:Vater will Zweijährige aus dem achten Stock werfen
Hu versprach, die Saboteure streng zu bestrafen
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am Mittwochabend eine Sitzung des Ständigen Ausschusses des Politbüros beim Zentralkomitee (ZK) der Kommunistischen Partei (KP) Chinas einberufen, um die Unruhen in Xinjiang zu besprechen. In einem Statement wurde gesagt, dass für Xinjiang die Stabilität das Wichtigste sei.
Beim Treffen wurde auch versprochen, die Saboteure entsprechend dem Gesetz hart zu bestrafen. Hu, Generalsekretär des ZK der KP Chinas, hat wegen der Situation in Xinjiang seine Reise durch Europa abgebrochen und hat auch das G8-Treffen, das derzeit im italienischen L'Aquila stattfindet, nicht besucht. Er kam am Mittwochnachmittag in Beijing an.
Die Regierung werde mit aller Härte gegen die Verbrecher vorgehen, um die soziale Stabilität zu erhalten und die grundlegenden Interessen der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Ständige Ausschuss hat die zuständigen Behörden angewiesen, "die kleine Menge an Saboteuren zu isolieren und zu vernichten" und die "Hauptmassen der Bevölkerung hingegen zu einen und zu erziehen". Denjenigen, die an den Unruhen auf Grund von Provokationen und Verführungen durch die Separatisten teilgenommen haben, soll eine Erziehung zuteile kommen. Die tödlichen Unruhen vom 5. Juli in Ürümqi hätten einen tieferen politischen Hintergrund, heißt es in dem Statement weiter. Es sei ein schweres und gewalttätiges Verbrechen gewesen, was von den "drei Kräften" ausgeheckt und organisiert wurde: dem Terrorismus, dem Separatismus und dem Extremismus. Sowohl im In- wie auch im Ausland. Die Unruhen hätten nicht nur zu einem großen Verlust an Menschenleben geführt, sondern auch die lokale Ordnung und Stabilität negativ beeinflusst. Der Ständige Ausschuss bat die lokale Regierung, den heldenhaften Familien und den unschuldig Verletzten, sowieso alle denen, die Sachbeschädigungen erlitten haben, die nötige Hilfe zu bieten.
http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 104579.htm
Beim Treffen wurde auch versprochen, die Saboteure entsprechend dem Gesetz hart zu bestrafen. Hu, Generalsekretär des ZK der KP Chinas, hat wegen der Situation in Xinjiang seine Reise durch Europa abgebrochen und hat auch das G8-Treffen, das derzeit im italienischen L'Aquila stattfindet, nicht besucht. Er kam am Mittwochnachmittag in Beijing an.
Die Regierung werde mit aller Härte gegen die Verbrecher vorgehen, um die soziale Stabilität zu erhalten und die grundlegenden Interessen der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Ständige Ausschuss hat die zuständigen Behörden angewiesen, "die kleine Menge an Saboteuren zu isolieren und zu vernichten" und die "Hauptmassen der Bevölkerung hingegen zu einen und zu erziehen". Denjenigen, die an den Unruhen auf Grund von Provokationen und Verführungen durch die Separatisten teilgenommen haben, soll eine Erziehung zuteile kommen. Die tödlichen Unruhen vom 5. Juli in Ürümqi hätten einen tieferen politischen Hintergrund, heißt es in dem Statement weiter. Es sei ein schweres und gewalttätiges Verbrechen gewesen, was von den "drei Kräften" ausgeheckt und organisiert wurde: dem Terrorismus, dem Separatismus und dem Extremismus. Sowohl im In- wie auch im Ausland. Die Unruhen hätten nicht nur zu einem großen Verlust an Menschenleben geführt, sondern auch die lokale Ordnung und Stabilität negativ beeinflusst. Der Ständige Ausschuss bat die lokale Regierung, den heldenhaften Familien und den unschuldig Verletzten, sowieso alle denen, die Sachbeschädigungen erlitten haben, die nötige Hilfe zu bieten.
http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 104579.htm
Re: Interessante Artikel
China labor straining neighborly ties
Asia Times.
""The Vietnamese remember the 1979 war [with China] and the history of imperialism. As the economy worsens, these prejudices are likely to become more important. Populists might fan the flames, too. The long history of enmity between the two countries is relevant," said Walsh. Resentment generated by Chinese migrants is springing up in the most unlikely places, even in Singapore "since they are considered not to speak English properly, or at all, and [to be] a bit boorish," he added. "
Chinesische Mondlandung
SZ.
"Bei einer Pressekonferenz kürzlich in Peking fragte eine chinesische Journalistin, wann der Yuan so weit sei, den Dollar abzulösen. Sie erntete schmunzelnde Gesichter vom Podium und eine Handvoll Argumente, die dagegen sprechen: der weiterhin unflexible Wechselkurs des Yuan, Chinas Leistungsbilanzüberschuss und ein schwacher Anleihemarkt."
China Accuses Rio’s Hu of Bribing Mill Officials, Smith Says
Bloomberg. Was in China so alles als Staatsgeheimnis gilt.
"Rio’s staff stole state secrets by corrupting employees at Chinese steelmakers, the China Business News reported on its Web Site yesterday, citing the Shanghai state security authority. Rio employees obtained summaries of internal meetings of the Chinese iron ore negotiation team, 21st Century Business Herald reported today, without citing anyone. "
& immer noch Sinkiang:
Jetzt herrscht offene Feindschaft
FAZ.
"Die Uiguren, so scheint es, werden durch diesen Vorfall noch weiter ins Abseits gedrängt. Die Kontrolle über ihr religiöses und soziales Leben wird sich vermutlich in Zukunft weiter verschärfen. Die tiefen Gräben zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen aber werden damit nicht zugeschüttet. Denn die Probleme liegen nicht im Ausland, sondern mitten in Urumtschi"
Turkish leader calls Xinjiang killings "genocide"
Reuters. Ui, da hat aber einer keine Angst vor der VRC.
""The incidents in China are, simply put, a genocide. There's no point in interpreting this otherwise," Erdogan said."
Some Urumqi mosques defy shutdown
BBC. Mit Video.
Chinese police break up small Xinjiang protest
Reuters.
Moscheen in Urumqi trotz Verbot zum Freitagsgebet geöffnet
Focus.
China reimposes curfew in Urumqi
BBC.
& dann war da noch die sozialistische Sicht der Dinge:
China: Protests in Xinjiang point to deepening social tensions
WSWS.
Asia Times.
""The Vietnamese remember the 1979 war [with China] and the history of imperialism. As the economy worsens, these prejudices are likely to become more important. Populists might fan the flames, too. The long history of enmity between the two countries is relevant," said Walsh. Resentment generated by Chinese migrants is springing up in the most unlikely places, even in Singapore "since they are considered not to speak English properly, or at all, and [to be] a bit boorish," he added. "
Chinesische Mondlandung
SZ.
"Bei einer Pressekonferenz kürzlich in Peking fragte eine chinesische Journalistin, wann der Yuan so weit sei, den Dollar abzulösen. Sie erntete schmunzelnde Gesichter vom Podium und eine Handvoll Argumente, die dagegen sprechen: der weiterhin unflexible Wechselkurs des Yuan, Chinas Leistungsbilanzüberschuss und ein schwacher Anleihemarkt."
China Accuses Rio’s Hu of Bribing Mill Officials, Smith Says
Bloomberg. Was in China so alles als Staatsgeheimnis gilt.
"Rio’s staff stole state secrets by corrupting employees at Chinese steelmakers, the China Business News reported on its Web Site yesterday, citing the Shanghai state security authority. Rio employees obtained summaries of internal meetings of the Chinese iron ore negotiation team, 21st Century Business Herald reported today, without citing anyone. "
& immer noch Sinkiang:
Jetzt herrscht offene Feindschaft
FAZ.
"Die Uiguren, so scheint es, werden durch diesen Vorfall noch weiter ins Abseits gedrängt. Die Kontrolle über ihr religiöses und soziales Leben wird sich vermutlich in Zukunft weiter verschärfen. Die tiefen Gräben zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen aber werden damit nicht zugeschüttet. Denn die Probleme liegen nicht im Ausland, sondern mitten in Urumtschi"
Turkish leader calls Xinjiang killings "genocide"
Reuters. Ui, da hat aber einer keine Angst vor der VRC.
""The incidents in China are, simply put, a genocide. There's no point in interpreting this otherwise," Erdogan said."
Some Urumqi mosques defy shutdown
BBC. Mit Video.
Chinese police break up small Xinjiang protest
Reuters.
Moscheen in Urumqi trotz Verbot zum Freitagsgebet geöffnet
Focus.
China reimposes curfew in Urumqi
BBC.
& dann war da noch die sozialistische Sicht der Dinge:
China: Protests in Xinjiang point to deepening social tensions
WSWS.
Re: Interessante Artikel
Interessant -- verweist auf den oben verlinkten Artikel von Jian Junbao, und erscheint mir letzlich die Argumentation zu wiederholen, und nur schaerfer zu formulieren.& dann war da noch die sozialistische Sicht der Dinge: China: Protests in Xinjiang point to deepening social tensions WSWS.
Da waere die Frage, wieweit das in erster Linie fuer den innenpolitischen Konsum gedacht ist (und anderer Turk-Voelker). Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Artikel wieder so aussehen;Turkish leader calls Xinjiang killings "genocide" Reuters. Ui, da hat aber einer keine Angst vor der VRC. ""The incidents in China are, simply put, a genocide. There's no point in interpreting this otherwise," Erdogan said."
http://www.todayszaman.com/tz-web/detay ... ink=179963" target="_blank
Re: Interessante Artikel
"Turkish leader calls Xinjiang killings "genocide" Reuters. Ui, da hat aber einer keine Angst vor der VRC. ""The incidents in China are, simply put, a genocide. There's no point in interpreting this otherwise," Erdogan said."
Naja - dann sollte ein kurdischer Weltkongress in Beijing gegründet werden
Naja - dann sollte ein kurdischer Weltkongress in Beijing gegründet werden
-
- VIP
- Beiträge: 1374
- Registriert: 26.06.2009, 10:15
- Hat sich bedankt: 7 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
Re: Interessante Artikel
Mit Erdogan spricht da aber auch ein Experte in Sachen Völkermord. Wieviele sind in der Türkei im Knast, weil sie nicht verstehen wollen, dass das mit den Armeniern 1915 eine freundliche Umzugshilfe war?beowulf hat geschrieben:"Turkish leader calls Xinjiang killings "genocide" Reuters. ..
Naja - dann sollte ein kurdischer Weltkongress in Beijing gegründet werden
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 11 Gäste